Wann hattet ihr genug? Muss man wirklich ganz tief fallen?

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Warrior
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 13.11.2012
Beiträge: 1004

BeitragVerfasst am: 27. Okt 2016 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

"Ganz tief fallen" ist natürlich ein sehr weitläufiger Begriff und schwer zu definieren.

Zumindest muss man irgendwann einsehen, dass man die Problematik, in der man steckt, selbst verschuldet hat und dass man selber was dafür tun muss, um da rauszukommen.

Und das tut dein (Ex-) Partner eben nicht. Von ihm kommt zur Zeit noch "Wenn DU mir nicht hilfst, passiert dieses und jenes".
Hätte er ein Problembewusstsein, müsste es lauten: "Wenn ICH nichts tue, passiert mir dies und jenes". Und so weit ist er leider (noch) nicht.

Er hat also immer noch jemanden (dich), auf den er versucht, seine (selbstverschuldete) Situation abzuwälzen und den er dafür verantwortlich machen will, dass er nicht vorankommt. Den Schuh solltest du dir wirklich nicht anziehen.
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Bebe88
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 26.10.2016
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 27. Okt 2016 12:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann nur nicht verstehen warum und das ist das was mich so fertig macht... Wenn es immer heist für ihn steht das alles an erster stelle und dann komm ich wie kann er dann behaupten das ich sein Leben bin und alles...
Ich glaube es wird schwer das alles zu begreifen was mir in den letzten Tagen passiert ist und was er gesagt hat... Ich frag mich wie ich das jemals vergessen soll... Ich lese sehr viel über Sucht aber verstehe nicht ganz welches Gefühl er dabei hat wenn er sich so viel spritzt das er nicht mal ansprechbar ist...

Wie soll man solche Bilder jemals wieder aus den kopf bekommen... Ich muss an mich denken ich merke es an meiner Gesundheit aber sobald ich auch nur auf der Straße bin und jemand etwas wacklig läuft oder ich am bhf vorbei kaufe wo viele stehen die etwas verkaufen bin ich kurz davor umzufallen ... Ich will mich auch nicht zurück ziehen aber ich will niemanden nerven mit meinen Problemen ... Jedes mal wenn ich weine seh ich wie hilflos mich meine Familie ansieht und das tut mir leid...
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Warrior
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 13.11.2012
Beiträge: 1004

BeitragVerfasst am: 27. Okt 2016 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich lese sehr viel über Sucht aber verstehe nicht ganz welches Gefühl er dabei hat wenn er sich so viel spritzt das er nicht mal ansprechbar ist...


Ich hatte es zwar nie mit Medikamenten, versuche aber mal, dir das aus meiner Erfahrung heraus zu erklären.

Am Anfang ist es immer schön gewesen, anderes, angenehmes Körpergefühl, andere Gedanken, ein anderer Bewusstseinszustand...alles gut, um den Problemen, die man in der Realität hat, mal für einen Augenblick zu entkommen und mal in eine andere Welt abzutauchen. Dadurch werden die Probleme zwar nicht kleiner, aber man kann sie gut ausblenden.

Irgendwann gelingt das aber nicht mehr. Man kümmert sich nicht mehr um seine Probleme und taucht nur noch ab. Auch das hilft nicht mehr, die Toleranz den Substanzen gegenüber steigt, man nimmt die Probleme irgendwann mit in den Rausch. Und dann versucht man, den Rausch zu steigern, irgendwie wieder das Gefühl wiederzubekommen, was man zu Beginn hatte.

Und da diese "positiven" Effekte ausbleiben, man aber trotzdem die Substanzen nimmt, bleibt zum Schluss nur noch das völlige Abdichten übrig, um zumindest noch etwas davon zu haben.

Und dann ist dieser Zustand so normal für einen geworden, dass man sich nüchtern wie ein fremder Mensch vorkommt.


Ob das jetzt auf deinen Ex-Partner zutrifft,weiß ich natürlich nicht. Das ist aber zumindest mal ein Ansatz, der u.A. auf mich ganz bestimmt zugetroffen hat.
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Bebe88
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 26.10.2016
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 27. Okt 2016 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für deine Erfahrung... Von was genau warst du abhängig oder bist? Wenn ich fragen darf...

