Heroin Legalisieren

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lexx76
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Anmeldungsdatum: 11.06.2013
Beiträge: 29

BeitragVerfasst am: 18. Jun 2013 20:00    Titel: Heroin Legalisieren Antworten mit Zitat

Heroin Legal und Besteuert!

Und zwar uneingeschränkt! Gleiches verteilersystem wie bei Tabak/ Zigaretten und die Welt wäre in Ordnung. Natürlich mit den Einschränkungen, die es bei harten Alkoholika auch gibt. Aber ansonsten spräche für mich nichts dagegen!

Los sagt was dazu. Gebt's mir... Twisted Evil
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Leviathan
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.03.2013
Beiträge: 983

BeitragVerfasst am: 18. Jun 2013 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

Bin dabei. Jeder Mensch sollte selbst entscheiden können, was er konsumiert, wenn und soweit andere Menschen dadurch keinen Schaden nehmen.

Pro Legalisierung aller Opiate und Koka.
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realflippy
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Anmeldungsdatum: 24.10.2011
Beiträge: 1167

BeitragVerfasst am: 18. Jun 2013 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

vom grundsatz her ist das ne prima idee... Rolling Eyes
aber trotzdem haben wa inne drogenpolitik noch ganz andere baustellen...
thc als medikament in den kassenkatalog...substibestimmungen ändern...drug checking...die debatte um social-clubs..änderung der bmvv...
änderung des btmg...usw usw usw^^
ich denke bis diese grundpunkte nicht abgearbeitet sind können wir ne legalisierung von harten drogen vergessen.
ob die welt dadurch besser würde...müsste man sehen...auf jeden fall würde sie dadurch gemütlicher^^ Rolling Eyes
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silent addiction
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 10.11.2012
Beiträge: 1776

BeitragVerfasst am: 18. Jun 2013 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

also ich bin auch der Meinung. warum nicht?
wie Leviathan schon geschrieben hat...ist...
1. jeder erwachsene mensch für sich selbst verantwortlich und...
2. wenn man konsumiert, sollte man niemanden da mit reinziehen oder anderen schaden zufügen.

leider immer leichter gesagt als getan mit dem "anderen keinen schaden zufügen". was ich damit sagen will, ist, das ich auch allein mein H konsumierte...meine Familie aber einen schaden davon getragen hat, aus sorge und in ständiger angst lebend, was mir passiert.

und gleich H legalisieren, wäre zu schön um wahr zu sein, lexx. ich wäre schon mal froh, wenn codein frei verküflich wäre. da kann sich DE noch ne scheibe von der schweiz abschneiden!

ansonsten ist das schon ein sehr komplexes Thema...mal sehen, was andere user dazu sagen haben...

in diesem sinne...einen schönen abend Melanie!
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Sternenengel
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Anmeldungsdatum: 07.02.2013
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: 18. Jun 2013 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

..obwohl ich damit noch nie selbst zu tun hatte und dies auch nicht vorhabe, finde ich es richtig und gut, wenns legalisiert wird!
Genaugenommen finde ich es ne üble Schweinerei, dass ANDERE über MEINE Schmerzen entscheiden dürfen und ICH NICHT! Das empfinde ich als Körperverletzung an meiner Person!
Ich bin für die Freigabe sämlicher Substanzen! Natürlich mit einer Kontrollabgabe wie bei Alk..und natürlich nicht für Kidis!
Aber so wie es hier läuft, empfinde ich es nur als bösartige Machtausübung an UNS! Lg
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CrazyMan
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 18. Jun 2013 23:45    Titel: Antworten mit Zitat

Auch wenn diese Frage immer und immer und immer wieder kommt: Nein! Die Abhängigkeit ist zu hoch. Es bedarf schon gewissen Beziehungen zu den richtigen Leuten (obwohl es heute wohl anders, also schlimmer ist), um an Droge x oder y zu gelangen. Zumindest war es in meiner Zeit (19985/90) so gewesen. Also ich nur mal einen Joint haben wollte, wusste ich nicht, wie rankommen. Auch meine damaligen Freunde hatten da keinen Tipp.

Ist es aber einfach, an alles zu gelangen, wie viele Heroinabhängige wird es dann wohl geben? Das kann auch nicht mit Marihuana oder LSD verglichen werden. Beides baut keine körperliche Abhängigkeit auf, eine so heftige, dass diese alleine schon für die Abhängigkeit verantwortlich ist, den Konsumenten Tag für Tag erneut konsumieren lässt, um die Entzugssymptome los zu werden.

