'Clonazepam'-Entzug!

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Würgen
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 04.04.2014
Beiträge: 112

BeitragVerfasst am: 19. Sep 2014 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Seine Merkwürden,
in dank an deine zeilen, leider konnte ich keine kraft tanken, mir ging und geht es einfach zu schlecht, war ja auch vom 13. märz an in der klinik, jetzt tagesklinik, was aber nicht zu bewältigen ist, hatte so viele substanzen nicht vertragen in der zwischenzeit gegen die depression und all die anderen zustände... weiß wirklich nicht, wie es eitergehen soll, denn ein mensch braucht doch mal eine stunde erträglichkeit oder einen ort oder eine stelle, an der er erträglichkeit findet, mit dem 'seroquel' komme ich auch nicht klar, und wenn ich dran denke, wie lange ich schon auf null war vom 'clonazepam' und wie grauenvoll es mir trotzdem ging, habe ich nicht mehr viel hoffnung, zwischendurch habe ich wirklich aufgegeben, dennoch bin ich da, aber das ist kein menschsein mehr, und das dumme ist, daß auch kein benzo mehr erleihterung geschaffen hat, habe überall brennen, am ganzen körper, dann wespenstichartige stiche überall, "kochwasserflutungen" durch den ganzen körper, da fängt man dann wirklich an zu schreien und keine substanz hat mir geholfen, dann noch die sprüche der ärzte und therapeuten dazu, wenn man mal einen hatte, und sieben monate tägliches heulen in der ganzen greul, nicht mehr richtig laufen können, "wegsein" im kopf, kleinste dinge, die einem überfordern, einfache sachen, die kaum zu meistern sind... unmöglich, all die zustände zu beschreiben... und dennoch ist es gut von dir und euch zu lesen bzw. zu hören...
bleibt alle tapfer, ich versuche es auch irgendwie...
in ganz herzlichen grüßen:
jürgen
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Würgen
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 04.04.2014
Beiträge: 112

BeitragVerfasst am: 21. Okt 2014 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

ich bin erledigt: hier auch zum verständnis mein "geschichte", die vor ein paar tagen im adfd-forum gepostet habe, also, es ist sehr schwer, möchte euch aber auc h schreiben, wie bei mir der "stand der dinge" ist:
Erst einmal Dank an alle, die mir geschrieben haben und mir helfen möchten.
doch es ist so schwer in meinem zustand die die fragen zu beantworten, will es versuchen:
alles fing an 2009 (januar-september) als ich organisch krank wurde, sigmadiverticulitis im schweren verlauf (schwer entzündet) und pfortaderthrombose, (der hausarzt ließ mich zuhause liegen mit 40 fieber, meinte ich hätte grippe, inzwischen war der darm perforiert, hatte sich aber eigenständlich abgedeckelt) wo es hieß, daß ich wohl sterben müßte, (vorher hatte ich 10mg citalopram 9 jahre drin und bin damit ganz gut gefahren) das ganze mit der op (bin dann während der narkose aufgewacht! zog sich 8 monate hin, mit unzählige3n antibiotika-tröpfen, künstlicher ernährung, entzündungshemmende mittel und am perfusor zwecks blutverdünner, später clexane genommen, dann falithrom, dann wieder selber clexane gespritzt! (Was ich dort zur nacht bekommen hab weiß ich nicht, sicherlich benzos!)
danach in angst- und erregungsstörung zum arzt, dann zum psychiater, der mich mit offenen armen (ich sei ja so sehr schwer krank, und wenn einer einen herzinfarkt hätte, würde er auch in die klinik gehen!) in die psychiatrie (dezember 2009) eingewiesen bzw. mit ganz viel zureden (das kriegen wir hier wieder hin!) aufgenommen hat! dann wurde mir was verabreicht, was aber nicht mehr was, jedenfalls vertrug ich das nicht! dort wurden auch tabletten vertauscht, wo es mir übelst bei ging, was aber alles nicht wahr war! meine tischnachbarin hat sich dort in der toilette ihres dreibettzimmers aufgehängt, und der oberarzt hatte nichts weiter in der visite zu sagen, als daß er nicht möchte, daß ich darüber schreibe, was dort passiert! (ich bin schriftstellrisch tätig! worauf ich damals noch sagen konnte: ich bin doch nicht bei der bildzeitung und übrigens schreibe nicht ich die texte sondern das leben, ich bin nur handlanger!) dann vorsichtig wieder das citalopram habe ich versucht wieder reinzunehmen, aber es ging nicht, habe es nicht mehr vertragen zu dem zeitpunkt. dann wurde ich in die tagesklinik geschickt, wo weiter mit citalopram dosiert wurde, doch ich vertrug es nicht. habe dann von hausarzt tavor verschrieben genommen und es das ganze jahr über unregelmäßig, und auch nicht in sehr hohen dosen genommen, irgendwann aber täglich. november 2010 bis anfang 2011, dann wieder in die psychiatrie, dort wurde lyrica ausprobiert, dann bekam ich saroten, dippiperon-sirup und seroquel und elontril, 2011 dann noch 1200mg neuroplant (Johanniskraut-extrakt) zusammen mit lyrica,(kopfschmerzen immer und flimmerskotome) wovon ich mich aber vergiftet gefühlt habe, sie meinten aber eine niedrigere dosis bringe nichts. dann in eine andere tagesklinik, dann dort nach vier tagen pause von neuroplant und lyrica, zymbalta bekommen, was grauenvoll war zuzüglich 160mg dippiperon-tabletten (paradoxe wirkung!) zum bereitschftsdienst am wochende wieder in die klinik wo ich vorher war, habe dann irgendwas mitbekommen, was ähnlich sein sollte wie eunerpan, was aber auch pardox wirkte, dann vollkommen kaputt zurück in die klinik stationär, und der selbe arzt, der nicht wollte, daß ich über den suizid meiner tischnachbarin schreibe, war auch auf der station (die aber eine andere war) der wollte mich wieder auf die station schicken, wo sich meine tischnachbarin aufgehangen hatte, und als ich sagte daß ich da nicht hinwollte eben deshalb: schrie er mich an: "was haben sie! es suizidieren sich tausende im jahr!" der arzt ist auf beiden stationen tätig und war auch mein ambulanter psychiater, dort in der klinikambulanz! habe es dann aber doch geschafft auf der station zu bleiben, mußte aber wahlleistungen dazubezahlen, über zwanzig 20,- € pro tag! in dem aufenthalt bekam ich dann trevilor 450mg, lyrica, tavor und dippiperon-sirup!


