Kokain und Alkohol

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benno
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 19.05.2014
Beiträge: 134

BeitragVerfasst am: 19. Mai 2014 19:15    Titel: Kokain und Alkohol Antworten mit Zitat

Hallo!

Ich möchte mich kurz vorstellen. Bin 33 Jahre alt, männlich und habe schon relativ früh mit Alkohol (12 Jahre erster Rausch) und Nikotin (8 Jahre) Kontakt gehabt. Mit 18 Jahre wurde ich das erste und einzige Mal arbeitslos. In dieser Zeit habe ich fast täglich mind. 6 Bier getrunken. In dieser Zeit habe ich dann eine Freundin gefunden und konnte diese Rythmus zum Glück unterbrechen. Nach dieser Trennung fiel ich aber wieder in diese Abhänigkeit zurück. Mir war aber klar, dass es so nicht weitergehen kann und auch mein aktueller Arbeitgebe stellte mich vor die Wahl. Ich habe damals die richtige Entscheidung getroffen und mich durch Sport vom Alkohol entfernt. Ich habe dann ca. 3 Jahre viell. 3-4 mal im Jahr was getrunken und teilweise auch mal fast ein Jahr gar nichts.

Vor 10 Jahre habe ich dann meine jetzige Frau kennengelernt und wir hatten auch anfangs in unserer Beziehung so manche Probleme. Diese hatte ich dann natürlich auch ganz intelligent mit Alkohol und hin und wieder Gras rauchen gelöst. Danach folgte wieder eine eher alkoholfreie Zeit. Vor ca. 7 Jahren als meine Frau Schwanger wurde, ging das Ganze wieder los. Ca. 2-3 mal in der Woche trank ich Alkohol. Hatte dadurch dann ständig Erkrankungen. Darminfektion, Ekzeme usw. Letztes Jahr im Jänner wollte ich die Sache nun endlich beenden und niewieder was trinken. Mir wurde klar, dass ich eine Alkohliker bin Sad Als Ersatz hatte ich leider wieder mit dem Rauchen angefangen, aber ich war seit langen Mal ca. 3 Monate trocken. Im Sommer planten wir aber unsere Hochzeit und ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich dort nichts trinke. Nach diesen 3 Monaten trank ich bei irgendeinen Anlass mal wieder um zu überprüfen ob die Sucht nicht vielleicht schon weg ist. Ich hatte keine Entzugssymptome und dachte mir sehr gut Rolling Eyes

Die Abstände wurden wieder kürzer und mir war wieder bewusst, wo ich gelandet bin. ..und dass auch noch kurz vor meiner Hochzeit Sad Eines feuchten Abends bin ich mit einen Freund und einen neuen "Trinkfreund" unterwegs gewesen. Dieser hat mir zu später Stund Koks angeboten. Ich habe es genommen und erstmals mir nicht viel dabei gedacht. Dieser Trinkfreund hat das dann schnell mal einen weitere Freund erzählt, mit dem ich mehr Kontakt hatte. Er hat mir dann auch beim nächsten Mal wieder was angeboten und das war deutlich stärker. Das merkte ich dann auch.

Irgendwann waren wir mal alleine unterwegs und kehrten bei ihm nach einer Sauftour ein. Da konsumierten wir Unmengen an Koks und er meinte es sein kein Problem, er macht das schon Jahre so... Am nächsten Tag ging es mir das erste Mal richtig beschissen und wollte davon weg. Natürlich kam ich davon nicht weg und die Depris wurden immer heftiger!

Im Jänner habe ich mich nach einen kleinen Nervenzusammenbruch entschieden eine Therapeutin aufzusuchen. Ich schaffte es dann 2 Monate ohne Alkohol. 2 kleine Bier hatte ich mir in der Arbeit aufschwatzen lassen Sad 1 Woche später folgte wiede das komplette Programm (Alkohol, Nikotin, Kokain). Dann war ein Monat Pause und jetzt habe ich es dieses Wochenende wieder gebrochen!

Bin leider ziemlich verzweifelt, da ich es auch mit der Therapeutin nicht schaffe! Werde vermutlich mal zu einen Psychiator noch gehen, weiss auch nicht? Ich hatte gar kein richtiges Verlangen nach den Mist, mir ging es auch wunderbar! Warum hab ich trotzdem wieder diesen sch*** gemacht?

Hat wer ähnliche Erfahrungen oder einen Rat für mich?

Danke, lg
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Miu
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 14.11.2013
Beiträge: 118

BeitragVerfasst am: 19. Mai 2014 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo benno. Gleich vorweg: ich habe wohl keinen so richtigen Tipp für dich, sondern schreibe dir, weil mich das gerade echt mitnimmt, was du geschrieben hast.