Glaube auch das dies auf ihn zutrifft er hat mir in deinem drei Wochen als er klar war erzählt das er sich immer *abschalten* wollte und das er so nicht spürt... Aber nachts hat er geredt oft habe ich nichts verstanden aber er hat Halluzinationen und glaub Dinge zu sehen die nicht da sind... Was aber niemals in meinen kopf gehen wir ist wie ein Arzt solche starken Mittel auch noch IV an einen damals noch 21 jährigem verschreiben kann... Mit diesen Unterlagen von vor zwei Jahren war er wohl vor paar Tagen wieder beim Arzt und schwub alles von vorne, Breitband von tavor bis Morphin bekommen... Ich weis das er die Ärzte anlügt mit schmerzen in der Schulter aber sollte man das nicht richtig testen bevor man sowas verschreibt...

Achja will keinem den bösen Peter zuschieben nur meinen Gedanken freien lauf lassen weil es grad so gut tut...
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Warrior
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 13.11.2012
Beiträge: 1004

BeitragVerfasst am: 27. Okt 2016 14:40    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Von was genau warst du abhängig oder bist? Wenn ich fragen darf...


Klar darfst du. Erst waren es Alkohol und Kiffen. Hat wohl aus Zugehörigkeitsgefühl angefangen. Mit der Einnahme von bewusstseinsverändernden Drogen wie LSD, psychoaktive Pilze, Meskalin, verschieden RCs, usw.. hats dann so richtig angefangen. Mein Elternhaus war eher etwas...einfach und schlicht, sage ich mal und mit diesen Substanzen haben sich für mich völlig neue Welten erschlossen.
Irgendwann lief es privat nicht mehr und ich habe dann ausschließlich versucht, durch diese Substanzen Lösungen zu finden bzw. mich selber zu therapieren, was natürlich nicht ging.

Zum Schluss bin ich auf Räuchermischungen hängengeblieben. Das war echt das Schlimmste und führte eben genau zu diesem Abdichten, was du ja leider auch kennst. Partydrogen wie Ecstasy und speed habe ich auch mal probiert, das war aber nie meins.

Klar kann ich verstehen, dass du sauer auf den Arzt bist aber denk da nicht zuviel drüber nach. Es haben halt verschiedene Dinge zur Situation geführt,wie sie jetzt ist und die sind nicht mehr zu ändern. Wichtig ist jetzt erstmal, dass DU aus deinem Loch rauskommst.

Schwacher Trost, ich weiß...
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Schlaumeier
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 1933

BeitragVerfasst am: 27. Okt 2016 14:59    Titel: Re: Wann hattet ihr genug? Muss man wirklich ganz tief falle Antworten mit Zitat

Vorab: Ich schreibe als Exjunkie, wie das mit Pillensuechtigen aussieht, weiss ich nicht. Ich vermute es gibt einiges an Paralellen.

Bebe88 hat Folgendes geschrieben:

Ich wollte mal wissen wann euer Punkt war zu sagen ich muss etwas ändern?

Da gibt es sicher keinen definierbaren Richtwert. Jeder hat andere Grenzen die er/sie sich setzt. Dem einen reichts wenn er merkt das Ihm die Drogen nicht gut tun, der andere wenn die Familie / Freunde sich abwenden, wieder andere brauchen den totalen sozialen Absturz, es gibt einige die hoeren nichtmal nach ner drogenindizierten Amputation auf etc., oft endet der Konsum erst mit ner Ueberdosis oder nach langer Krankheit, meist Leber, HIV ...


Zitat:
Schafft man das noch wenn man nichts mehr hat? Keine Wohnung Familie und Freunde? Ich will die Hoffnung nicht aufgeben aber ich selber kann ihm nicht mehr helfen... Bin am Ende...

Schaffen kann man es immer. Heutzutage gibt es Hilfe ohne Ende, man muss sie sich nur holen und bereit sein sich und sein Umfeld / die Umstaende zu aendern. Das ist ein harter, steiniger Weg. Je weniger man uebrig hat, desto aufwendiger wirds. Es gibt aber auch Lebensgemeinschaften cleaner Exabhaengiger (z.B. Synanon, die Fleckenbühler) wo man unterkommen kann. Die haben allerdings heftigste Regeln, aber dafuer ist alles vorhanden und organisatorisch relativ einfach neu zu beginnen.