Heroin legal in der Apotheke bei Abhängigkeit ist etwas anderes, aber nicht wie Zigaretten am Automaten frei für alle.
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sabotage35
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Anmeldungsdatum: 19.06.2012
Beiträge: 573

BeitragVerfasst am: 19. Jun 2013 10:18    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ist es aber einfach, an alles zu gelangen, wie viele Heroinabhängige wird es dann wohl geben?

Gar nicht so viele wie du denkst. Wahrscheinlich noch viel weniger. Nicht am Anfang aber nach mehreren Jahren wird der Konsum von Heroin zurück gehen und die Zahlen der Neueinsteiger.

Dies belegen Studien von Portual, England, irgenein Ostland (Tschchechien, Polen oder ein anderes) und Klinikversuche in verscchiedenen Ländern.
Natürlich nicht aus dem Zigarettenautomat!

Aber das ist wieder ein riesen Thema. Wer profitiert vom Heroinhandel, wer will dass dies gar nicht aufhört(mächtige Leute aus Wirtschaft und Politik). Aber das weiß jeder der sich mit dem Thema auseinandersetzt.

Allein in Afghanistan war unter den Taliban ca. 18 Hektar für Opiuimanbau genutzt worden. Unter den Amerikaner sind es weit über 10 000 Hektar. Ein Schelm wer hier nichts denken tut... Wink
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Sternenengel
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 07.02.2013
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: 19. Jun 2013 10:42    Titel: Antworten mit Zitat

sabotage, genau so sehe ich es auch!

Das fängt bei Marihuana an und hört bei harten Drogen auf! Alles ne politische Sache in der es um Macht und Kohle geht...die Krankheit tatsächlich oder die Hintergründe interessieren doch keinen!
Warum sollte nur durch das größere Angebot, auch die Nachfrage steigen? Das ist Quatsch...gerade dann, wirds uninteressant und für die, die es wirklich benötigen, einfach nur unkomplizierter und günstiger und schneller zu beschaffen. Und der ganze Dreck bleibt dem Konsumenten erspart!

Meine ganz persönliche Meinung!

Lg
Sternenengel
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CrazyMan
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 19. Jun 2013 14:02    Titel: Antworten mit Zitat

sabotage35 hat Folgendes geschrieben:
Dies belegen Studien von Portual, England, irgenein Ostland (Tschchechien, Polen oder ein anderes) und Klinikversuche in verscchiedenen Ländern.

Und in diesen Ländern kann jeder, der/die möchte, frei und unkompliziert Heroin erwerben? Darum geht es schließlich. Wenn es ein Programm für Abhängige ist, die ihr Zeug in der Apotheke erhalten, das ist etwas völlig anderes als hier diskutiert werden soll. Heroin ist in England NICHT frei für jedermann erhältlich. Mit den anderen Ländern wird es ähnlich aussehen. Das alleine zeigt, dass die Aussage falsch ist. Zumindest im Kontext dieses Threads.

Zitat:
Nicht am Anfang aber nach mehreren Jahren wird der Konsum von Heroin zurück gehen und die Zahlen der Neueinsteiger.

Weil es bekanntlich so einfach ist, von Heroin wieder loszukommen?
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Arschbombe
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 03.10.2012
Beiträge: 528

BeitragVerfasst am: 19. Jun 2013 14:40    Titel: Antworten mit Zitat

Leviathan hat Folgendes geschrieben:
Bin dabei. Jeder Mensch sollte selbst entscheiden können, was er konsumiert, wenn und soweit andere Menschen dadurch keinen Schaden nehmen.

Pro Legalisierung aller Opiate und Koka.

Und das H Abhängige eigenverantwortlich leben können beweisen sie täglich aufs neue Wink . Kaum ein Fixer der nicht auf Kosten der Gesellschaft lebt und Familie und Freunde belügt / betrügt, andere schädigt.
Wer hier son Stuss schreibt hat entweder nix begriffen oder war nie wirklich drauf.

Natürlich bin ich für Entkriminalisierung und H Abgabe an Schwerstabhängige, aber von Spinnerei wie hier distanziere ich mich.
R. trockener Fixer
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Ethan Nadelmann
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 14.05.2013
Beiträge: 71

BeitragVerfasst am: 19. Jun 2013 16:42    Titel: Antworten mit Zitat

zuerst einmal sollte man folgende frage stellen: Gerät der Konsum außer Kontrolle ohne die Prohibition?

dazu möcht ich folgendes anmerken ...