Erst einmal Dank an alle, die mir geschrieben haben und mir helfen möchten.
doch es ist so schwer in meinem zustand die die fragen zu beantworten, will es versuchen:
alles fing an 2009 (januar-september) als ich organisch krank wurde, sigmadiverticulitis im schweren verlauf (schwer entzündet) und pfortaderthrombose, (der hausarzt ließ mich zuhause liegen mit 40 fieber, meinte ich hätte grippe, inzwischen war der darm perforiert, hatte sich aber eigenständlich abgedeckelt) wo es hieß, daß ich wohl sterben müßte, (vorher hatte ich 10mg citalopram 9 jahre drin und bin damit ganz gut gefahren) das ganze mit der op (bin dann während der narkose aufgewacht! zog sich 8 monate hin, mit unzählige3n antibiotika-tröpfen, künstlicher ernährung, entzündungshemmende mittel und am perfusor zwecks blutverdünner, später clexane genommen, dann falithrom, dann wieder selber clexane gespritzt! (Was ich dort zur nacht bekommen hab weiß ich nicht, sicherlich benzos!)
danach in angst- und erregungsstörung zum arzt, dann zum psychiater, der mich mit offenen armen (ich sei ja so sehr schwer krank, und wenn einer einen herzinfarkt hätte, würde er auch in die klinik gehen!) in die psychiatrie (dezember 2009) eingewiesen bzw. mit ganz viel zureden (das kriegen wir hier wieder hin!) aufgenommen hat! dann wurde mir was verabreicht, was aber nicht mehr was, jedenfalls vertrug ich das nicht! dort wurden auch tabletten vertauscht, wo es mir übelst bei ging, was aber alles nicht wahr war! meine tischnachbarin hat sich dort in der toilette ihres dreibettzimmers aufgehängt, und der oberarzt hatte nichts weiter in der visite zu sagen, als daß er nicht möchte, daß ich darüber schreibe, was dort passiert! (ich bin schriftstellrisch tätig! worauf ich damals noch sagen konnte: ich bin doch nicht bei der bildzeitung und übrigens schreibe nicht ich die texte sondern das leben, ich bin nur handlanger!) dann vorsichtig wieder das citalopram habe ich versucht wieder reinzunehmen, aber es ging nicht, habe es nicht mehr vertragen zu dem zeitpunkt. dann wurde ich in die tagesklinik geschickt, wo weiter mit citalopram dosiert wurde, doch ich vertrug es nicht. habe dann von hausarzt tavor verschrieben genommen und es das ganze jahr über unregelmäßig, und auch nicht in sehr hohen dosen genommen, irgendwann aber täglich. november 2010 bis anfang 2011, dann wieder in die psychiatrie, dort wurde lyrica ausprobiert, dann bekam ich saroten, dippiperon-sirup und seroquel und elontril, 2011 dann noch 1200mg neuroplant (Johanniskraut-extrakt) zusammen mit lyrica,(kopfschmerzen immer und flimmerskotome) wovon ich mich aber vergiftet gefühlt habe, sie meinten aber eine niedrigere dosis bringe nichts. dann in eine andere tagesklinik, dann dort nach vier tagen pause von neuroplant und lyrica, zymbalta bekommen, was grauenvoll war zuzüglich 160mg dippiperon-tabletten (paradoxe wirkung!) zum bereitschftsdienst am wochende wieder in die klinik wo ich vorher war, habe dann irgendwas mitbekommen, was ähnlich sein sollte wie eunerpan, was aber auch pardox wirkte, dann vollkommen kaputt zurück in die klinik stationär, und der selbe arzt, der nicht wollte, daß ich über den suizid meiner tischnachbarin schreibe, war auch auf der station (die aber eine andere war) der wollte mich wieder auf die station schicken, wo sich meine tischnachbarin aufgehangen hatte, und als ich sagte daß ich da nicht hinwollte eben deshalb: schrie er mich an: "was haben sie! es suizidieren sich tausende im jahr!" der arzt ist auf beiden stationen tätig und war auch mein ambulanter psychiater, dort in der klinikambulanz! habe es dann aber doch geschafft auf der station zu bleiben, mußte aber wahlleistungen dazubezahlen, über zwanzig 20,- € pro tag! in dem aufenthalt bekam ich dann trevilor 450mg, (extreme nebenwirkungen, auch restless legs) lyrica, tavor und dippiperon-sirup! ständig, weil es mir so schlecht ging, wurde mir dann die elektrokrampftherapie nahegelegt!
ich wurde entlassen und habe versucht, das tavor und das trevilor rauszunehmen, was ich auch tat und schlimmte entzugssymptome und absetzungserscheinungen bekam, worauf der klinikchef schon vorher sagte, als ich in der klinik kein tavor mehr wollte, bei beiden, tavor, wie trevilor: "da springen andere aus dem fenster!" was kein trost für mich war. (irgendwann war ich noch in der tagesklinik!) aber jetzt auch wieder in die tagesklinik auf dem gelände, dort dann wieder tavor, stangyl, dippiperon (immer noch beim trevilor-rausnehmen!), dazu Quilonum (habe ich ein paar wochen genommen aber nicht ausgehalten, wie innere verbrennung!), dann dort gleich Aurorix und immer mehr Tavor, von dort dann in letzten Kraftreserven von einen Tag auf den anderen wieder auf Station, dort ging es weiter mit Tavor und Fluoxetin, dazu dann Lamictal und Dippiperon und dazu noch Timunil, Carbamazepin und Atosil, Lyrica und Aponal und Seroquel, dazu wurde ich wirklich immer durch Sprüche von Ärzten und Therapeuten und Pflegern verhöhnt: "da kommen sie nier mehr raus!" "Sie machen ja nicht mit, sie geben den Medikamenten keine Chance!" "machen sie für das viele Geld, daß Sie hier ausgeben, doch ma lieber urlaub auf einer insel in der karibik am strand!" dann sollte ich sport machen, was ich tat und mir einen leistenbruch holte, und immer und immer und immer wieder versprachen sie mir, daß die elektrokrampftherapie mir helfen würde! inzwischen nahm ich einebinitiativ und schon in letzter kraft das tavor raus, schwer ntzügig und wieder dieser spruch vom klinkchef: "das springen andere aus dem fenster!" dann ohne alles, habe alles rausgenommen und bin schwer entzügig und schon irgendwie von sinnen in die leistenbruch-op, mit der option nach der op gekrampft zu werden, wovor ich riesige angst hatte, aber es wurde mir als letzte option immer wieder offeriert, und daß mir das helfen würde, aber ich müßte 8 wochen warten nach der op, damit mir beim krampfen nicht die op-naht aufplatzt! während der "op-zeit" bekam ich dort erneut benzos und ein anderes medikament, welches gut auf das ZNS wirken solle, hölle!
dann wieder in die psychiatrie zum krampfen, grausamst! haben mich mit vollgepißten hosen und orientierungslos einfach im zimmer abgestellt! beim ersten mal war noch der klinikchef zugegen, das ließ er sich nicht nehmen, und fragte zweimal die ausführenden ärzte, ob das atomstrom sei, worauf er beidesmal keine antwort erhielt. das krampfen war da schlimmste, was ich jemals erleben mußte, und ich hatte schon geahnt, daß das nicht die auf mich zugeschnittene behandlungsform sein konnte, drei mal die woche eine vollnarkose mit einer widerlichen substanz, dann jedesmal nach dem krampfen, schlimmste erregung und schreien, worauf mir bei den letzten durchgängen ein benzo gespritzt wurde. nach dem einpissen durchs kampfen trug ich dann windeln.
das krampfen hatte nichts gebracht, wrauf man mir wieder tavor, erneut trevilor, atosil, dippiperon-sirup und neurocil gab.
so wurde ich dann entlassen, bekam trevilor, faustan, tavor und ximovan und schon mal eine antelepsin. bekam dann zuhause fieber, bekam zu dem zeug amoxicillin 3000mg, novaminsulfon 3x 500mg, paracetamol (was ich sowieso immer mal bekam gegen die kopfschmerzen, was aber nie half!) das fieber blieb und ich bekam erine gürtelrose, und das medikament ciprofloxin, das zog sich durch den januar 2013, ab märz oder april dosierte ich dann das trevilor runter, was die kassen ja auch nicht mehr bezahlten seit januar 2012, sodaß ich tausende euro für die 3 unterschiedlichen mg-stückelungen zahlen mußte, im april dann zostex (wegen der gürtelrose?) dazu täglich faustan, tavor und ximovan ((ES FÄLLT MIR DAS SO SCHWER ZU SCHREIBEN HIER ALLES! DIE ZUSTÄNDE SIND SCLIMM UND ICH HEULE STÄNDIG! )) dann in dem zustanbd, trevilor hatte ich da dann auf 225mg runter, aber es brach die hölle los, trevilor ist grausamst abzusetzen, und die 3 benzo-sorten halfen auch nichts mehr, zu einer heilerin nach berlin, was so schlimm war, so ein scharlatanismus, aber ich war schon in so einem ganz schlimmen zustanbd und sie versetzte mich dort in todesänsgte, ich war auch schon tot, wie sie meinte und konnte mich gerade noch zurückholen (Ich habe darüber eine Geschichte geschrieben! Dieser Mensch war wahnsinn!) jeden tag immer noch faustan, trevilor, tavor und zopiclon!
dann schwer entzügig, konnte einen arzttermin nicht wahrnehmen, meldete mich aber bei der sprechtundenhilfe ab, damit mich der arzt in anführungszeichen nicht vermißt und sie sagte gut, mach ich, und das war derselbe arzt dr mich angeschrien hatte, was ich habe, es suizidieren sich tausende im jahr! ich meldete mich ab, weil es mir zu schlecht ging, ich zu kraftlos war den termin wahrzunehmen. meine frrau motivierte mich aber nach ungefähr einer stunde, doch mit einkaufen zu gehen, und als wir wieder kamen, war bei uns schon die tür samt rahmen und mauerwerk, runtergerissiner klingelanlage etc. eingetetreten, der arzt hatte inen großeinsatz ausgelöst (Auch ine Geschichte!) obwogl immer noch die benzos, nach hamburg-ochsenzoll in die psychaitrie weil ort angeblich traumatas behandelt werden würden, doch das war nicht der fall, ich war nur noch in heulkrämpfen, dort waren auch katastrophale zustände in der psychaitrie, bin dann nach drei tagen dort weg, wie, weiß ich nicht mehr richtig... schwer (es ist so schwer, das hier jetzt alles zu schreiben ich kann nicht mehr, will es aber zu ende bringen noch irgendwie