Du hast doch ein 7jähriges Kind, oder?
Ich bitte dich, bitte kom irgendwie davon weg... mein Vater hatte so ein Trinkverhalten wie du, immer wieder Versuche aufzuhören, dann wieder ein Absturz. Ich bin davon auch heute noch (fast 27) schwer traumatisiert...selbst suchtkrank... Bitte geh in eine Entzugsklinik, mach Therapie, bitte tu das deinem Kind nicht an ... Sad und deiner Frau ... wenn man der Trinkende ist, bekommt man die eigene Wesensveränderung ja gar nicht so mit und wie viel Angst und Ekel die anderen vor einem haben...

Du hast wahrscheinlich auch eine eingefahrende Depression... kannst du nicht mal mit deinem Hausarzt reden wegen Klinik, Medikamente, Unterstützung?

Und wie geht es eigentlich deiner Frau?

Liebe Grüße
Miu
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benno
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 19.05.2014
Beiträge: 134

BeitragVerfasst am: 20. Mai 2014 08:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Miu,

vielen Dank für deine Antwort!

Ganz genau so ist das Sad Ich und meine Frau haben zwar immer darauf geachtet, dass er es nicht mitbekommt, aber ein Kind hat sehr feine Sensoren. Er merkt, dass es mir am nächsten Tag nicht gut geht.

Ich habe diesen Schritt schon gemacht und bin seit Jänner in einer Psychotherapie. Bis heute habe ich mein Vorhaben leider inzwischen das dritte Mal gebrochen. Laut Therapeutin kann das vorkommen und man muss halt daraus so gut wie möglich lernen. Bin noch heute bei einem Termin und werde das geschehene erzählen und dann schauen, wie es weiter geht.

Für mich gibt es auf jeden Fall nur einen Weg - weg von diesen Mist!
Habe die beste Familie und auch so nichts was mir fehlt, aber einfach noch diesen Grundgedanken es wäre lustig und toll so einen Quatsch zu machen...

lg benno
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Kawasaki
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Anmeldungsdatum: 03.05.2013
Beiträge: 329

BeitragVerfasst am: 20. Mai 2014 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Benno,
kann es sein das Dir Deine Kumpane wichtiger sind als Deine Familie.?
Du darfst gar nichts mehr nehmen, ist Dir das bewusst, nix ausprobieren usw,
du bist Polytox bedeutet mehrfach abhängig, mach Dir das erst mal klar.
Dann Oute Dich, oder hast Du das schon getan.?
Gruß
Kawa
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benno
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 19.05.2014
Beiträge: 134

BeitragVerfasst am: 20. Mai 2014 19:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Kawa,

es ist so ein Persönlichkeitsproblem welches ich habe, dass mir heute bei der Therapie wieder deutlicher wurde. Ich habe die ganze Situation einfach unterschätzt.

Von meinen "Freund" habe ich mich eigentlich schon seit längeren distanziert und mich auch geoutet. Jedoch spielt er das gerne runter...

Egal, es geht weiter mit noch mehr Energie und Willen für mein Leben und das meiner Familie!

lg und vielen Dank schon mal für alle Antworten!
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faun
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 08.01.2014
Beiträge: 683

BeitragVerfasst am: 21. Mai 2014 09:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Du.

Halte durch auf dem Weg den Du gehst.

Ich kämpfe auch.

Hab auch eine Familie und prima Mischkonsum gehabt. Sich hier auszutauschen bringt viel. Dein Kopf wird dadurch gefüttert, wie Du Deinen Konsum einzuschätzen hast. Das ist wichtig, weil Du ihm jahrelang beigebracht hast, wie er dazu eingestellt sein soll... das muss jetzt abtrainiert werden. Und die neue Einstellung muss angelernt werden. Wie Vokabeltraining:; Gehirntraining funzt imGrunde so ähnlich wie Muskeltraining.

willkommen im Forum.Keep in touch, hier Lebt man davon sich gegenseitig zu unterstützen und motivieren. Oder abzureagieren un dsich zu zanken...hehe. Klappt auch ganz gut. Ist immer offen.
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benno
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 19.05.2014
Beiträge: 134

BeitragVerfasst am: 22. Mai 2014 21:43    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für deinen Tipp Smile

Ich bleib auf jeden Fall dran! Zum Glück gehts mir nun auch schon wieder recht gut Smile Jetzt heißt es beständig bleiben und seinen Willen durchzusetzen!

Ist nicht immer einfach, da gerade der Alkohol immer mehr zur Pflicht bei gesellschaftlichen Anlässen ist. Dachte immer es sei eine Schwäche nicht zu trinken, doch es ist genau ungekehrt Wink

lg und ich melde mich gerne wieder!
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benno
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 19.05.2014
Beiträge: 134

BeitragVerfasst am: 2. Jun 2014 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

Wollte mich mal wieder melden Smile
Bin noch immer clean, aber hatte teilweise schon etwas zu kämpfen Rolling Eyes
Naja, am Ende zählt für mich dass ich durchgehalten habe...

