Kann man volljährigen Sohn zur Entziehung zwangseinweisen l

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Pimpinelle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 9. Apr 2014 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wüsste nicht, wie eine Mutter so einen Absturzt locker sehen kann. Ich würde auch empfehlen, ihn machen zu lassen, aber eine Mutter dürfte den Absturz eines Kindes noch ganz anders erleben, zumal hier der Sohn vor kurzer Zeit aufgrund des Drogenkonsums seine Arbeit verloren hat. Wenn es so bleibt wie jetzt, kann sich jeder denken, wo das enden kann.

Stimmt schon: Wenn er NICHT WILL, dann will er eben nicht und es ist sein gutes Recht, dass alle ihn konsumieren lassen, wie er denn möchte. Selbstverständlich. Ich denke, MuttiN, du tätest gut daran, auch einfach nicht zu wollen, so lange er nicht will. Das dürfte das sein, was tusem das Verlassen der Komfortzone nennt, andere nennen es fallen lassen. Du kannst für ihn da sein, wenn er ernsthaft etwas ändern möchte. Alles andere würde bedeuten, dass du dein Leben ebenfalls in den Sand setzt. Ich hofft, das willst du auch nicht.

Gruß

Pimpinelle
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faun
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 08.01.2014
Beiträge: 683

BeitragVerfasst am: 9. Apr 2014 23:07    Titel: Antworten mit Zitat

uiiii...

JA das ist schwer alles.

HAt bei mir im Ersten Anlauf auch nicht geklappt. Und wollen... wie weit hat man denn noch einen eigenen Willen...

Gib nicht auf, Lerne dass es nicht damit geht einen Schalter umzulegen un dab dann wird besser. Es ist ein ständiges Ringen und allmählich geht es in die richtige Richtung... Keine HAuruckaktion.

Mein Opa hat erzählt: Früher wurden bei der Heuernte Pferde und Ochsen vor den Karren gespannt. Im Hochsommer war auch oft Gewitterzeit, und einmal war das ganze Dorf auf dem Feld in Hektik die Heuernte einzufahren. Die Wagen waren Haushoch beladen. Die Ochsen haben sich ins Zeug gelegt und gestemmt. Scheinbar tat sich nichts, doch die haben nicht aufgegeben. und haben erfolg gehabt. GAnz langsam setzten sich die Wagen in bewegung. Die Ernte kam sicher vor dem Gewitter Heim. Ein Paar Pferde Wagen folgten. Die Pferd ewaren nervös und zappelig, und wollten auch Heim un dden Ochsen hinterher. Obwohl es Arbeitspferde waren, kaltblüter mit dicken Krätigen Beinen und sehr groß und sehr Stark: Der Wagen woltte sich nicht bewegen, da haben die Pferde sich ins Zeug gelegt und ganz feste geruckt. Die Wagen vielen um, un dhaben alles versperrt. Alles wurde vom Gewitterregen zerstört, selbst die Ochsenkarren danach kamen nicht mehr vor dem Regen vorbei. Erst als alles beiseite war konnten die noch einen Rest Retten.

DA muss man so wie die Ochsen sein.

Ich selber war einer der Geduldigsten. Und nun? Meine Reizschwelle istr sowas von nicht vorhanden...

Mit dem in dem Wals abhauen. naja bei mir war es nicht der Wald...

Ich werde angerufen. JA ich bin auf Arbeit. JA komm mich holen. JA ich bin hier. ...Was soll ich sagen. Heulend stand meine Frau an meiner Arbeit und ihr liebster war verschwunden. TAuchte die ganze Nacht nicht auf. Erst spät am anderen Morgen.

Bin froh das ich das jetzt im Griff hab. (Hoffentlich) Versteh mich da selber nicht. Weiß nur das es so war. Das ich so war. Manchmal durchzuckt es mich.

Es ist scheiß, egal wo ich hin will muss immer einer mitkommen... Müsste nicht mehr aber e ist immer jemand da. Ich sag da nix zu ich bin einfach ganz lieb jetzt. Nur traurig das ich so Umstände verursache. Ich bion echt am Limit, nicht das geringste Risiko darf ich eingehen...

okay, das war mal so aus meiner Sicht. Vielleicht hilft es mit der Situation etwas umzugehen liebe MuttiN...

