Körperliche Entzugssymptome bei wöchentlichem Konsum?

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sonderbar
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 29.01.2014
Beiträge: 189

BeitragVerfasst am: 18. Apr 2015 23:16    Titel: Körperliche Entzugssymptome bei wöchentlichem Konsum? Antworten mit Zitat

Hallo liebe Forumgemeinde,

mittlerweile hat sich mein Opiatkonsum auf einmal wöchentlich gesteigert. Das sieht dann so aus, dass ich spätestens Samstags, manchmal auch Freitags und Samstags entweder Codein, Subutex oder Tramadol nehme. Die Menge ist immer die selbe, ich steiger da nicht.

Nun mache ich mir aber doch Gedanken, kann man auch bei einmal wöchentlichem Konsum irgendwann "affig" werden, wenn man mal ein Wochenende nicht konsumiert?
Oder reichen die Pausen unter der Woche, dass man davor noch geschützt ist?

LG sonderbar
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sonderbar
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 29.01.2014
Beiträge: 189

BeitragVerfasst am: 19. Apr 2015 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

mh schade, kann mir da echt keiner weiterhelfen...? weil es so individuell ist? Kenn mich da einfach nicht gut genug aus.

Ok, dann werde ich mich wohl überraschen lassen müssen, was so auf mich zukommt und ziehe mich wieder als stille Mitleserin zurück Wink

Schönen Sonntag euch allen!
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BloKK
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 11.11.2014
Beiträge: 548

BeitragVerfasst am: 19. Apr 2015 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

du konsumierst an max. 2 tagen in der woche, d.h. du hast in der woche mind. 5 tage wo du ohne bist. ich denke die frage beantwortet sich von selbst.
das einzige was sein kann ist das es dir an den tagen wo du konsumierst fehlen wird wenn du den konsum einstellst oder mal pause machst. ne psychische abhängigkeit könnte sich entwickeln aber da würd ich mir an deiner stelle (noch) keine gedanken machen. du schaffst es ja es unter der woche zu lassen. solange es bei kontrollierten konsum, wie du es jetzt machst, bleibt seh ich da kein problem. aber da opiate nicht mein gebiet sind warte noch ab bis sich die experten melden, obwohl ich denke das mein beitrag schon alles sagt.
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ast
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 14.03.2012
Beiträge: 3305

BeitragVerfasst am: 19. Apr 2015 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Du wirst auf jeden Fall eine psychische Abhängigkeit entwickeln, die im worst case dazu führt, dass man irgendwann quasi nur noch für das Wochenende lebt...
das ist dann der Punkt, ab dem man anfängt auch unter der Woche zu konsumieren.
also handle with care und zwischendurch ruhig mal längere Pausen machen (nicht zu sehr ritualisieren Wink )
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sonderbar
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 29.01.2014
Beiträge: 189

BeitragVerfasst am: 19. Apr 2015 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für eure Antworten!
Die psychische Abhängigkeit und das "Warten aufs Wochenende" merke ich schon. Bin mir auch bewusst, dass das ein großes Problem darstellen kann.

Aber mir geht es im Moment wirklich nur um körperliche Entzugserscheinungen, da es immer sein kann, dass meine Vorräte zur Neige gehen und ich keine zuverlässigen Kontakte habe. Das will ich einfach vermeiden, da ich gar nicht wüsste, was tun, wenn der Affe naht...
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Kullerbunt
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 08.05.2012
Beiträge: 778

BeitragVerfasst am: 19. Apr 2015 21:12    Titel: Antworten mit Zitat

sehe ich bisschen anders als Blokk.
So habe ich auch mal konsumiert. Nur am WE (Samstag und Sonntag) Heroin...
Das ging lange gut. Körperlich länger als psychisch. Denn da hat Blokk recht, es beginnt zu fehlen an den Tagen ohne. Erst war nur er Montag bisschen doof...dann die ganze Woche. Und ab Donnerstag die Vorfreude riesig...
Die Gefahr, dass du Ausnahmen machen wirst und dann zB aus zwei Konsumtagen drei werden ist imho hoch...muss nicht passieren. Aber genauso sind viele Leute auf Opiaten gelandet. Bei den wenigsten ging es von null auf hundert...
Ich habe den Wochenendkonsum über ein halbes Jahr durchgezogen. Und irgendwann war ich Montag nicht nur schlecht gelaunt. Ich hatte plötzlich Magenschmerzen, war müde und schlapp...mir dann einzugestehen, dass das wohl keine wöchentlich wiederkehrende Magen-Darm-Grippe ist hat dann auch noch etwas gedauert.