Ich frage mich "wann hat eine missbrauchte Frau genug?"
Reicht es wenn sie betrogen und belogen wird, oder muss sie noch beklaut oder erpresst werden, oder braucht sie erstmal ordentlich was aufs Maul? Manchen reicht nichtmal das Evil or Very Mad ... irgendwie sind da wohl auch die Grenzen gaanz unterschiedlich. Shocked
Ich wuensche Dir die Kraft den Typ zu vergessen.
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Barça Fan
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 27.02.2015
Beiträge: 218

BeitragVerfasst am: 27. Okt 2016 15:06    Titel: Antworten mit Zitat

Man muss sterben, dann ist genug!
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Warrior
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 13.11.2012
Beiträge: 1004

BeitragVerfasst am: 27. Okt 2016 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

Barca Fan, vielleicht hast du ja zumindest genug Respekt den WIRKLICH kranken und Leidenden gegenüber, dass du nur in deinen eigenen threads jammerst, anstatt hier auch noch andere zuzumüllen, die sich wirklich helfen lassen wollen?

Nur mal so als Anregung...
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Bebe88
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 26.10.2016
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 27. Okt 2016 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin echt froh darüber das es solche Foren gibt und man viel lesen kann... Es ist schwer mit Freunden und Familie darüber zu sprechen da sie sich noch nie mit sowas auseinander gesetzt haben...

Ich übergehe solche respektlosen Nachrichten das der Tod das Ende ist... Wie ich hier lese gibt es genug Menschen die von ganz unten wieder aufgestanden sind und ich bin froh darüber und freue mich für jeden einzellnen...

Das ich ihm nicht helfen kann ist angekommen die Trauer und den Schmerz muss ich irgendwie überwinden, theraphie? Da kommt dann immer wieder das ich einen vaterkomplex habe weil ich ohne groß geworden bin aber eig will ich nur vergessen und weiter machen... So gut es geht auch wenn mich alles und jeder an ihn erinnert. Evtl kommt sie zeit wo ich mich nur noch an die schönen Jahre erinner! Gerade eben bin ich soweit das ich ihm nur alles erdenklich gute wünsche und hoffe das es ihm gut geht...

Auch wenn ich es niemals verstehen werde...
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Bebe88
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 26.10.2016
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 27. Okt 2016 16:04    Titel: Re: Wann hattet ihr genug? Muss man wirklich ganz tief falle Antworten mit Zitat

Schlaumeier hat Folgendes geschrieben:
Vorab: Ich schreibe als Exjunkie, wie das mit Pillensuechtigen aussieht, weiss ich nicht. Ich vermute es gibt einiges an Paralellen.


Soweit ich das mitbekommen habe hat er nach der ersten Klinik H genommen... Bis er keine Luft bekommen hat und in der Klinik einen Herzstillstand hatte. Er kennt die Grenzen nicht und merkt garnicht was er sich antut. Danach hat er es nie wieder genommen . Da er aber erstmal keine Wohnung hat und Geld wird er wohl irgendwie weitermachen... Aber kann es nicht ändern, leider

Angst hatte ich bisher nur einmal als ich ihm etwas weggeworfen habe... Aber angefasst hat er mich noch nie, habe aber nicht vor darauf zu warten das sowas passieren könnte...

Danke für deine Nachricht, habe versucht das so einzufügen aber mit dem Handy ist hier alles Bissl schwer Smile
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Bebe88
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 26.10.2016
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2016 23:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hi ich nochmal... Habe jetzt Tage lang nichts von ihn gehört, wie es mir dabei ging kann man sich denk ich mal vorstellen. Aber habe viel für mich getan und mir natürlich Hilfe gesucht...

Vorhin dann ein Anruf er liegt im Krankenhaus und er macht jetzt eine langzeit theraphie... Ich wünsche ihm von ganzen Herzen natürlich nur das beste und das er endlich etwas ändern möchte.

