Kalter Polaentzug, wie schnell möglich

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candy
Anfänger


Anmeldungsdatum: 27.12.2013
Beiträge: 19

BeitragVerfasst am: 26. Aug 2016 22:55    Titel: Antworten mit Zitat

Also auf die Frage hin wie es ist 1tag auf mein Pola zu verzichten vom Kopf her. KEIN PROBLEM, echt nicht. Ich sehe das Pola ja auch nur als ein Mittel, was den Entzug unterdrückt. Wirkung (also im Sinne von was merken, High sein etc.) hab ich da gar nicht. Im Gegenteil! Nur Nebenwirkungen, sau viel zugenommen, ständiges Schwitzen und einen total gestörten Hormonhaushalt. Glaube das ist selten, aber ich schreibe jetzt mal wie es ist. Am Anfang das 1. halbe Jahr Pola hab ich überhaupt keine Regelblutung mehr gehabt. Gut, nicht schlimm, kann drauf verzichten! Danach ständig sau lange Zyklen, 40 Tage, 60 Tage, mal gar nicht...und dann kam das Problem: entwickelte ständig Eierstockzysten, von denen 3 geplatzt (Aua!)sind und 1 Tennisballgrosse operiert werden musste. Hat das noch wer? Oder mal gehört? Bei der Freundin? Hab in den letzten 2 Wochen mal versucht "was geht" und an 3 Tagen hintereinander nur 1/3 Dosis genommen. Der 4. Tag hatte ich echt schlimmen Turkey, kaum zum Aushalten. Nicht stehen, nicht liegen, nicht schlafen...und hab das Experiment dann abgebrochen. Ich denke bei MIR ist die körperliche Abhängigkeit viel schlimmer als die vom Kopf. Weil bei Pola hat man ja nix davon im Kopf. Und Beikonsum hab ich keinen. Also ich zähle da Doxepin, Mirtazapin mal nicht dazu, das bekomme ich ja wegen der Depressionen und dem Schlafen. Das Pregabalin.hatte ich auch mal. Gibt es aber glaub ich nicht mehr in Deutschland. Und was sind das andere für Medikamente? Kenne ich nicht.
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endstation
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 28.03.2016
Beiträge: 208

BeitragVerfasst am: 27. Aug 2016 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

candy hat Folgendes geschrieben:
Hab in den letzten 2 Wochen mal versucht "was geht" und an 3 Tagen hintereinander nur 1/3 Dosis genommen. Der 4. Tag hatte ich echt schlimmen Turkey, kaum zum Aushalten. Nicht stehen, nicht liegen, nicht schlafen...und hab das Experiment dann abgebrochen. Ich denke bei MIR ist die körperliche Abhängigkeit viel schlimmer als die vom Kopf.


hmmm, shit @candy! das klingt in der tat nicht nach großer "kopfsache".

ein bekannter von mir, der vom pola auch nix positives spürt und es "nur" gegen den entzug nimmt, wird jetzt zum herbst hin auf subutex umstellen und dann will er abdosieren, weil ihn das auch alles nur noch annervt.

wenn man mit subu keine probleme hat und pola eh nur nachteile mit sich bringt, würde ich definitiv auch umstellen!

in deinem fall würde ich so schnell wie möglich vom metha/pola wegwollen. das hat ja ziemlich negative auswirkungen auf deinen körper. und psychisch bringts dir ja keinerlei lustgewinn. das ist ja die -sorry für den ausdruck- beschissenste kombination, die es überhaupt gibt: du hängst an etwas, das dir nur schlechtes gibt.

ich würde damit auch gar nicht mehr so lange rumfackeln, sondern mich direkt an deinen arzt wenden. wenn du angst/sorgen/fragen zur umstellung hast, frag hier die leute! hier gibts kompetente und erfahrene nutzer en masse. ich selbst hab von einer umstellung keine ahnung und kenne mich damit nicht aus.
aber zb. kullerbunt ist da expertin, die hat das nämlich selber erfolgreich geschafft.


wenn ein umstieg auf subutex nicht in frage kommt, dann bleibt noch 1 option, die bei dir aber funktionieren sollte: LANGSAMES abdosieren!
es gibt sogar bestimmte schemata, nach denen du die dosis reduzieren kannst.

alternativ kannst du auch deinen arzt bitten, die verdeckt abzudosieren. in dem fall gehst du zum arzt und bekommst ganz normal deine dosis. nur weißt du eben nicht, wieviel das ist. die ärzte machen das i.d.r. langsam, so dass du gar nix davon mitkriegst. ich hab schon leute gehört, die fühlten sich dabei nach 14 tagen affig und haben ihren arzt gebeten, wieder höher zu dosieren. aber der arzt hatte noch gar nicht angefangen mit dem abdosieren...