Ein Vorteil hast du aber. Du variierst die Opiate. In der Schmerztherapie macht man das zb auch - um die Toleranz unten zu halten...

Variierst du aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit? Oder weil dir alle drei Opiate so gefallen?
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sonderbar
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 29.01.2014
Beiträge: 189

BeitragVerfasst am: 19. Apr 2015 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Kullerbunt!

Ich variiere, wegen der begrenzten Verfügbarkeit. Könnte ich es frei auswählen, würde ich nur Tramal und Tilidin oder H konsumieren,
leider komme ich an Codein und Tex leichter ran, deshalb konsumiere ich die öfter...
Früher war es für mich auch undenkbar zu konsumieren, wenn ich nicht mindestens drei Tage am Stück frei habe. Habe könnte ich zumindest Tilidin und Tramal sogar am Abend davor nehmen.. Wie gesagt, die Gefahr ist mir schon bewusst, aber mich hat halt interessiert ob man wirklich mehrere Tage am Stück konsumieren muss bis man körperlich drauf ist oder ob das auch passieren kann, wenn man regelmäßige Pausen macht.
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SAUBERMANN
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 27.03.2012
Beiträge: 1356

BeitragVerfasst am: 19. Apr 2015 21:27    Titel: Antworten mit Zitat

hallo sonderbar,

nicht gleich auf beleidigt machen, wenn man mal 1-2 tage auf AW warten muß... in diesem forum ist einfach viel weniger betrieb, als du es vllt von woanders (zb. facebook o.ä.) gewohnt bist. deshalb kann es durchaus mal länger dauern, bis jmd antwortet.

zur sache: wenn du wirklich nur 1x die woche konsumierst, dann halte ich es für ausgeschlossen, dass du wirklich KÖRPERLICH entzügig wirst. selbst wenn du ein opioid mit sehr langer HWZ nehmen würdest, so ist das nach 1 woche wieder draußen. körperlich hast du da nix zu befürchten.

psychisch sieht das schon anders aus. ich hab vor ca. 10 jahren während meines studiums wieder begonnen, opiate zu konsumieren. und das hab ich auch erst lange nach strenger regelung gemacht, nämlich nur 1-2x monatlich. dann kam wöchentlicher konsum und nach ca. 1 jahr wurde es dann immer öfter, bis ich beim täglichen konsum gelandet bin... und heute bin ich in substi und bekomme ca. 150 mg methadon am tag :/

ich kann mich trotzdem noch sehr gut an mein nüchternes leben erinnern (was mir größtenteils gut gefallen hat, sofern ich nicht grad wieder ne depressive episode hatte!). körperlich hatte ich damals keinerlei entzugserscheinungen. aber schon bei nur 1-2maligem konsum im monat kam ich irgendwann an den punkt, dass der "KONSUMTAG" mein absolutes highlight der woche war.
mein alltag war überwiegend anstrengend, fordernd, aber auch sehr erfüllend. ich habe täglich sport gemacht (mind. 1 std, bis hin zu 4-5 std am tag, laufen, fitness und abends fußball), für die uni gelernt, nebenher gejobbt, hab ne tolle beziehung geführt und war im grunde total happy. ich stand morgens von allein auf, hatte ziele im leben und sah einen sinn (anders als heute).

und obwohl es mir -auch ganz ohne verklärten blick zurück durch die rosarote brille- damals echt ganz gut ging, kristallisierte sich bald heraus, dass der opiatrausch "MEINE NUMMER 1" werden wird Sad

das sah dann zb. so aus: ich hab die ganze woche durchgeplant. am wochenende hab ich dann samstags bei meiner freundin gepennt und sonntags bin ich dann zu mir und hab meinen "chilltag" eingelegt. da gab es dann wahlweise tilidin, tramadol, codein oder dhc...

und nun das für dich wichtige: irgendwann hab ich gemerkt, dass ich mich die ganze woche hauptsächlich auf den konsumtag gefreut hab. alles andere rückte in den hintergrund. meine damalige freundin und ich hatten so eine art "ritual": am wochenende hab ich bei ihr übernachtet und wir haben zusammen gekocht und gegessen... und obwohl das total schön war, war ich oft gedanklich schon am nächsten tag, wo es dann opiate gab...

und DAVOR warne ich dich eindringlich! zwar kenne ich dich gar nicht, aber so wie du dein konsumverhalten beschreibst, kann dir ähnliches natürlich auch passieren...