Erst einmal Dank an alle, die mir geschrieben haben und mir helfen möchten.
doch es ist so schwer in meinem zustand die die fragen zu beantworten, will es versuchen:
alles fing an 2009 (januar-september) als ich organisch krank wurde, sigmadiverticulitis im schweren verlauf (schwer entzündet) und pfortaderthrombose, (der hausarzt ließ mich zuhause liegen mit 40 fieber, meinte ich hätte grippe, inzwischen war der darm perforiert, hatte sich aber eigenständlich abgedeckelt) wo es hieß, daß ich wohl sterben müßte, (vorher hatte ich 10mg citalopram 9 jahre drin und bin damit ganz gut gefahren) das ganze mit der op (bin dann während der narkose aufgewacht! zog sich 8 monate hin, mit unzählige3n antibiotika-tröpfen, künstlicher ernährung, entzündungshemmende mittel und am perfusor zwecks blutverdünner, später clexane genommen, dann falithrom, dann wieder selber clexane gespritzt! (Was ich dort zur nacht bekommen hab weiß ich nicht, sicherlich benzos!)
danach in angst- und erregungsstörung zum arzt, dann zum psychiater, der mich mit offenen armen (ich sei ja so sehr schwer krank, und wenn einer einen herzinfarkt hätte, würde er auch in die klinik gehen!) in die psychiatrie (dezember 2009) eingewiesen bzw. mit ganz viel zureden (das kriegen wir hier wieder hin!) aufgenommen hat! dann wurde mir was verabreicht, was aber nicht mehr was, jedenfalls vertrug ich das nicht! dort wurden auch tabletten vertauscht, wo es mir übelst bei ging, was aber alles nicht wahr war! meine tischnachbarin hat sich dort in der toilette ihres dreibettzimmers aufgehängt, und der oberarzt hatte nichts weiter in der visite zu sagen, als daß er nicht möchte, daß ich darüber schreibe, was dort passiert! (ich bin schriftstellrisch tätig! worauf ich damals noch sagen konnte: ich bin doch nicht bei der bildzeitung und übrigens schreibe nicht ich die texte sondern das leben, ich bin nur handlanger!) dann vorsichtig wieder das citalopram habe ich versucht wieder reinzunehmen, aber es ging nicht, habe es nicht mehr vertragen zu dem zeitpunkt. dann wurde ich in die tagesklinik geschickt, wo weiter mit citalopram dosiert wurde, doch ich vertrug es nicht. habe dann von hausarzt tavor verschrieben genommen und es das ganze jahr über unregelmäßig, und auch nicht in sehr hohen dosen genommen, irgendwann aber täglich. november 2010 bis anfang 2011, dann wieder in die psychiatrie, dort wurde lyrica ausprobiert, dann bekam ich saroten, dippiperon-sirup und seroquel und elontril, 2011 dann noch 1200mg neuroplant (Johanniskraut-extrakt) zusammen mit lyrica,(kopfschmerzen immer und flimmerskotome) wovon ich mich aber vergiftet gefühlt habe, sie meinten aber eine niedrigere dosis bringe nichts. dann in eine andere tagesklinik, dann dort nach vier tagen pause von neuroplant und lyrica, zymbalta bekommen, was grauenvoll war zuzüglich 160mg dippiperon-tabletten (paradoxe wirkung!) zum bereitschftsdienst am wochende wieder in die klinik wo ich vorher war, habe dann irgendwas mitbekommen, was ähnlich sein sollte wie eunerpan, was aber auch pardox wirkte, dann vollkommen kaputt zurück in die klinik stationär, und der selbe arzt, der nicht wollte, daß ich über den suizid meiner tischnachbarin schreibe, war auch auf der station (die aber eine andere war) der wollte mich wieder auf die station schicken, wo sich meine tischnachbarin aufgehangen hatte, und als ich sagte daß ich da nicht hinwollte eben deshalb: schrie er mich an: "was haben sie! es suizidieren sich tausende im jahr!" der arzt ist auf beiden stationen tätig und war auch mein ambulanter psychiater, dort in der klinikambulanz! habe es dann aber doch geschafft auf der station zu bleiben, mußte aber wahlleistungen dazubezahlen, über zwanzig 20,- € pro tag! in dem aufenthalt bekam ich dann trevilor 450mg, (extreme nebenwirkungen, auch restless legs) lyrica, tavor und dippiperon-sirup! ständig, weil es mir so schlecht ging, wurde mir dann die elektrokrampftherapie nahegelegt!
ich wurde entlassen und habe versucht, das tavor und das trevilor rauszunehmen, was ich auch tat und schlimmte entzugssymptome und absetzungserscheinungen bekam, worauf der klinikchef schon vorher sagte, als ich in der klinik kein tavor mehr wollte, bei beiden, tavor, wie trevilor: "da springen andere aus dem fenster!" was kein trost für mich war. (irgendwann war ich noch in der tagesklinik!) aber jetzt auch wieder in die tagesklinik auf dem gelände, dort dann wieder tavor, stangyl, dippiperon (immer noch beim trevilor-rausnehmen!), dazu Quilonum (habe ich ein paar wochen genommen aber nicht ausgehalten, wie innere verbrennung!), dann dort gleich Aurorix und immer mehr Tavor, von dort dann in letzten Kraftreserven von einen Tag auf den anderen wieder auf Station, dort ging es weiter mit Tavor und Fluoxetin, dazu dann Lamictal und Dippiperon und dazu noch Timunil, Carbamazepin und Atosil, Lyrica und Aponal und Seroquel, dazu wurde ich wirklich immer durch Sprüche von Ärzten und Therapeuten und Pflegern verhöhnt: "da kommen sie nier mehr raus!" "Sie machen ja nicht mit, sie geben den Medikamenten keine Chance!" "machen sie für das viele Geld, daß Sie hier ausgeben, doch ma lieber urlaub auf einer insel in der karibik am strand!" dann sollte ich sport machen, was ich tat und mir einen leistenbruch holte, und immer und immer und immer wieder versprachen sie mir, daß die elektrokrampftherapie mir helfen würde! inzwischen nahm ich einebinitiativ und schon in letzter kraft das tavor raus, schwer ntzügig und wieder dieser spruch vom klinkchef: "das springen andere aus dem fenster!" dann ohne alles, habe alles rausgenommen und bin schwer entzügig und schon irgendwie von sinnen in die leistenbruch-op, mit der option nach der op gekrampft zu werden, wovor ich riesige angst hatte, aber es wurde mir als letzte option immer wieder offeriert, und daß mir das helfen würde, aber ich müßte 8 wochen warten nach der op, damit mir beim krampfen nicht die op-naht aufplatzt! während der "op-zeit" bekam ich dort erneut benzos und ein anderes medikament, welches gut auf das ZNS wirken solle, hölle!
dann wieder in die psychiatrie zum krampfen, grausamst! haben mich mit vollgepißten hosen und orientierungslos einfach im zimmer abgestellt! beim ersten mal war noch der klinikchef zugegen, das ließ er sich nicht nehmen, und fragte zweimal die ausführenden ärzte, ob das atomstrom sei, worauf er beidesmal keine antwort erhielt. das krampfen war da schlimmste, was ich jemals erleben mußte, und ich hatte schon geahnt, daß das nicht die auf mich zugeschnittene behandlungsform sein konnte, drei mal die woche eine vollnarkose mit einer widerlichen substanz, dann jedesmal nach dem krampfen, schlimmste erregung und schreien, worauf mir bei den letzten durchgängen ein benzo gespritzt wurde. nach dem einpissen durchs kampfen trug ich dann windeln.
das krampfen hatte nichts gebracht, wrauf man mir wieder tavor, erneut trevilor, atosil, dippiperon-sirup und neurocil gab.
so wurde ich dann entlassen, bekam trevilor, faustan, tavor und ximovan und schon mal eine antelepsin. bekam dann zuhause fieber, bekam zu dem zeug amoxicillin 3000mg, novaminsulfon 3x 500mg, paracetamol (was ich sowieso immer mal bekam gegen die kopfschmerzen, was aber nie half!) das fieber blieb und ich bekam erine gürtelrose, und das medikament ciprofloxin, das zog sich durch den januar 2013, ab märz oder april dosierte ich dann das trevilor runter, was die kassen ja auch nicht mehr bezahlten seit januar 2012, sodaß ich tausende euro für die 3 unterschiedlichen mg-stückelungen zahlen mußte, im april dann zostex (wegen der gürtelrose?) dazu täglich faustan, tavor und ximovan ((ES FÄLLT MIR DAS SO SCHWER ZU SCHREIBEN HIER ALLES! DIE ZUSTÄNDE SIND SCLIMM UND ICH HEULE STÄNDIG! )) dann in dem zustanbd, trevilor hatte ich da dann auf 225mg runter, aber es brach die hölle los, trevilor ist grausamst abzusetzen, und die 3 benzo-sorten halfen auch nichts mehr, zu einer heilerin nach berlin, was so schlimm war, so ein scharlatanismus, aber ich war schon in so einem ganz schlimmen zustanbd und sie versetzte mich dort in todesänsgte, ich war auch schon tot, wie sie meinte und konnte mich gerade noch zurückholen (Ich habe darüber eine Geschichte geschrieben! Dieser Mensch war wahnsinn!) jeden tag immer noch faustan, trevilor, tavor und zopiclon!