Meine Frage ist wie genau funktioniert so eine theraphie? Er hat sich entschuldigt und meinte er wollte nie das es soweit kommt aber das habe ich leider schon ein paar mal gehört deswegen ist es schwer sowas zu glauben...
Aber im Nachhinein denk ich mir das er wieder sehr erpressen klang indem er meinte er schafft das nur wenn er weis das ich danach da bin für ihn... Fand das nicht ok und meinte er muss das für sich tun...
Hmm keine Ahnung.. Ist es für ihn nicht besser wenn er erstmal keinen Kontakt zu mir hat?
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2016 23:59    Titel: Antworten mit Zitat

Eine Therapie (suchttherapie) läuft i.d.R. so ab:
Erst mal Entgiftung in ner Klinik / Krankenhaus, oder auch zu Hause.
Erst wenn man halbwegs clean ist, darf man auf die Langzeittherapie.
(Also wenn die Werte gegen 0 sind, nach ca. 1-2 Wochen Entgiftung)
Oft fährt man von der Entgiftung direkt in die Klinik.
Dort kann es sehr unterschiedlich sein.
Manche Einrichtungen sind wie bootcamps, mit sehr viel Arbeitstherapie und wenig Gesprächen.
Manche sind da "moderner" und schon fast wie Urlaub, mit wenig Arbeitstherapie, dafür mehr Ergotherapie, Sport, Gruppengespräche, Einzelgespräche, evtl. was mit Tieren zusammen whatever.
So eine Langzeit geht bei Drogenkonsumenten im Schnitt 6 Monate, hängt aber auch vom Träger ab (Krankenkasse o. Rentenversicherung) und kann im Zweifelsfalle verlängert werden - selten verkürzt.
Stichprobenartig werden Kontrollen durchgeführt (Urinkontrolle, Bluttest), das hängt auch stark von er Klinik ab. Viele werden in der Therapie selbst rückfällig, was meistens den Abbruch der Therapie bedeutet, wenn´s rauskommt.

Die Aussage: Ich schaff´das nur MIT dir - tja. Ich kann´s verstehen, dass man da nach jedem Strohhalm greift. Man ist einfach sehr einsam und durcheinander und erhofft sich Hilfe von Außen. Aber (mir gings so) eigentlich isses besser sich auch mal abzukapseln und nur auf sich und die Therapie zu konzentrieren.
Ja ich würde durchaus sagen, es wäre besser, wenn ihr in der Zeit keinen Kontakt habt.
Viele in Thera haben sich mit Beziehungen zu anderen abgelenkt - das hat dann dazu geführt, dass die nur Scheisse gebaut haben, denn Beziehungsdramen erschweren das Ganze.
Ich habe meinen Freund nur 2 Mal in den 6 Monaten gesehen und das war gut so. Es war ne Erleichterung einfach mal für mich sein zu können - das fällt so manchem schwer - muss man aber vielleicht auch lernen.
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Haschgetüm
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 31. Okt 2016 00:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ach und so ne Langzeittherapie muss Monate im Voraus beantragt werden.
Es bliebe abzuwarten ob er eine machen will, oder tatsächlich schon im Inbegriff ist eine zu beginnen. Wink
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Bebe88
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 26.10.2016
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 31. Okt 2016 00:16    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die Antwort Smile

Ja ich finde es auch besser wenn er sich auf sich selber konzentriert... Er liegt momentan wieder auf der Intensiv sein Körper kann das alles nicht mehr mitmachen. Er wird die Tage verlegt denke mal in eine Entziehungseinruchtung und danach Theraphie... Ich hoffe wirklich das er dieses mal alles tut weil sein Körper macht das definitiv nicht mehr lange mit...

Ich merke für mich selber das mir solche Anrufe ganz viel kraft rauben... Helfen wollen aber nicht können ist ganz schwer...

Bei solchen Einrichtungen ist es doch auch der Fall das er erstmal keinen Kontakt zu anderen hat oder? Weis von dem Entzug in der Klinik das er damals auch nicht telefonieren durfte.
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Schlaumeier
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 1933

BeitragVerfasst am: 31. Okt 2016 00:43    Titel: Antworten mit Zitat

Bebe88 hat Folgendes geschrieben:

Aber im Nachhinein denk ich mir das er wieder sehr erpressen klang indem er meinte er schafft das nur wenn er weis das ich danach da bin für ihn... Fand das nicht ok und meinte er muss das für sich tun...
Hmm keine Ahnung.. Ist es für ihn nicht besser wenn er erstmal keinen Kontakt zu mir hat?

Er scheint nichts verstanden zu haben, somit hoert sich alles andere nach Lippenbekenntnissen an.
Moechte nix unterstellen, aber denke er wird noch ein paar Runden drehen. Schoen, wenn er das Gegenteil beweist ... Wink
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