ich finde übrigens, dass die psychische abhängigkeit bei opioiden das weitaus größere übel darstellt als die körperlichen entzugssymptome.
im nachhinein festzustellen, dass dieses trügerische "wonnegefühl" der opioide einen dazu verleitet hat, sein gesamtes leben zu verspielen, ist schon bitter. und auch, wenn man als junger mensch in der regel noch nicht viel aufgebaut hat, so schmerzt es trotzdem, wenn man mit etwas abstand zurückblickt und sieht, dass man wieder bei null anfangen kann.

ohne diese scheißsucht wäre ich jetzt GARANTIERT nicht da, wo ich jetzt bin, sondern sehr viel weiter. solche sätze liest und hört man zuhauf von süchtigen, die zurückblicken.
und gerade wenn man nicht zu den ganz kaputten leuten zählt, denkt man sich gerade zu beginn der eigenen sucht oft noch: "ACH, SO KAPUTT WIE DER WERD ICH GARANTIERT NICHT!"
das mag sicherlich zutreffen, wenn man sieht, dass manch ein süchtiger im knast endet mit ruinierter gesundheit usw... aber es reicht ja schon vollkommen aus, wenn man seine eigenen ziele und wünsche im leben zerstört hat bzw. diese durch seine eigene sucht in weite ferne gebracht hat...


vielleicht kannst du damit ja was anfangen... vor nem affen brauchst du bei wöchentlichem konsum keine angst zu haben. an deiner stelle solltest du aber aufpassen, dass es dabei auch bleibt. denn du wirst ja auch wissen, dass es schon leute vor dir gab, die leider erfolglos versucht haben, ihren konsum zu kontrollieren...
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BloKK
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 11.11.2014
Beiträge: 548

BeitragVerfasst am: 19. Apr 2015 21:29    Titel: Antworten mit Zitat

@sonderbar: wieso gehts dir nur um den körperlichen entzug?

ich kann hier nur von GABAergen substanzen (alk, Gbl, benzos) sprechen aber die psyche ist das problem. das körperliche übersteht man und ist irgendwann vorbei, aber die psyche wrid dich dazu bringen wieder rückfällig zu werden.
ich weiß nicht wer das gesagt oder geschrieben hat aber das sind weise worte: ein rückfall beginnt bereits im kopf wenn man daran denkt und wie schön es doch wäre sich jetzt dieses oder jenes reinzuhauen.
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Kullerbunt
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 08.05.2012
Beiträge: 778

BeitragVerfasst am: 19. Apr 2015 21:30    Titel: Antworten mit Zitat

ja, kann dir passieren. Das ist dann aber kein Affe sondern ein Äffchen. Unangenehm aber trotzdem und zusammen mit der psychischen Abhängigkeit meist Grund genug weiter zu konsumieren...

So ein Opiatkarusell ist von daher schon ne ganz gute Idee (gute Idee in Kombination mit Opiatkonsum zu verwenden...naja...ihr wisst was ich meine)
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CrazyMan
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 19. Apr 2015 23:52    Titel: Antworten mit Zitat

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, auch ein ein- bis zweimaliger Konsum in der Woche baut bereits einen kleinen, aber spürbaren Spiegel auf.

Selber sniefte ich nur am Wochenende, d.h. am Freitag oder Samstag H. Nach ein paar Monaten musste ich feststellen, dass zwar der erste Tag danach keine Symptome offenbarte, außer dass ich bis 18 Uhr schlief, doch spätestens in der zweiten Nacht war Unruhe zu spüren. Die nächsten zwei Tage, also meist Montags und Dienstags, schwitzte ich viel und hatte leichte Hitzewallungen. Diese Symptome waren alsbald wieder verschwunden. Doch mit der Zeit stellte es sich so ein, dass ich auch Mittwochs etwas nahm, das sicher auch durch psychischen Druck. Auf genau diese Weise entstehen oft Abhängigkeiten mit täglichem Konsum.
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sonderbar
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 29.01.2014
Beiträge: 189

BeitragVerfasst am: 20. Apr 2015 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo liebe Leute Smile

@ SAUBERMANN: Mein Post sollte nicht beleidigt rüber kommen, ich wollte nur nicht, dass der Thread in der Versenkung verschwindet, weil mich diese Frage dann doch ziemlich beschäftigt hat und ich niemand in meinem Umfeld habe, der sich damit auskennt.
Meine Situation ist übrigens echt mit deiner vergleichbar. Ich habe "normale" Freunde, studiert, nen Job, normales Umfeld und seit mein (Ex) Freund in Haft ist auch ein mehr oder weniger stressfreies Leben. Trotzdem fehlt da noch was. Und ich halte mir lieber den Samstag und Sonntag frei, damit ich alleine daheim "chillen" kann, anstatt wie früher mit meinen Mädels was zu machen.