Also, es wird sich bestimmt lohnen, durchhalten und lieben Gruß auch an die Oma. Das wird schon. Und es war nicht umsonst. Bestimmt nicht. weitermachen nicht aufgeben. MAcht ihm Mut, sagt ihm auch nicht aufgeben. Sagt ihm ihr seid da. Newuen anlauf. SAgt ihm einfach das es okjay ist, und das es schon ein Schritt war, jetzt halt nden nächsten Anlaugf. Weiß man jetzt noch nicht wann es soweit ist das es klappt. Geht jetzt immer so weiter, jedesmal etwas mehr.
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MuttiN
Anfänger


Anmeldungsdatum: 13.03.2014
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 14. Apr 2014 19:34    Titel: Antworten mit Zitat

Eigentlich hatte ich hier nur Tipps gesucht. Und ich habe begriffen, dass das Problem Drogen wohl doch viel schwerer wirkt. Ich beantworte euch mal einige Fragen. Mein Sohn ist mit 18 damals ausgezogen. weil ich nicht mehr wollte , dass im Haus geraucht wird. Seine Begründung war damals : Er ist volljährig und will sich nichts mehr sagen lassen. Mir war schon damals mulmig . Ja er war schon immer ein Problemkind. ADHS. Mit Aufenthalten mit mir zusammen in einer Klinik. Wo er sein Verhalten kontrollieren sollte. Ich habe ihn begleitet und sollte lernen mit den Wutausbrüchen klar zu kommen. Mehrere Jahre zum Psychologen. Hat in der ersten Klasse Ritalin erhalten. Mehrere Schulwechsel. Ich kann so viel erzählen. Ich weiß nicht was ich alles falsch gemacht habe und habe es nur gut gemeint. Die Umwelt hat uns gemieden wegen seinem Verhalten. Damals hies es immer von Leuten die keine Ahnung von ADHS hatten: Man ist das Kind schlecht erzogen. Dabei war es gar nicht so . Sondern er konnte nicht anders. Falsch reagiert haben die Menschen um ihn herum.
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Zum jetzt. Er wohnt also nicht bei mir. 1 Ort weiter . Gibt sich mit Leuten ab die er Freunde nennt. Ich sag zu denen mal nichts. Mitbringen durfte er diese Leute jedoch nicht. Ich hätte mich geschämt und . Beklaut haben mich diese Leute auch. Als ich auf Arbeit war. Damals wohnte er noch bei mir.
Ich habe ihn seit dem Tag wo er abgehauen ist nicht mehr gesehen. Seine Sachen hab ich wieder abgeholt. Die stehen immer noch hier. Ich fahre mit Sicherheit nicht Abends durch den Ort um ihn zu suchen. Am Tage habe ich ihn nicht erreicht. Er hat mir nur ausrichten lassen: Ich sei für ihn das Letzte. So soviel dazu. Ich hab keine Ahnung was er macht wo er ist und was wohin jetzt noch führt. Meine Vorahnung ist entweder Knast oder irgendwann Beerdigung. Ich weiß das klingt sehr derb. Aber wie tief kann er denn noch rutschen? Tiefer geht ja wohl kaum noch. Ich selbst schwanke zwischen heulen und Wut.
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Um mal was zur Oma zu sagen. Sie war die Einzige die immer zu ihm hielt. Die immer die Tür geöffnet hat. Die immer gab. Auch wenn ich sagte gib ihm kein Geld. Er vertickt es für Drogen. Sie war gutgläubig und gab. Deshalb der Satz: Lass Oma nicht in dem Glauben sterben dass es Dir nicht gut geht. ----> enttäusch die Oma nicht. Das ist kein Zwang.Sondern eine Bitte.
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faun
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 08.01.2014
Beiträge: 683

BeitragVerfasst am: 17. Apr 2014 12:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Du!

Heute erstmal großen Respekt, vor dem was du geleistet hast. ADHS ist mir ein begriff, auch mit allem was darum zu tun hat. Aus Erfahrung am eigenen Kind. Bis sich dann herausgestellt hat das es noch etwas anderes ist. Das war allerdings ein weiter Weg. Mobbing und Selbstmordaussäuerungen, das waren nur einige Stufen bis letztendlich zu der endgültigen Diagnose.

Also wenn ich sage Du hast meinen Respekt, dann weißt du es kommt von jemand der weiss was es bedeutet. Aus eigener Erfahrung.

Gräme dich nicht, Du sagtest "was habe ich als falsch gemacht". Das solltest du wenn du es bewusst und in völliger Einsicht der Konsequenzen erwählt hast. Denn ist das wohl mal ein Fehler. ich denke aber das es das nicht ist, oder?