Ich frage die anwesenden Personen nach dem wichtigsten Grund dafür, dass sie kein Heroin zu sich nehmen. Ausnahmslos spielte dabei die Sorge um die eigene Gesundheit die vordergründige Rolle. Ich habe es bisher nicht erlebt, dass jemand das Verbot als Grund für den Verzicht benannt hatte. Diesen Versuch habe ich mittlerweile sehr häufig gemacht und es besteht daher für mich die Logik, dass wir den Konsum gefährlicher Substanzen und damit verbundene Krankheits- oder Todesfälle nur vermindern können, indem der gesundheitspolitische dem repressiven Hebel vorgezogen wird.
Frank Tempel

Für Drogen gibt es eine "unelastische Nachfrage". Heroin kann noch so günstig sein, die meisten Menschen werden es nicht kaufen, egal, was es kostet. Süchtige aber werden immer bezahlen. Sie können nicht anders, sonst wären sie nicht süchtig. Auch hier: Egal, was es kostet.
Das ist die Ökonomie der Drogen.
DER SPIEGEL 8/2013 - Recht auf Gift

ich bin dafür so wie in portugal vorzugehen und jegliche mengen für den eigenbedarf zu entkriminalisieren.
"Heroin: ein Gramm, Kokain: zwei Gramm, Cannabis (Kraut): 25 Gramm, Cannabis (Harz): fünf Gramm. Das sind die Drogenmengen, die man in Portugal bei einem Dealer kaufen darf, die man bei sich haben darf, in der Hosentasche durch Lissabon tragen etwa, ohne eine Strafe befürchten zu müssen."
quelle: spiegel online

an abhängige sollte heroin abgegeben werden.

außerdem meine ich dass jeder bürger 1-2 Schlafmohn pflanzen besitzen dürfen sollte.

einer generellen legalisierung von heroin allerdings stehe ich skeptisch gegenüber, da ich mir nicht sicher bin ob hier eine regulierung möglich ist, die mehr vorteile als nachteile hat.
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Maximus96
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 29.11.2012
Beiträge: 367

BeitragVerfasst am: 19. Jun 2013 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

Dadurch, dass Heroin illegal ist, ist der Konsum von selbigem in unserer Gesellschaft ja auch ein gewisses Tabu, Konsumenten und Abhängige werden behandelt wie Aussätzige, vor dem Zeug herrscht unter Normalbürgern und Normalsterblichen ein riesengroßer Respekt. Und was Letzteres angeht: Ich denke, das ist auch gut so. Klar, am Umgang mit Abhängigen muss sich was ändern. Aber angenommen, Heroin würde legalisiert, man könnte es (natürlich erst ab 18 oder ab 21) in jeder Apotheke, Drogerie, Bar, Lokal "(och, 'n schönes Blech/Fixe was auch immer zum Essen") kriegen, es würde einen ähnlichen gesellschaftlichen und kulturellen Stellenwert erlangen wie Alkohol. Das hielte ich, ganz im Ernst, für keine gute Idee. Menschen, die das Zeug aufgrund gesunden Respekts gar nicht erst anfassen würden, bekommen so uneingeschränkten Zugang dazu. Und kontrollierter Umgang in Bezug auf Heroin ist nun mal so gut wie unmöglich, da kann man mir erzählen, was man will, das ist einfach so. Die Leute, die die Kontrolle über ihren Heroinkonsum behalten können und nur gelegentlich konsumieren, das sind vielleicht 1 %, den anderen 99 % entgleitet das irgendwann. Belegt ja auch die Rückfallquote.