dann schwer entzügig, konnte einen arzttermin nicht wahrnehmen, meldete mich aber bei der sprechtundenhilfe ab, damit mich der arzt in anführungszeichen nicht vermißt und sie sagte gut, mach ich, und das war derselbe arzt dr mich angeschrien hatte, was ich habe, es suizidieren sich tausende im jahr! ich meldete mich ab, weil es mir zu schlecht ging, ich zu kraftlos war den termin wahrzunehmen. meine frrau motivierte mich aber nach ungefähr einer stunde, doch mit einkaufen zu gehen, und als wir wieder kamen, war bei uns schon die tür samt rahmen und mauerwerk, runtergerissiner klingelanlage etc. eingetetreten, der arzt hatte inen großeinsatz ausgelöst (Auch ine Geschichte!) obwogl immer noch die benzos, nach hamburg-ochsenzoll in die psychaitrie weil ort angeblich traumatas behandelt werden würden, doch das war nicht der fall, ich war nur noch in heulkrämpfen, dort waren auch katastrophale zustände in der psychaitrie, bin dann nach drei tagen dort weg, wie, weiß ich nicht mehr richtig... schwer (es ist so schwer, das hier jetzt alles zu schreiben ich kann nicht mehr, will es aber zu ende bringen noch irgendwie, dan zurück, schwer entzügig in die tagesklinik auf dem gelände der "heimat"-psaychaitrie, dort bekam ich von der oberärztin cypralex und antelepsin "Clonazepam" damit ich gut schlafen könne, hatte mich mit antelepsin noch nicht beschäftigt., und es wurde auch nicht gesagt daß ich entzügig sei und ich wollte einfach nur, daß es mir besser geht. anfänglich habe ich die 0,5mg antelepsin nicht vertragen, worauf ich das zeug sein ließ, doch sie meinte eine woche sopäter, mit 1,0mg gehe es mir besser!
ab november wollte ich mich dann aus der psychiatrie- und psychopharmqakafalle befreien und fing an, mir beides runterzudosieren, was mir auch gelang bis zu 9/10 der substanz zu haus, dann trat entgültig die entmenschlichung ein, sodaß ich wieder stationär ging am 13. März! Dort dann den Rest auf Diazepam-tropfen umgestellt, aber als erstes sagte der klinikchef in meinem schweren entzug, daß ich ein paar elektrokrampftherapien machen lassen sollte, weil, mit denen ging es mi ja besser, nein, schrie ich dann in panik, zjmal er mich damals gar nicht behandelt hatte, nur bei der ersten zugegen war, und jetzt in meinem zustand konnte ich nicht mehr zu jemanden anders mit auf's zimmer, sodaß ich wieder tausende euros zahlen muß für wahlleistungen, damit ich alleine im zimmer war,aber seit februar gibt es keinen tag mehr an dem ich nicht stundenlang heule, das sind acht monate, und das ist nur das, was nach außen sichtbar isr, jedenfalls ging es jetzt wieder los mit atosil und ich nehme davon viel zu wenig , aber es half nicht, es wirkte gar parados (ist anticolinerg!) (was sie mir heute in der tagesklinik auch geben willte! und sie macht mir nur vorhaltungen, ja, aber sie haben ja wieder diazepam genommen! sie hat mich doch drauf gebracht auf clonazepam, und ich wollte mich befreien, aber der entzug ist gescheitert, sie sollten mir mut machen, abr keiner tut es dort ich werde verhöhnt, gedemütigt, schuldbeladen!) vor der tagesklinik in der ich jetzt seit dem 09.09. bin war ich vom 13. märz bis 08. september mit zwei kurzen unterbrechungen, einmal 3 Tage, einml 16 tage (hatte bei der zweiten unterbrechung den strick um den hals, aber keine kraft mehr es zu tun!9 und stationär war ich 70 tage auf null mit clonazepam, aber da ging ja die orgie los mit den verschiedensten medikamenten, leponex konnte ich mich gerade noch so verweigen, bin in panik und allerallerletzter kraft abgehauen, nach drei tagen aber wieder da und dann zyprexa und opipramol (insidon) ging alles nicht obwohl ich tapfer ausgehalten habe, "sie geben den medikamenten keine chance!" schwarze haarzunge habe ich bekommen und wasser überall, "warum laufen sie so komisch! sie haben doch noch heile knochen!" "wir fahren hier noch die softe schiene, wi köpnnen auch noch ganz anders!" dann habe ich mir selbst wieder faustan verordnet, obwohl mir im ntzug schon clonazepam-entzug schon zweimal der abbruch angeboten wurde, hatte ich jedesmal unter qulane qualen nein gesagt, aber als ich dann jetzt das faustan bekam vertrug ich es nicht mehr, wurde aber trotzdem eindosiert, und seroqel wollte ich haben, nur ein bißchen, weil ich mich erinnern konnte, daß das sedierte und etwas müde machte, aber sie haben mich damit gleich dicht gemacht immer mehr gegeben und wollten das als montherapie anwenden. doch überALL KOCHWASSERFLUTUNGEN UND DAS SEINE PSYCHISCHE ERKRANKUNG UND ICH SOLLE MICH NICHT SO ANSTELLEN; BEKAM DANN ETWAS; WO SIE MIR ABER NICHT SAGTEN; WAS DAS SEI; ICH WILL DAS WISSEN SAGTE ICH; NEIN; WAR DIE ANTWORT; UND VON EINEM JUNGEN PFLKEGER WURDE ICH ANGSCHRIEN UND GEDEMÜTIGT; UND ICH WAR WIRKLICH MAL EIN SEHR TAFFER TYP; EIN KÄMPFER UND VOLLER HUMOR UND LEBENSDRANG UND ABENTEUERLUST; UND NUN WERDE ICH; WEIL ICH SO HINFÄLLIG BIN SOGAR IN DER KLINIM VON JUNGEN PFLEGERN GEDEMÜTIGT; RISPERDAL WR DAS; WASSER ÜBERLL UND EINGEPINKELT DAVON; UND ZWISCHENDURCH; ICH GLAUBE "=" LOCKTE MICH DER ARZT NOCHMAL IN DIE KLINIK WEGEN DEM SCHWEREN RESTLESS LEGS SYNDROM VOM TREVILOR; UND WAS ICH dann dagegen BEKAM WAR DANN DORT LYRICa (irgendwie ist hier alles groß geworden, sorry! muß irgendwo angekommen sein!) also ich bekam dann dort gegen das restless legs sydrom vom trevilor, dagegen bekam ich dann ölyrica, valium und seroquel,und dippiperon womit ich kaum aufstehen konnte, aber das restless legs ist trotzdem geblieben, bis ich dann alleine das trevilor unter grausamten symptomen rausnahm...
ich bin jetzt übergangslos von der station den nächsten tag am 9. sepember in die tagesklinik mit 4mg tavor, die kurz zuvor auf 4 x 5 mg diazepam (faustan) umgestellt wurden. und obwohl sie es nicht wollten habe ich es doch geschafft, daß sie mir das runterdosieren, ich will das nicht mehr, es hört sie hier alöles durcheinander bestimmt an, aber ich kannn auch nicht mehr, also alle paar tage (vielleicht so eine woche) wurden jetzt 2,5 mg faustan abgesetzt, die letzt woche wollten sie mir dann nur noch alle zwei tage 2,5mg geben, ich habe sie in dem glauben gelassen, mir aber die 2,5mg noch einmal geteilt, soadß ich jetzt seit dem 5. oktober nur noch rund 1,25 mg genommen habe und heute den ersten tag nichts mehr!
seroquel waren sie schon auf 350mg, wollten bis auf 600 mg hoch, dann an einem abend von 150mg auf 300mg prolong aufdosiert, da ging nichts mehr, eine unendliche quälerei, was dem arzt aber egal war, dem klinikchef, und ich fragte, ob es prolong nicht auch kleiner gebe, nein, war die antowrt und ich habe gesagt ich will kein seroquel-prolong mehr, und dann sagte er, mir doch egal was sie nehmen, und übrigens ist prolong auch viel zu teuer, sagte er. aber er hatte das angesetzt, er hatte gesagt, wir helfen ihnen, und er kam mit leponex und zyprexa und opi und all dem schei und atosil und jedesmal hieß es mehr nehmen, mehr nehmen, obwohl es mir so schlecht damit geht, "sie geben den medikamenten keine chance!" ob er das schlucken würde, wenn er eine schwarze haarzunge davon bekommen würde?
er ist ja auch nicht der kranke. ich bin der kranke. der krankgemachte! und ich muß kämpfen und die qualen sind so grausam und die suizidalität ist so schlimm, weil man einfach nicht mehr zurückkommt, sich verloren hat. entfremdet ist, sich selbst so nicht mehr erleben möchte und in erscheinung treten. aber man hat nicht vergessen, wie es einmal war, als man noch mensch war, zu sich gehörte, diese pausenlosen unerträglichn qualen nicht erleben mußte, ich kann einfach nicht mehr