Ich seh' blos Du hast Dich mit der Situation auseinandergesetzt und versucht zu lernen damit Umzugehen. Wer gehen lernt der Fällt auch hin. Also hast Du da nix falsch gemacht. Echt nicht.

Das Du das letzte für ihn bist das hat er gesagt. ich denke das er genau weiß das es nicht so ist.

Kopf hoch! Du hast erstmal getan was du konntest. jetzt musst du wohl das schwerste tun was es gibt. Warten und zeit geben. Und hoffen. Bereit sein und ein Gespür haben wann es vielleicht nochmal soweit kommt dann da zu sein.

Es ist leicht zu sagen Quäl dich nicht mit Selbstvorwürfen. Und wegen Deines Sohnes , nun das bereitet Leiden. Bei allem was dein Sohn tut: Es ist sein Weg den er geht, sein Leben welches er lebt, das kannst du ihm beides nicht abnehmen.
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tusem67
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.12.2013
Beiträge: 367

BeitragVerfasst am: 17. Apr 2014 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

MuttiN hat Folgendes geschrieben:

Um mal was zur Oma zu sagen. Sie war die Einzige die immer zu ihm hielt. Die immer die Tür geöffnet hat. Die immer gab. Auch wenn ich sagte gib ihm kein Geld. Er vertickt es für Drogen. Sie war gutgläubig und gab. Deshalb der Satz: Lass Oma nicht in dem Glauben sterben dass es Dir nicht gut geht. ----> enttäusch die Oma nicht. Das ist kein Zwang.Sondern eine Bitte.


Hallo,

Auch wenn es eine Bitte ist, trotzdem geht es nicht um den jungen,sondern die Oma steht im Vordergrund auch wenn's gut gemeint ist.

Weiß du Mutti, vielleicht solltest du auch mal deine Fehler erkennen und mit deinem Sohn darüber sprechen. Du willst mir doch jetzt bitte nicht weiß machen, dass du in all den Jahren nichts falsch gemacht hast ? Das kommt nämlich so bei mir an.

Auch der Satz mit der "Omi" und dann versuchst du es noch zu rechtfertigen, ohne auch nur Ansatzweise, dass aus der Sicht deines Sohnes zu betrachten ?! Und wenn du noch mehr solcher edlen Vorschläge hattest, na dann gut Nacht . . . .Vielleicht irre ich mich auch gerade oder hab ein bissel Paranoai . . . .

Aber denk dran : Nobody ist Perfect, but everybody think's it !

Viel Glück noch
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ZXR
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 13.04.2014
Beiträge: 203

BeitragVerfasst am: 18. Apr 2014 04:08    Titel: Antworten mit Zitat

O.K dazu möchet ich auch mal was los werden,will keinen angreifen,die Berichte sind Super nachzuvollziehen Pro und Contra.

Aber aus eigener Erfahrung...

Ich soll hinnehmen wenn se mit ihren "Kumpels" Speed,Crystal zieht und mich versetzt dann 2 Tage nicht mehr meldet aber...ich soll für sie da sein wenns ihr schlecht geht,meistens nach 2 Tagen wenns se runter kommt und dann kann ich mir das geheule anhören.

Weil ihre "Kumpels"sind nämlich nicht da...

Also wer alt genug ist ne Nase zu ziehen der soll auch alt genug sein um Verantwortung zu übernehmen.

Etz ist die Frage,wer ist hier intolerant?Glaub langsam auch das es 2 komplett verschiedene Denkmuster sind und zwar normal und süchtig,da gibt es keine Logik.

Markus
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ZXR
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 13.04.2014
Beiträge: 203

BeitragVerfasst am: 18. Apr 2014 04:14    Titel: Antworten mit Zitat

Nachtrag...
sollte im letzten Satz "dazwischen" heißen

Glaub langsam auch das es 2 komplett verschiedene Denkmuster sind und zwar normal und süchtig,dazwischen gibt es keine Logik.
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Pimpinelle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2014 12:04    Titel: Antworten mit Zitat

Es scheint immer wieder darum zu gehen, den Eltern die Schuld für die Sucht eines Kindes zuzuschieben. Es gibt niemanden, der unfehlbar wäre, und auch Eltern können nur bestenfalls alles so gut machen, wie sie es vermögen zu tun nach bestem Wissen und Gewissen. Das wird vermutlich auf einen Großteil der Eltern zutreffen. Wofür sollen sie sich dann geißeln (lassen)?

Halten wir mal fest, dass Angehörige im Gespräch mit Süchtigen ein vorwurfsfreies Gespräch suchen sollen. Wie sieht es umgedreht aus? Lieber tusem, meinst du nicht, hier würde mit zweierlei Maß gemessen?