und weil der schritt auf null für viele sehr stark angstbesetzt ist, wird gern auch einfach noch einige wochen flüssigkeit gegeben bei der vergabe, obwohl der patient schon längst auf null ist.

ein patient aus unserer vergabe hat mal von seinem freund erzählt, der blind abdosiert wurde. der aht die ganze zeit über nix gespürt körperlich. aber als der arzt ihm eines tages gratuliert hat und meinte: "herzlichen glückwunsch, sie haben seit 1 monat nur noch placebos bekommen und sind seit 4 wochen clean!", hat er auf dem heimweg den affen seines lebens gehabt und hat sich erstmal schore besorgt... Rolling Eyes
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Mina P. Somniferum
Anfänger


Anmeldungsdatum: 24.05.2016
Beiträge: 17

BeitragVerfasst am: 28. Aug 2016 03:44    Titel: Antworten mit Zitat

@ candy: Ich hab auch hormonelle Probleme, aber meine sind anders. Bei mir wirken Opiate, seit ich richtig drauf bin, wie die Antibabypille. Menstruation habe ich seit 2,5 Jahren nicht mehr... ok, ich war in der Zeit 2mal entgiften und habe sie dann kurz danach bekommen, aber kaum war ich wieder drauf, war sie weg. Der Frauenarzt meinte, meine Gebärmutterschleimhaut würde sich gar nicht erst aufbauen. Hormonpräparate brachten auch nichts und stärkere Hormone wollte ich nicht haben, u.a. weil der Frauenarzt selber dagegen war, wegen Thrombosegefahr v.a.

Ich frage mich ernsthaft, wie genau sowas funktioniert, also, was genau die Opiate mit den Hormonen anstellen und warum. Im Internet steht nichts Sinnvolles, im Gegenteil, da heißt es, es würde am Junkielifestyle liegen, aber bei mir, und vielen anderen, ist es nicht der Fall.
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Ichbins
Anfänger


Anmeldungsdatum: 13.07.2016
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 1. Sep 2016 11:32    Titel: Re: Kalter Polaentzug, wie schnell möglich Antworten mit Zitat

candy hat Folgendes geschrieben:
Hallo ihr Lieben, hätte mal eine Frage, sie steht ja eigentlich schon oben. Ich bin ziemlich hochdosierter mit Polamidon eingestellt. 90mg =18ml am Tag. Nur mal ANGENOMMEN ich würde die Dosis vom ein auf den anderen Tag absetzen, um kalt zu entziehen. Wie lange würde der Entzug dauern? Wann wäre das Schlimmste überstanden?##Ich habe schon mehrmals von johen Dosen L-Polamidon abrupt Entwöhnt, zum Beispiel von 120mg intravenös/Tag - in der Gefängniszelle, zu einer Zeit, da es noch überhaupt keine Hilfe gab. L-Polamidon,also Levo Methadon, wirkt tiefer in die Psyche als Heroin. Deshalb eignet es sich auch besser als Antipsychotikum als Heroin. Das bedeutet aber auch, dass die Entwöhnungssymptome stärker in die Psyche hinein wirken als wenn man von Heroin entwöhnt. Zum Beispiel kommt es bei der Methadonentwöhnung eher zu Halluzinationen, die bei Heroinentwöhnung eher selten vorkommen.

Bei einer abrupten Entwöhnung von 90mg L-Polamidon, das wären 180mg Methadon, aber auch nur von 90mg Methadon, muss nman, wie auch bei hochdosierter abrupter Heroinentwöhnung, mit mindestens fünf Tagen relativ starker Qual rechnen. Die abrupte Entwöhnung zerrüttet den Stoffwechselprozess in unnötiger Weise, der dann um so länger braucht, um sich wieder einzuregeln. Deshalb dauert nach der schmerzhaften Phase der Methadonentwöhnung die Phase der Schlaflosigkeit länger als nach der schmerzhaften Phase einer abrupten Heroinentwöhnung. Bei Deiner Dosierung würde ich mit etwa acht Wochen Einschlaf und Durchschlafproblemen rechnen.
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Lillian
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 1. Sep 2016 11:53    Titel: Antworten mit Zitat

Mina P. Somniferum hat Folgendes geschrieben:
@ candy: Ich hab auch hormonelle Probleme, aber meine sind anders. Bei mir wirken Opiate, seit ich richtig drauf bin, wie die Antibabypille. Menstruation habe ich seit 2,5 Jahren nicht mehr... ok, ich war in der Zeit 2mal entgiften und habe sie dann kurz danach bekommen, aber kaum war ich wieder drauf, war sie weg. Der Frauenarzt meinte, meine Gebärmutterschleimhaut würde sich gar nicht erst aufbauen. Hormonpräparate brachten auch nichts und stärkere Hormone wollte ich nicht haben, u.a. weil der Frauenarzt selber dagegen war, wegen Thrombosegefahr v.a.