ich nehme bzw. soll 200mg seroquel zur nacht und 50mg zum abend nehmen.
nehme 10mg citalopram am morgn
und einnehmen vom seroquel, nehme ich tatsächlich aber seit gestern zur nacht nur noch 150mg, das zeug macht grausamste alpträume zu allem übel aund allen hunderten von symptomen die 50mg zum abend habe ich schon seit längerer zeitr nicht genommen,
die gräuschkopfschmerzen und elejtrizitätkopfschmerzen, die kochwasserflutungen, die wespenstiche, die schräge im kopf, die beine, alles, ich habe ja schon geschrieben ein paar von den symptomen, es ist mir hjetzt unmöglich weiter zu machen,
entschuldigt das chaos aber ich kann nicht mehr, und hoffe doch, ein paar fragen beantwortete haben zu können, es geht alles durcheinander, es tut mir leid, ich bin nicht kalr, es ist zu grusam, hoffe, daß es dennoch etwas verständlich war.
in großem dank: Jürgen
ich kann einfach nicht mehr...
ich danke euch allen so sehr, aber ich bin am ende
ich versuche nochmal,
ich sollte noch 50 seroquel zum abnd und 350 zur nacht nehmen, habe aber die am abend nicht mehr genommen und die zur nacht auf 175 runtergehandelt, weil es mir mit dem sroquel nicht gut geht, sehr starkes restless legs syndrom in beiden beinen, dann starke erregtheit trotz sedierung wenn ich dann hochmuß, weil ich es nicht aushalte, dann davon kein abschlucken möglich, schluckreflex gelähmt, nase dicht, alles trocken, zusätzlich zu den entzugsblitzschnupfattacken mit viel ausfluß, alpträume... alles auch noch bei nur 150mg die ich seit zwei tagen zur nacht nehme, schlaf kaum mehr möglich in grausamsten psychischen empfindungen...
dann nehme ich noch morgens 10mg citalopram und 75 mikrogramm thyronajod, hatte mich mit meiner frau noch zu einer homöopathin geschleppt und bekam dort für 14 tage sulfur D12, 5 globolis am morgen, wovon ich morgen die letzten 5 globolis nehme, sie sollten die entzugssymptome lindern und mich auch wieder an mein ich rankommen bzw. empfinden lassen, wa aber nicht geholfen hat, es wurde schlimmer und schlimmer...
bin heute den 2.tag auf null mit benzos,
bin zur zeit in der tagesklinik, was aber kaum für mich geht, ich schleppe mich dort hin, kann aber kaum laufen, der kopf so schlimm, keine bodenhaftung, seegang, benommenheit, schwindel und vornüberfallen, lege mich dann auf ein klappsofa, kann aber das liegen in den grausamen empfindungen auch nicht aushalten, jeder atemzug ist grausamt psychisch zu empfinden, dann die wespenstiche und kochwasserflutungen am und durch den ganzen körper, keiner edet dort mit mir, außer gestern in der oberarztvisite, doch die oberärztin macht mir nur vorhaltungen und gibt mir die schuld an meinem zusatnd, nur war sie es, die mir clonazepam verordnet hatte, gibt mir jetzt schuldzuweisungen und vorhaltungen, weil ich wieder benzos genommen habe, sie hat mir das clonazepam verordnet, ich bin im entzug gescheitert, nach 70 tagen auf null ließen die grausamen zustände innerhalb des clonazepam-entzuges einfach nicht nach, wollte mir das leben retten und habe mir vom klinikchef wieder diazepam verschreiben lassen, er hatte es auch zweimal in den visiten angeboten: "wollen wir abbrechen..." "nein, sagte ich immer... jetzt darf ich noch eine woche in der tagesklinik vegetieren, dann soll ich entlassen werden, weiß aber nicht wohin, sie will mich nicht weiterbhandeln, die institustambulanz ist voller ärzte, ich soll aber in eine stadt zu einem arzt die 40km entfernt ist und nicht hier vor ort,, sie: "ja aber sie haben ja wieder..."
ich bin am ende, alles ist unwirklich, die suizidalität so stark, ein aushalten ist kaum möglich, ich möchte etwas einnehmen, das mir hilft, mir etwas erleichterung verschafft, aber ich weiß nicht was... die erneute benzo-einnahme nach 70 tagen auf null vom clonaepam hatte keine erleichterung gebracht, wirkte eher paradox, nahm sie aber noh vom 20. juni bis vorgestern, seit dem 09. september runterdosiert, woche für woche um 2,5 mg...
ich weiß nicht mehr, wie ich das überleben soll, die ängste und die pausenlosen schlimmen symptomatiken und zustände lassen nicht nach und ich weiß ja auch noch, daß das nach 70 tagn auf null vom clonazepam auch nicht der fall war, ich in schlimmsten entzugssymptomen nach so einer langen zei war, deshalb wollte ich mir ja, weil ich mir nicht mehr zu elfen wußte und mir das leben retten wollte wieder benzos genommen...
irgendwann zerbricht der stärkste kämpfer...
ich soll in der tagesklinik an ausflügen teilnehmen, doch ich kann mich nicht auf den beinen halten, kann auch nicht die empfindungen aushalten, weine pausenlos, alles ist irreal, ich komme nicht mehr an mein ich, bin entrfremdet, bekomme keinen bezug zu nichts, und der kopf, die schräge im kopf und all das andere im kopf, sodaß man sich der schräge anpassen muß... es geht nicht in der tagesklinik, aber zuhause geht es auch nicht, meine frau kann zwar noch 3 wochen urlaub nehmen, aber selbst wenn sie hier ist, ist die grausame qual ja unterträglich, ich heule nur, schmecke, rieche nichts mehr, nur irgendwas, das es gar nicht gibt, falle immer nach vorne über hier wenn ich schreibe... ich kann nicht mehr, muß aufhören... ich bin wirklich am ende, habe mich verloren und finde keinen weg zurück... ich bin am ende, und es ist so schlimm und ich weiß ja noch und spüre auch zu allem gegenwärtigen, daß ich selbst nach 70 tagen auf null in schlimmsten zuständen war, ich konnte mich noch nicht erholen, bin übergangslos jetzt in diesem zustand... ich weiß nicht mehr weiter, niemand redet mit mir dort in der tagesklinik, wenn ich mich hinlege auf den sessl ist es auch unerträglich, dann muß ich irgendwie hoch, aber beine und kopf trgagen nicht, ich kann einfach nicht mehr, und die ängste und keiner macht mir dort mut, nein, ich bekomme schuldzuweisungen, ich kann nicht mehr... aber ich will doch noch, aqber ich gehe unter, habe mich verloren und finde keinen weg zurück, kann kaum was sehen, ich muß jetzt aufhören, heule nur, es ist ein unerträglicher zustand und ich hab schuld... hat noch einer eine idee, wie man das überleben kann, wie und womit man das aushalten kann, vielleicht sogar zu einem menschsein zurückfindet...
ich danke euch allen so sehr, aber ich kann einfach nicht mehr, aber ich ich möchte noch und will irgendwie druchhalten
in ganz herzlichen grüßen und in dank: jürgen
extremste unerträgliche unruhe, verstärktes dauerhaftes brennen im ganzen körper, kann aber auch der dia-entzug sein, nicht wissen in der greul eines dann ein grauenvolles psychischen empfindens im körper, gefühlsbereich, kognitiv und mental, falsc schmecken, gar nichts schmecken und riechen, und wenn ich was schmecke und rieche die ganze zeit ist das nicht einzuordnen, fettgeschmack aber kein fett das man kennt, der fettgeschmack ist dann durch den körper zu schmecken, und das gehirn tut so, als wenn ich meine inneren organe schmecke und rieche, ohne daß ich jemals wußte oder wissen kann, wie die schmecken oder riechen... weiß nicht mehr kleinste dinge 20:4 usw. das empfinden und der zustand sind nicht zu beschreiben einfach nicht zu beschreieben, nur daß das so doll ist daß man nicht weiß wie man jede einzelne minute aushalten soll... habe jetzt noch einmal 2 tropfen aponal genommen... mit dem seroquel wird es nachher noch mal zusätzlich anders grausam, habe gestern zur nacht von 150mg auf 137,5 mg reduziert, aber es war dennoch seroqal extrems zusätzlich, das restless less wird immer doller, denn auch wenn ich in seroqel entrückten zuständen, zu der entrücktheit des benzo-entzuges, versuche mich zu bewegen, auch im sitzen dann... der kopf ist so grausam extremst jetzt auch, ich muß aufhören, kann nicht... gehe nachher auf 125mg seroqal runter... gehetztsein und die erregung ist immer da, trotz nicht bei sich sein können