Andererseits ... wer weiß das schon. Vielleicht werden die, die momentan süchtig werden, auch nur süchtig, weil sie praktisch prädestiniert sind. Oder auch: Wer sucht, der findet. Schwer zu sagen. Für Menschen wie uns bzw. wenn man eh schon drauf ist oder konsumiert, wäre das natürlich 'ne feine Sache. Klar, ganz ohne Strapazen und Kriminalität jeden Tag sein Heroin abholen. Da würd' ich mir auch die Finger nach lecken. Also man sieht, es ist ein zweischneidiges Schwert Rolling Eyes

Maxi
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Lugosi
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 06.05.2013
Beiträge: 739

BeitragVerfasst am: 19. Jun 2013 19:24    Titel: Antworten mit Zitat

das ist eine sehr schwere frage, denn einerseits
denke ich wie viele, das der konsum deshalb nicht
ansteigt. belegen kann ich es sicherlich nicht, aber
wenn ich früher in Venlo, Amster- oder Rotterdam
war habe ich sehr wenig konsumierende Nieder_
länder kennengelernt und zwar unabhängig von
Coffee shops oder privatadressen.
wie sollte die vermarktung aussehen? - soll es staat-
liche stellen geben oder in apotheken abgegeben
werden? zumindest müssten die abgabestellen gut
kontrollierbar und geschützt sein!
mir drängt sich auch die frage auf, weshalb sollte
denn nur Heroin freigegeben werden, bzw legalisiert
werden? wieso sollte nicht auch kokain, speed, lsd,
usw legalisiert werden? oder soll nur das recht auf
erwerb und rausch für heroinabhängige frei sein?
wie sollen altersfreigaben geregelt werden? - ist der
16 jährige, der zwei jahre konsumiert weniger süchtig
als der 25 jährige der zwei jahre konsumiert?

ich denke, das sich noch viel mehr fragen auftun
würden, wenn ich weiter nachdenken würde. es
ist leider nicht damit getan zu sagen wir legalisieren
jetzt mal und schauen wie es sich entwickelt.

ein land wie deutschland, das eh schon mit
einer fehlgeleiteten drogenpolitik gescheitert
ist wird sich mit sicherheit niemals dazu ent-
schließen seine drogenpolitik als gescheitert
darstellen und die gesetze zu lockern.

das einzige was ich mir in zukunft vorstellen
kann ist, das flächendeckend staatliche he-
roinprogramme eingeführt werden, aber eine
legalisierung sehe ich nicht.

jedoch würde es mit sicherheit keinen anstieg
von heroinsüchtigen geben, aber auch kein rückgang,
denn der konsument macht sich nicht von verboten
und gesetzen abhängig, denn wäre es so einfach
würde es mit sicherheit dieses forum nicht geben.
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CrazyMan
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 19. Jun 2013 19:24    Titel: Antworten mit Zitat

Zu den angeblichen Gründen, warum bestimmte Leute kein Heroin konsumieren würden.

Ich war immer(!) äußerst gesundheitsbewusst, machte regelmäßig Sport, war sogar freiwillig fast 10 Jahre Vegetarier und Antialkoholiker. Es war nichts als Zufall, wie ich an den ersten Konsum von Heroin kam. Immer wieder wurde es mir angeboten, bis ich einfach "ja" sagte - entgegen allen Prinzipien, wovon ich genug hatte.

Wenn also Leute angeben, sie würden der Gesundheit wegen grundsätzlich auf Heroin verzichten, kann ich das nur mit großer Skeptik betrachten. Und ist erst eine körperliche Abhängigkeit gegeben, fällt es sehr schwer, Prinzipien aufrecht zu erhalten.
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BionicBerlin
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Anmeldungsdatum: 23.05.2013
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: 19. Jun 2013 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke speziell was Heroin angeht ist es schon gut so wie es ist.

Prinzipiell neige ich ja dazu zu sagen, dass jeder für sich selbst verantwortlich ist und es geht mir wirklich auf die Nerven wie man an allen Ecken und Enden bevormundet wird, manchmal ohne es zu merken.

Dennoch glaube ich, dass ein Großteil der Menschen einfach nicht in der Lage ist die Verantwortung für sich selbst zu 100% zu übernehmen. Fakt ist, dass die meisten Menschen bewusst oder unbewusst "geführt" werden wollen und müssen. Das gilt sicher nicht für alle!

Glaubt es oder nicht ich gehöre zu den Langweilern die nichtmal das rauchen von normalen Zigaretten probiert haben und bin in der Pharmabranche gelandet Very Happy Da gibt es schon ein oder zwei Experten die trotz Medikamentenmissbrauch weiterhin alles "normal" geregelt bekommen haben, aber bei jedem den ich bis jetzt kennengelernt habe kam der Punkt an dem das ganze umschlug.

Ihr merkt ich vergleiche Äpfel mit Birnen Smile Aber ihr versteht sicher was ich sagen will, nicht jeder kann mit zu viel Freiheiten umgehen. Schade für die die es können.
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