Ich frage mich ernsthaft, wie genau sowas funktioniert, also, was genau die Opiate mit den Hormonen anstellen und warum. Im Internet steht nichts Sinnvolles, im Gegenteil, da heißt es, es würde am Junkielifestyle liegen, aber bei mir, und vielen anderen, ist es nicht der Fall.


Es geht mir genauso . Habe jetzt auch seit ewigen Zeiten meine Periode nicht bekommen und auch ich kann da gut drauf verzichten. Doch macht es mich nachdenklich,weil es sonst immer so, sobald ich clean war, kam sie. Aber dieses Mal blieb sie aus.
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indrid-cold
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 02.09.2016
Beiträge: 43

BeitragVerfasst am: 3. Sep 2016 14:02    Titel: Antworten mit Zitat

Praxx hat Folgendes geschrieben:
Von der medizinischen Seite gesehen ändert die Höhe der Dosis nur die Dauer, kaum die Intensität des Entzugs.

Bei Methadon/Polamidon überschreitet das Entzugssyndrom (wie bei Buprenorphin) VON KEINER Dosis das "Stadium II der Opiatentzugskrankheit".

Was glaubt ihr, warum früher in den Knästen alle Methadonpatienten kalt entzogen werden konnten?

Du muss also Rechnen mit Frösteln, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Opiathunger, Schwitzen, Herzjagen, Übelkeit, Durchfall... aber alle Symptome nicht "sehr stark" ausgeprägt - dafür aber halt deutlich länger.

Du krümmst dich also nicht wie der Wurm am Haken und kotzt und scheißt dir die Seele aus dem Leib.

Ein Patient von mir ist mal im Entzug von 250mg Pola mit dem Fahrrad von Valencia an die Algarve gefahren und nach 3 Wochen clean angekommen

Das Prinzip ist ganz einfach: Die absolute "Menge" an Entzug bleibt gleich - entweder kurz und sehr heftig oder weniger stark und dafür länger

LG

Praxx


und warum ist letztens der Ami in der Polizeizelle am Entzug gestorben von 1400mg Methadon?
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indrid-cold
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 02.09.2016
Beiträge: 43

BeitragVerfasst am: 3. Sep 2016 14:05    Titel: Antworten mit Zitat

wobei ich persönlich gerade das ewig lange flache beim metha entzug so zermürbend finde. beim H entzug ging es immer nach 7-10 tagen bergauf, während der metha entzug da erst richtig losgeht. deshalb habe ich mich auf eigene verantwortung auf subutex umgestellt. bei der umstellung von 70mg methadon auf 16mg subutex (24h pause), am ersten tag definitiv mehr als stadium II war, da ich nichtmal vom badezimmerboden aufstehen konnte und eigentlich nur in krämpfen die brühe zu beiden enden herausstrahlte, dafür ging es mir zwei wochen später schon wieder blendend.
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 4. Sep 2016 11:53    Titel: Antworten mit Zitat

Habe mich auch erfolgreich von Pola auf Subutex umstellen lassen.
Jeden Tag 1ml runter und einen Tag ausgesetzt, danach gab's Subutex und ich fragte die Arzthelferin, ob das schon malvor kam, das jemand nen "Turboentzug" beim Umstellen hatte. Sie arbeite schon 30 Jahre in der Substitution und hat so etwas noch nie erlebt. Und ich konnte problemlos 48 Stunden auf ein Substitut verzichten, da es mir körperlich nichts machte.

Achja, bin nicht mehr im Programm Smile
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malimaster
Anfänger


Anmeldungsdatum: 04.09.2016
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 4. Sep 2016 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe auch einige Erfahrungen gemacht und kann folgendes empfehlen:

Schwarzkümmel-Öl: ist ein indirekter Opioid-Agonist und wirkt somit auf die selben Rezeptoren im Hirn, wie es Opioide tun.

Loperamid: wirkt auf die Opioid-Rezeptoren in deinem Darm ein, und wird damit die Darmkrämpfe und den damit verbundenen Durchfall stoppen.

Clonidin: verhindert die sympathischen Reaktionen deines Körpers, und hilft dadurch das Schwitzen, Frösteln und die Ruhelosigkeit die du währen dem Entzug verspüren könntest, abzuschwächen.

Lyrica: kann Wunder vollbringen oder auch gar nicht wirken. Bei mir hat es 95 % aller Entzugserscheinungen gelindert und dazu hatte ich noch gute Laune.