@faun
Welchen Mischkonsum hattest du?

lg
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faun
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Anmeldungsdatum: 08.01.2014
Beiträge: 683

BeitragVerfasst am: 3. Jun 2014 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Du.

Ach wenn ich das mal alles wüsste.

Bin in eine kleine feine Partyclique reingeraten. Hat gerade gepasst. Kleine Gruppen und Sitter waren auch immer dabei.

Man kam, und hat sich zurückgelehnt und genossen. Ich hatte eh keine Ahnung von Dosierung und nachlegen. Also ziehen schlucken und, naja gespritzt hab ich nie irgend was.

Was wohl dabei war, mit Sicherheit: Dope, Amphetamin, Poppers Koks Hasch, Alkohol XTC als Kristall, mit Sicherheit sämtliche Koksverschnitte vielleicht Speed vielleicht 2Cb vielleicht Ketamin. Ich glaube/hoffe Crystal Meth war nie dabei, ist aber stark verdächtig. LSD und Opiate und Pilze nie.

Und noch mehr, auch ein paar neue Sachen.

Hat mich nicht gekümmert, Hauptsache fliegen...hehe. Crying or Very sad

Die Vorgehensweise war so: die Zustände die mir oder uns so grandios erschienen, in die bin ich nur gekommen wenn ich grenzwertig umzukippen drohte oder und nahe an der Überdosierung hing. Da kam ich nur hin mit jemandem der darin Erfahrung hat und die ganze Zeit beobachtet. Denn bis ich soweit war habe ich längst nichts mehr gepeilt.

Je nach dem wer den Sit gestartet hat lief es anders. Und je nachdem was und wie gemischt wurde. Aber viele Empfindungen hatte ich dabei, manchmal mehr manchmal weniger.

Zwischen dem Gefühl sich als King zu fühlen (typisch Koks) bis hin sich als Marionette oder gar nicht mehr sich selbst wahrzunehmen, sondern sich einbilden man sei nur noch Gefühl, ach das ist zu harmlos: Extase. Ich war also nicht mehr da. Oder ich was Extase geworden. Mich gab's nicht mehr aber dafür war ich quasi sowas wie wiedergeboren als Extase. Was sicherlich auch noch eine Rolle gespielt hat war Hypnose. Da waren die Erlebnisse dass mein Körper mit dem der Hypnotiseurin bei Berührung zusammenwächst, das ich aus dem Körper schwebe und alles von oben betrachte. Und dann sah ich noch mehr Typen um mich rum. Zum Beispiel einen Faun. Daher der Name. Manchmal konnte ich sehen wie sich die Leute um mich herum auch verwandelten, ich glaub hier hat jemand sowas ähnliches beschrieben und es Morphen genannt. Sowas hab ich immer gehabt wenn ich lauter kleine feine Details wahrnehmen konnte. Die Körperhärchen, die feinen dünnen auf den Armen oder überall, die könnte ich dann sehr deutlich sehen. Oder andere Dinge waren sehr deutlich und scharf zu erkennen. Wie die Haare auf der Haut dann weiß wurden. und immer mehr und dichter, sodass schliesslich der ganze Körper überdeckt war wie ein Camembert. Der ganze Körper? nein! es gab da eine Hochburg da wuchs ganz weiches dunkelgrünes Moos. Und dann fing alles an zu wachsen bis die Leute weg waren. Ganz zugewachsen. manchmal haben die sich auch in Schneckenschleim aufgelöst und sind weggeflossen. Unter die Türe durch oder die Wände hoch, und haben getropft, von oben.

Bei einem Hypnosespiel hab ich bemerkt wie sich etwas bewegte. Es war mein Arm. Ich konnte mich nicht bewegen, es bewegte sich (zumindest scheinbar) durch den Hypnotiseur. ich hab später gefragt was denn dann war. Aber als lachen habe ich meist nur lachen bekommen. Einmal hatte ich ein riesen Problem weil meine ganzen Klamotten dreckig geworden waren. "Wo ist dreck?" "Was ist da?" "Hä?" "Achso, gib her ich mach die sauber." "ich hab denn meine Klamotten ganz ausgezogen alles, was nicht weiter auffiel weil manche sich immer auszogen für so eine Art von Sex. Hat gar nicht lange gedauert, als ich gehen wollte waren meine Klamotten wieder sauber und trocken. Aber nicht frisch gewaschen. Doof.