Den Einwurf von ZXR finde ich sehr gut:
Zitat:
...Ich soll hinnehmen wenn se mit ihren "Kumpels" Speed,Crystal zieht und mich versetzt dann 2 Tage nicht mehr meldet aber...ich soll für sie da sein wenns ihr schlecht geht,meistens nach 2 Tagen wenns se runter kommt und dann kann ich mir das geheule anhören. ...


Genauso ist es. Ich halte Sucht ohnehin für eine sehr egoistische Angelegenheit. Man darf sich schon über solche Ratschläge wundern, wo die Angehörigen wieder "in die Pflicht genommen werden". Jemandem der aufgrund seiner Sucht kein gutes Verhältnis mehr zur Familie hatte wurde hier seinerzeit in Zusammenhand mit einer geplanten (kalten) Entgiftung auch schonmal geraten, sich von Angehörigen pflegen zu lassen. Vielleicht wäre ein bisschen Verständnis für Angehörigen hier gefragt. Wir sind nicht nur dazu da, einen mal wieder in den Dreck gefahrenen Karren zum xten Male aus dem Dreck zu ziehen. Ich finde, es kann niemandem verübelt werden, wenn nach tagelangem Chrystal-Konsum des Kindes die Mutter sich weigert, diesem dann wieder auf die Beine zu helfen.
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tusem67
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.12.2013
Beiträge: 367

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2014 13:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Sicherlich nimmt sich ein süchtiger Immer sehr viel raus und denkt halt nur an Stoff, alles andere spielt erstmal die 2te geige.

Aber das ist ein ganz anderes Thema, wo du sicherlich nicht unrecht hast.

Ich hab's selber sehr ähnlich erlebt und wenn ein Sohn über die eigene Mutter so böse Dinge sagt, steckt häufig viel mehr hinter als man erstmal glauben mag.

Grüßchen
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Pimpinelle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2014 13:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo tusem,

nunja, ich weiß nicht ob da was dran ist oder nicht. Das können wir auch gar nicht beurteilen. Mag sein, dass da was dran ist. Mag aber auch sein, dass er eine gute Möglichkeit gefunden hat, seine Mutter "bei Laune zu halten", indem er ihr permanent ein schlechtes Gewissen macht.

Ich habe hier schon mehrmals über meinen Exfreund geschrieben. Der verstand sich sehr gut auf Psychoterror, ein wahrer Meister. Was ich mir angeblich alles hatte zuschulden kommen lassen hätte mindestens für fünf Leben gereicht, seinen eigenen Anteil an diesen Geschichten konnte er wunderbar dabei ausblenden. Hätte ja auch nichts gebracht, sich selber mal zu hinterfragen. Sein Erfolg gab ihm auch recht. Ich war das lebende schlechte Gewissen und bereit alles zu tun für ein bisschen Harmonie und Freundlichkeit. (Rückblickend kann ich mir nur selber vor die Stirn schlagen, wie ich mir das antun konnte.) Ich würde schon sagen, dass mein Ex ein relativ gutes Leben führte in der Zeit und dafür sorgte, dass ich mich nicht entziehen konnte. Ich hatte ja schließlich einiges wiedergutzumachen. Berechnung ist das, nichts weiter.

Sowas gibt es auch, tusem. Es wird ja überhaupt viel Mist erzählt, wenn es darum geht sein Drogenleben ungestört weiter führen zu können.
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Monika
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 28.05.2013
Beiträge: 61

BeitragVerfasst am: 22. Apr 2014 02:34    Titel: Antworten mit Zitat

als betroffene Mutter kann ich den Gedankengang Zwangseinweisung schon nachvollziehen, hatte den ja oft genug auch.
Immer mit der Hoffnung verbunden das der Sohn dort entgiftet, therapiert wird und nach seiner Entlassung clean bleibt.
Erfahrungsgemäß völliger Quatsch.
Ersteinmal geht eine Zwangseinweisung nur bei Gefahr von Leib und Leben, Psychosen zb wo der Drogenabhängige versucht sich selber das Leben zu nehmen, oder das Leben anderer gefährdet.
Meistens weist auch dann der behandelnde Notarzt ein, nicht die Angehörigen.
Was ich der betroffenen Mutter raten würde und das aus ganzem Herzen, ist eine Angehörigen Therapie zu machen.
Du gehst als Mutter kaputt daran wenn du keine Hilfe von außen bekommst.
liebe Grüße
Mama Monika
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