Vom Prinzip kann ich empfehlen, jeden Tag 1 ml runterzugehen. Dazu habe ich nur Schwarzkümmel-ÖL parallel eingenommen und hatte bis 2 ml absolut keine Probleme. Nicht einen Tag enzügig.

Danach habe ich mit Lyrica und Schwarzkümmel-ÖL einen Tag komplett auf Pola verzeichtet und den Tag darauf dann 0,5 ml genommen. Auch hier absolut keine Probleme.

Danach habe ich auf Tramal gewechselt (immer noch weiter Schwarzkümmel-Öl benutzt, aber keine andere Hilfsmittel mehr), um die doch sehr langen Pola Nachwirkungen zu umgehen. Habe dann 3 Wochen Tramal genommen, am ersten Tag soviel wie 0,5 ml Pola entspricht und dann jeden Tag ein wenig reduziert, was bei Tropfen super geht. Nach 3 Wochen war ich dann bei 5 Tropfen und habe dann komplett abgesetzt.

Danach hatte ich 3 Tage lang minimale Enzugserscheinungen, konnte also nicht so gut schlafen und hab ein wenig geschwitzt, vor allem aber war ich sehr anstriebslos. Das war aber locker auszuhalten und ich war parallel sogar arbeiten.

Würde ich persönlich immer so wieder machen.
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Lillian
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 5. Sep 2016 10:52    Titel: Antworten mit Zitat

indrid-cold hat Folgendes geschrieben:
wobei ich persönlich gerade das ewig lange flache beim metha entzug so zermürbend finde. beim H entzug ging es immer nach 7-10 tagen bergauf, während der metha entzug da erst richtig losgeht. deshalb habe ich mich auf eigene verantwortung auf subutex umgestellt. bei der umstellung von 70mg methadon auf 16mg subutex (24h pause), am ersten tag definitiv mehr als stadium II war, da ich nichtmal vom badezimmerboden aufstehen konnte und eigentlich nur in krämpfen die brühe zu beiden enden herausstrahlte, dafür ging es mir zwei wochen später schon wieder blendend.


Merkwürdig das hier immer erzählt wird, das man bei einer Umstellung von Pola/Metha auf Subutex angeblich den Hammerentzug bekommt.. Dann hättest Du es ja nicht einmal mehr aus der Praxis geschafft.
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Lillian
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 5. Sep 2016 19:33    Titel: Antworten mit Zitat

Oxynaut hat Folgendes geschrieben:
Stein hat Folgendes geschrieben:
Ich glaube übrigens nicht, dass der Körper sich an Entzüge gewöhnt, sondern leider nur an die Substanz.

Meine Erfahrung ist, dass es von Mal zu Mal schwieriger wird.


Das kann ich nur bestätigen. Die ersten "Entzüge" gehen schneller rum. Sowohl in der Länge als auch in der Intensität Wink

Bei Oxy und Suppe ist das zumindest bei mir der Fall, aber auch bei Freunden.


Wie ist denn so der Entzug von Oxy? Stimmt es, das er der härteste Entzug ist, den es gibt?
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Lillian
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 5. Sep 2016 19:34    Titel: Antworten mit Zitat

Lillian hat Folgendes geschrieben:
Mina P. Somniferum hat Folgendes geschrieben:
@ candy: Ich hab auch hormonelle Probleme, aber meine sind anders. Bei mir wirken Opiate, seit ich richtig drauf bin, wie die Antibabypille. Menstruation habe ich seit 2,5 Jahren nicht mehr... ok, ich war in der Zeit 2mal entgiften und habe sie dann kurz danach bekommen, aber kaum war ich wieder drauf, war sie weg. Der Frauenarzt meinte, meine Gebärmutterschleimhaut würde sich gar nicht erst aufbauen. Hormonpräparate brachten auch nichts und stärkere Hormone wollte ich nicht haben, u.a. weil der Frauenarzt selber dagegen war, wegen Thrombosegefahr v.a.

Ich frage mich ernsthaft, wie genau sowas funktioniert, also, was genau die Opiate mit den Hormonen anstellen und warum. Im Internet steht nichts Sinnvolles, im Gegenteil, da heißt es, es würde am Junkielifestyle liegen, aber bei mir, und vielen anderen, ist es nicht der Fall.




Es geht mir genauso . Habe jetzt auch seit ewigen Zeiten meine Periode nicht bekommen und auch ich kann da gut drauf verzichten. Doch macht es mich nachdenklich,weil es sonst immer so, sobald ich clean war, kam sie. Aber dieses Mal blieb sie aus.



YAY, jetzt habe ich sie seit einigen Tagen und bin deswegen auch ziemlich genervt.Aber gut zu wissen, das der Körper sich wieder normalisiert.
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