liebe suchtmittel.de-"gemeinde"
ich bin sehr durcheinander, weiß nicht, ob das gut ist, das hier zu schreiben bzw. reinzukopieren, aber so ist die "geschichte", mir geht es halt so schlecht pausenlos in den entmenschlichten stunden und minuten pausenlos, ich weiß es nicht... jürgen / in dank für all die monate der begleitung und unterstützung
aber so "sieht" es aus zur zeit.
heute den 9. tag ohne benzo, unerträglich und das grausame seroquel nachher zur nacht, aber auch heute nochmal auf 100mg runter, aber keine alternative in sicht... ein mir unbekannter psychiater sagte einmal: "das einzige gegenmittel im benzo-entzug ist NICHTS!
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Würgen
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Anmeldungsdatum: 04.04.2014
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BeitragVerfasst am: 30. Okt 2014 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
die pausenlose unmenschliche Quälerei nimmt kein ende,
nimmt immer noch zu, woran kann das liegen.
wann hört im schnitt die ängste und die panik auf, ich weiß, ds ist bei jeden ander aber so ungefähr...
bin jetzt 17 tage ohne benzos
habe in den lketzten ca. 5 wochen das unverträgliche, doch über monate seroquel einnehmen müssen, doch ca. die letzten 5 wochen von 350mg auf 75mg riuntergefahren... das hat mit menschsein nichts mehr zu tun, der kopf ist grauenvoll, auch kann ich kaum laufen, streckenweise oder zeitweise über stunden überhaupt nicht mehr, muß dann liegen, bin aber dennoch gehetzt, getrieben und sehr stark ständig erregt, dazu suizidalitäöt, schwindel, bodenlosensigkeit, kein bezug zu mir und der irklichkeit, dazu ängste, ängste, ängste, jeder gedanke macht grauenvolle ängste und panik, heule jetzt 9 monate täglich... mit allem überfordert, auch mit mir, werde ständig neu traumatisiert durch mich und die zustände, wer kennt sich aus mit seroquel, kann aber nicht wieder hoch damit... unveträglich, viel strom und geäusche habe ich jetzt im kopf, der ganze körper voller nadeln, brennnen, kochwasser flutungen, dann die ängste, panik, erbrechen, zähne, mund, geschmack...
wenn das alles noch zusätzlich vom seroquel und seroquelentzugserscheinungen sind dann weiß ich nicht mehr weiter... benzo 17 tage auf null... wenn das vom seroquel zusätzlich ist, wielange dauert das an?
wer kennt sich da aus?
was kann man noch tun?
ZNS kaputt, neue, andere medikamente gehen ja auch nicht, weil ZNS ja zur ruhe kommen muß und soll, bloß es wird nicht besser... wesenveränderung, will immer weglaufen, weiß nicht wohin, persönlichkeitsverlust, ich ist wirgendwie weg, kein rankommen mehr, kleinkindverhalten...
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Würgen
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BeitragVerfasst am: 30. Okt 2014 15:20    Titel: Antworten mit Zitat