Das ist jetzt eher so das harmlosere...zumindest ein Auszug davon aber sowas verfolgt mich. Manchmal kocht was hoch davon. Also diese Bilder/Visionen/Morphen/Farben... das war nicht so arg oft.

Es gab noch mehr da schreib ich aber nix zu. Und auch gräßliche Augenblicke.

Vielleicht irre ich mich in irgend was auch ganz stark. Wie gesagt. Hab einfach einmal gedacht ich müsse das in meinem kurzen Leben mitmachen. Naja, schon noch was komplizierter. Einfach so eigentlich nicht.
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benno
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Anmeldungsdatum: 19.05.2014
Beiträge: 134

BeitragVerfasst am: 4. Jun 2014 20:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hi!

Na das klingt ja ganz schon heftig Shocked

Bei mir ging das mit den Alk schon relativ lang dahin und da fiel mir das Aufhören schon sehr schwer... Das Koks hat mir dann eher die Augen geöffnet, da die Depris nach so einer 24 Stunden Sauftour ganz schön heftig waren Rolling Eyes

Aktuell ist halt das Craving schon ganz schön heftig. War bei ersten Versuch die ersten 2 Monate nicht so stark. Diesmal geht mir der Mist einfach nicht aus den Kopf. "Einmal noch wird ja nicht schaden" etc. geht mir die ganze Zeit durch den Kopf...

Hoffe es wird bald wieder etwas besser Smile

lg
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faun
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Anmeldungsdatum: 08.01.2014
Beiträge: 683

BeitragVerfasst am: 6. Jun 2014 11:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Du!

Geht mir heut wieder etwas besser.

Ja, das war heftig. Heftig an sich. Und heftig dumm.

Geb ich zu.

Meine Liebe des Lebens hatte mir zumindest vorrübergehend gekündigt und zudem hatte ich eine Diagnose bekommen auf nur noch ein paar Jahre zu Leben.

Es ging nichtmal darum was ich zu verlieren hatte. Hatte ich noch genug wusste ich nur noch nicht so genau.

Eine Party, einmal, in der Jugend immer brav gewesen, und wo sowiesoo alles aus war... Es war nicht geplant. Bin da so richtig schön rein geschliddert.

Einen anderen Tag wäre es vielleicht nicht passiert. Aber dafür vielleicht später? Und ein einziges mal? Na da hatte ich nicht gedacht das ich sofort dran kleben bleibe, sah ja auch zuerst nicht so aus. Obwohl ich da nicht drüber nachgedacht habe, nicht in dem Moment.

Jedenfalls es nervt mich heute ziemlich arg.
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benno
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 19.05.2014
Beiträge: 134

BeitragVerfasst am: 7. Jun 2014 22:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hi!

Ja das ist immer diese Sache... Einmal die falsche Entscheidung getroffen und zack - es kann schnell bergab gehen Sad

Wobei ich schon sagen muss, dass die ersten paar Mal Koks mich ziemlich kalt liesen. Wenn man nur einmal zieht und dann eine längere Pause macht setzt der Horror noch nicht ein, aber es bleibt halt nicht bei dem einen Mal Rolling Eyes

Ich lass jetzt einfach mal die Zeit vergehen und hoffe, dass ich das Zeug so schnell wie möglich vergesse. Nüchtern würd ich es sowieso nicht nehmen und der Alk ist für mich nun auch tabu. Durch meinen zu hohen Alkoholkonsum bin ich ja erst auf diese Schnapsidee gekommen...

Werde auf jeden Fall gerne wieder berichten wie es mir geht Smile

lg
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faun
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Anmeldungsdatum: 08.01.2014
Beiträge: 683

BeitragVerfasst am: 8. Jun 2014 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

kommt mir bekannt vor was du schreibst.

Gut das Du nicht so wie ich direkt ganze Sache gemacht hast als du fester mit dabei warst. Das Du jetzt davon weit weg machst.
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benno
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Anmeldungsdatum: 19.05.2014
Beiträge: 134

BeitragVerfasst am: 14. Jun 2014 23:37    Titel: Antworten mit Zitat

Vermutlich war es der kurze "Fahrplan" der mich schnell auf die Bremse steigen lies. Habe ja schon nach einen halben Jahr fast 3mal die Woche gezogen... Möchte nicht wissen, wie weit ich jetzt wäre, wenn ich nicht im Jänner schon mit meiner Therapie begonnen hätte Rolling Eyes

Naja, jetz heißt es halt durchhalten Smile

lg
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faun
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Anmeldungsdatum: 08.01.2014
Beiträge: 683

BeitragVerfasst am: 15. Jun 2014 16:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ja jetzt heisst es: Durchhalten!

Keep in touch. Ich schreib noch schnell Campi ne Parole.

Es ist schon alles gesagt was sinnig anbiedert, aaber! der Zeichen sind wenige weil Baum.
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