Trotzdem glaube ich, dass das nur ne Phase ist und auch wieder von selber vorbei geht.. Spätestens wenn mein Freund aus der Haft entlassen wird und eine Therapie macht, wars das auch mit meinem Konsum..

Sonnigen Start in die Woche wünscht sonderbar!
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Kamikaze1970
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 16.01.2014
Beiträge: 420

BeitragVerfasst am: 20. Apr 2015 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo sonderbar, meine ehrliche Meinung dazu ist das du noch verliebt bist in deinen Freund, wozu dann das EX davor?
Gleichzeitig schreibst du, das es jetzt, wo er im Knast ist, STRESSFREIER bei dir abgeht.
Von daher denke ich, das spätestens wenn er wieder raus ist, euer gemeinsamer Abstieg beginnt, wenn- ja, wenn er auch auf Shore ist.
Wenn er -wider Erwartens- nicht mit Drogen hantiert, sieht es natürlich anders aus.
Uns ich schreibe das, weil auch ich mal fast nur "normale" Freunde hatte.
Aber die wurden halt immer weniger, dafür mehr andere Druffis.
Und auch das freihalten von Wochenenden für Konsum ist mir nicht fremd, und das sich liebende Heroinabhängige sich viel eher weiter in den Sumpf ziehen, anstatt heraus, habe ich leidvoll auch mehrfach schon selbst erleben müssen.
Aber vielleicht überlegst die entscheidende Zeit länger oder gründlicher, wenn du das nächste Mal vor einer wichtigen Entscheidung stehst.
Glaub mir, Heroin und andere Opioide sind machtvolle Drogen, die schon sehr viele Leben dauerhaft verschlechtert haben. Und kontrollierter Konsum ist für die allermeisten leider nicht durchzuhalten.
Ich wünsche dir viel Kraft, und treff´die richtigen Entscheidungen, in punkto Opis...
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sonderbar
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 29.01.2014
Beiträge: 189

BeitragVerfasst am: 20. Apr 2015 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Kamikaze,

das (ex) vor dem Freund, weil die Zeit zeigen wird, ob wir eine funktionierende Beziehung nach der der Haft realisieren könne. Vieles MUSS sich ändern.
Er ist subistituiert mit Subutex, aber dein größtes Problem ist Koks i.v. Damit habe ich gar nichts zu tun. Ein gemeinsamer Absturz ist auch unwahrscheinlich, da er mich immer eher vom Stoff fern halten wollte. Ab und zu "durfte" ich was mit ihm konsumieren, er hat es mir ja schließlich auch gezeigt.
Wenn ich selbstständig was genommen habe war ihm das immer ein Dorn im Auge.

Im Moment sind ja die Opiate ein Liebeseratz für mich Rolling Eyes
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Kamikaze1970
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 16.01.2014
Beiträge: 420

BeitragVerfasst am: 20. Apr 2015 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hm, das klingt für mich aber nicht sehr nach einer ausgeglichenen/fairen Beziehung. Er ist bestimmt älter als du, und hofft über die Drogen ein wenig die Kontrolle behalten zu können. Und mag ja sein, das er nicht möchte, das du Coca knallst, weil das hab ich früher auch gemacht- und es macht sehr gierig- und eine Beziehung somit noch schneller kaputt als H.
Aber bei der Schore hat er dich ja sozusagen angefixt.
Ich habe meiner Ex nie Schore gegeben, Coca iv. natürlich auch nicht, aber sie hat es halt über mich kennengelernt. Und nachdem wir auseinander waren, kam sie auf Schore, und mich mache mir heute noch Vorwürfe deswegen. Aber wenn man Jahrelang mit jemanden zusammen lebt, kann man Opiatabhängigkeit und daraus resultierendes Folien rauchen nicht verbergen.
Und ich habe übrigens an die zwei Jahre mit Schore rumgemacht, ohne drauf zu kommen. Aber es war kurioserweise fast eine Erlösung als ich "endlich" drauf war, und nicht mehr diese sooo üblen Clean-Tage in Kauf nehmen musste.
Jetzt war das Kind eh´in den Brunnen gefallen und ich konnte erstmal Gas geben.
Das Problem ist, das ich schon ca.23 Jahre nicht mehr den Fuß vom Pedal bekomme... Confused
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