... habe immer wieder fischmaul, kriege den mund nicht zu, sabbern, weggetretensein, laufen bzw. tappern müssen, aber nicht wissen wohin, orientierungslos, in unerträglichkeit, geishct ist wie eine maske, etc. etc. habe keine kraft für eine andere klinik, bin psychiatrie geschädigt, habe angst
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silenthigh
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BeitragVerfasst am: 30. Okt 2014 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

hallo Jürgen...

schlimm das zu lesen, das du dich so schrecklich fühlst. Sad
kannst du dich per E-Mail bei mir bitte melden? meine E-Mail Adresse hast du ja schon lange. Smile

alles liebe deine silent! Smile
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Kawasaki
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Anmeldungsdatum: 03.05.2013
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BeitragVerfasst am: 30. Okt 2014 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Jürgen,
auch von mir alles alles gute für Deinen doch sehr schweren Weg.
Es macht micht echt betroffen, und ich wünsche Dir von Herzen das es Dir bald wieder besser geht.
Gruß
Kawa
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silenthigh
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Anmeldungsdatum: 01.12.2013
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BeitragVerfasst am: 30. Okt 2014 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

Jürgen...ich habe dir eine E-Mail geschickt... Smile kannst dich ja mal richtig bei mir auskotzen, wenn es dir so schlecht geht, ok? ich bin immer für dich da!

alles liebe deine silent!
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Würgen
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BeitragVerfasst am: 31. Okt 2014 16:09    Titel: Antworten mit Zitat

oh silent,

was soll ich bloß tun, es ist unerträglich, die psychischen empfindungen sind nicht auszuhalten, ich kann nicht liegen, nicht sitzen, nicht, stehen, und wenn, dann immer nur für ein paar minuten, die psychischen empfindungen in mir sind unerträglich, und ich phantasiere ohne zu schlafen, dinge und figuren und handlungen gehen in mirkrosekunden in wechseln in einander über, alles bündelt sich dann in unerträglichkeit im körper und kopf und psyche, weiß nicht, wie ich von einer minute zur nächsten kommen soll, alles schreckliche mirkrosekunden aufnahmen, die unglaubliche erregung und ängste und panik pausenlos schaffen, selbst harmlose dinge, wie daß man plötzlich die gangschaltung auf parkschaltung sieht sind unerträglich, werden abgelöst von einem sehen eines auspackens von einer dvd, auch unerträglich dann in dem moment und, und, und, pausenlos, alles macht nur angst und grausames psychisches empfinden, was auch so schon immer ständig ist, nichts wirkt, keine ablenkung ist möglich, das im fernseghen geht nicht zu verstehen, geht dann auch in die form und richtung des geschilderten, dann der kopf, das ist als wenn direkt ständig as gehirn versagt, muß dann spucken, dann verkrampfung des mundes, jeder atemzug ist unerträglich zu empfinden, muß aber atmen, nur wenn ich wieder diazepam nehme, wie getan nach abruch des 70 tage währenden clonazepam-entzuges auf null, hatte das nichts mehr gebracht, wirkte irgendwie paradox, auch das heulen stellte sich nicht ab, und auch die kochwasserflutungen im körper, das brennen und stechen, trotz zusätzlicher damaliger 40mg citalopram, seroquel und zwischenzeitlich noch risperdal obendrauf, es ging nicht... kann es auch am schnellen runterdosieren vom seroquel zusätzlich liegen?
WER KENNT SICH DA AUS? ODER LIEGT ALLES NUR AM BENZOENTZUG? ABER WARUM WIRD ES SCHLIMMER UND SCHLIMMER?
18 Tage auf Null von dem Menschvertilgungsmittel!
was kann man noch tun, trinken oder sonst wie machen oder tun. es kann doch nicht sin, daß man darüber vollkommen eingeht, clonazepam-entzug war doch schon wirklich die hölle, dachte diazepam wird leichter zu entziehen sein, aber nichts da!
liebe silent, ich danke dir für deine zeilen!
jürgen
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silenthigh
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BeitragVerfasst am: 31. Okt 2014 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

Jürgen beruhig dich...

ich habe dir eine E-Mail geschrieben und die fragen deiner E-Mail an dich beantwortet. werde aber in den nächsten tagen, nochmal intensiver auf deine E-Mail eingehen. ich habe die mal bei mir abgespeichert.

alles liebe deine silent!
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Würgen
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BeitragVerfasst am: 6. Nov 2014 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

ich hoffe so sehr und wünsche so sehr, daß es dir etwas besser geht...
habne irgendwie regsietsirene können daß es dir nach 104 tagen ohne diazepam noch sehr schlecht geht...
das ist so unglaublich furchtabar...
ic bi auch sher am ende und weiß nicht mehr
meine zustaände in allen bereichen die einen mensch einen mensch sein lasdsen gehen unerträglich in dem grauen und den pausenlosen qualen...
weiuß nicht, wie ich con minute zu minzte kommen solll...
kämpfe unbd vegitereie sehr lange, nach den nichgt enden wollenden poaausenlosen qualen eines clonazepam-entzuges wurde mir nach 70 tagen auf null wieder gelcihe 20mg diazepam auf einmal gegebven, daztuz citalaoprem und seroquel, das habe ich dann nicht mehr vertrtagen, wirkte paradox, wurde dann aber dennoch 5 monate dringelassen, das seroquelk habe ich jetzt auch vor kurzen noch von der estelich verbliebenen menge 150mg ursprünglich 350 mg innerhalb von 4 tagen dann die 150 mg auf 75mg runtergefeahren, ich vertrtage das auch nicht, und als ich um eine dosiverringung bat wurde gesagt: wir sind hier nicht auf dem basar! mehr nehmen! wurde in der klinik angeordnet...
ich weiß nicht mehr, wer und was noch helfeen könnte, in der psychaiterei wurde ich zum wrack gemacht und kaputt... ich gehe unter in den unaudfhörlichen qualen und zuständen die inene menschen ausmachen ich hatte hier vorher vorhin schon geschrieben aber das verschwand einfach,
hwute nacht habe ich dann stundenlang heulend in einemn nicht mehr bei mir siednnene zustand der ist immer so ich heulen jetzt 10 monate, gebette, was ich sonst noch nie getan habe, aber es hilft nicht...
ich hoffe und wünshe dir shehhr, daß es dir jetzt schon etwas besser geht, daß die schon minutenwiee viellelicht sogar stundenweisje etwas erleichterung hast und einen uashlatbaren zustand ann... ich wünsche es dir so...
keiner kann helfen... aber was machen in der paushehnelosne unerträglichkeit... und es hört ja nicht auf, ich kann ja auch nicht in die klinik, sehhe alle täglichen qualen und die sprüche und den umgang mit dem menschen vor mir immerzu zu all dem andnenrne unetrtäglichen...
ich wünschhne es dir so sehr, shima
gruße jürgen
ichg glube dasds its muß alles flashc hierzt sein, ich gabe micj glaube vetran in der vorschu das ist was aderes ihc mach nochmal vorschu und lüshcne, taks schließne
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BeitragVerfasst am: 6. Nov 2014 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

iwir löscht mam das deann raus, das geht so nicht so einbfach, muß aber gehen ich weiß nicht, aber das mußt mußß duch iwiede r wge geggen ich löschhe mal mache das weg und dann nicht mehr senden m
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BeitragVerfasst am: 6. Nov 2014 13:30    Titel: Antworten mit Zitat

um himmels willen Jürgen! Shocked

was ist mit dir los? bist du rückfällig geworden oder ist der entzug so schlimm? rufe einen Arzt! Jesus...Jürgen...was ist passiert?
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BeitragVerfasst am: 6. Nov 2014 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

habe hier allkes faksch kopurt, daas ist nichgt der rihctige ort stekle platz, krige das aber nucht weg das ist nucht gzt
tut mur leid, icg hörd aud
kann azcj nict megr
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silenthigh
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Anmeldungsdatum: 01.12.2013
Beiträge: 2949

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2014 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

JÜRGEN...RUFE EINEN ARZT! SOFORT! DIR GEHT ES SEHR SCHLECHT!

man kann hier nichts löschen. das weißt du doch! was hast du genommen?
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Anmeldungsdatum: 04.04.2014
Beiträge: 112

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2014 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

ich habe nichts gwnommn, ich habe anfst vor äetzen, sie haben alles immer schlimmer gemaht, habe durch die erregung und die dauergaft schlimmen unertröglichen zustände und empfindungen auch seit tagen immer wieder erhögte temporatut, der stress der durchgehend gegenden empfinfungen und zustände ist dadurch ich kann nichts tun, habe schon zu lange gekämpft durchgehakten und ertragen, nun geht nichts mehr, ist einfach uneträglich und nicht auszuhalten, der entzug und die depression sind zu scher, und es wird immer schlimmer, obwohl ich tag für tag in diesen qualen aushafte hlte es stellt sich keine erleichterung ein, der kopf ud das gerausame psychische empfindungen durhcgegend sodaß ich vor unetrtäglichkeit auch nicht mehr richtig bei sinnen bin, ich finde keine stelle der ertäglichkeit, ich mag und kann nicht mehr, kann aber auch nicht in die psychiatrie, es esit ein teufels kreislauf, fange an zu betsten aber es hilft nicht, wann ist der zenit erreicht ohne daß man sich psychisch nicht mehr e regenieren kann der kampf das ertragen geht einfach schon pausenlos in den zuständen zu lnage und ich verstehe nicht, daß es immer schlimmer wird und keine pause mehr der erleichterung eintritt, ist das die depression die jetzt ins unermeßlich tödliche statuium geht oder der entzug, oder das serroquel oder alles zusammen, ich weiß es nicht, ich weiß bloß, und muß es erleben und kann es nicht mehr ertragen, daß ich morsch bin, mehr als am ende, aber es geht ja nicht zu ennbde nur ich kann nichts machen, es geht ja nichts in der unerträglichhkeit, der kopf läßt ja nicht nach, und alles andere, das grausamen empfinden usw. und wenn ich registriere von anderen wie lange das dauert oder nie azghört un es selber vor diesem entzug ohne mich erholen zu können vom clonazepam entzug und vielen anderen medikamenten rein raus und alles seit märz ohne pause des entzuges und die jahere zuvor, ich war ja montag noch irgendwie beim arzt und bekam dort in einer dreißig oder mehr kilometer entfernten statd von der hier statdt dort in meinber unerträglichenb zuständen auf treppen wartend dann drin auch bloß einen barschen ansage in mein krampfheulen und als ich in meinem schwindel noch blutdruckmessen lalslslen wollte und die schwester daß nicht machte und das irgend wie heunelend der ärtztin im flur sagte, bekam ich zur antwort, wollen sie sich jetzt auch noch über mein personal beschweren, das würde ich ihnen aber nicht raten... dann wurde mir blut abgenommen und ich soll da monratg wieder hin, aber wie, es war vor zwei oder drei tagen schon kaum mehr mlögkich... heute wollte ich in die klini, gestern auch, aber dann she und spüre und fühle all das was dort war und wie mit mir umggegegnagen wurde, und dann bin ich in der klemme, wollte jetzt immer ins hospiz, aber die werden mich nicht nehmen, denn schiken die mich nur in die psychiatrie... also es ist hoffnungslos und ich kann nicht mehr, und wenn ich weiß, das ist morgen nicht vorbei und übermpruegen nicht aber ich dadurch durch die unerträglichekit psychisch ja immer kranker werde, und dann der kampf gegen die suizidalität, weil nichts mehr geht und ich so nicht mehr sein kjann und darf... ich halte es ja nicht mehr aus, und auch nicht mehr wie ich bin, ich will mich ja nur noch loswerden, erlösung, weil ja keine erleicherterung eintritt, das ist zu viel zu umfangreich und pausenlos, und jedes einzelne für sich wäre für einen schon einen menschen nicht aushaltbar auf dauer... wer kann mir sagen, ob das der höhepunkt ist oder wie, da draußen in der klinjik klärt einem niemand auf, sie bringen einem nur auf das zeug, in diesen zustand, dann bekommt man ich noch vorhaltungen, schuld zugesprochen, wird verhöhnt und vor anderen aptienten hinter meinem rücken von ärzten denunziert "...oder wollen sie so rumlaufen wie der gebrochene hrr... herr beten hilft mir nicht, ich hatte es auch vorgher noch nie in der form so gemacht, aber heute viele stunden heulend in der nacht, und ich war so weg dabei, aber es hilft auh nicht ich habe keinen glauben und keine hoffnung mehr, frage mich dann natürlich auch in der unerträglichekit die nicht endet was soll das, was soll das noch und alles geht nicht mehr weil man nicht leigen kann und im liegen stellt sich nichts ab alles geht in sekunden immer noch durchienander empfindungen,ndneken, alles und dazu das unerträgliche im gesamten beriehc der einen menschen ausmacht, einen menschen mensch sein lassen soll, aber ich kann nicht mehr, keine minute... ich hör mal auf, ich kaqnn nicht mehr... es nützt nichts einen arzt zu rufen, dann komme ich dahin, wo nsie mich kaputtgespielt haben, und ich weiß nicht was ich machen soll, bin doppelt u d ndreifach in eingeklemmt, in den störungen, dem empfinden der qulen und der hoffnungslosigekit keine hilfe bekommen zu können, ohne dort zu landen, wo sie mich wie einen aussätzigen behandeln, ich könnte so viele sprüche und so hier bringen, und ich werde sie nicht los, was meinst du was ich dort zu hören ekommen nhabe, so viel unmenschlichkeit und letztendlich habe ich von denen all das zeug und mehr... aber wohin
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