Nüchtern: Der innere Flow...?

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Obelix
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 18.06.2011
Beiträge: 784

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2014 19:53    Titel: Nüchtern: Der innere Flow...? Antworten mit Zitat

Heute habe ich eine ziemlich, für mich, erschreckende Erfahrung gemacht.

Sieht wie folgt aus:

Habe mich heute auf eine Sache beworben, wo man in seinem Inneren mit einem ziemlich ruihgen Flow arbeiten muss. Ruihge Vorstellung, Bilder die im Kopf entstehen müssen, um sie auszudrücken.
Tja, als ehemaliger Musiker, und mit einem Mensch mit ziemlich viel Fantasie, bin ich da aber heute ziemlich an die Wand gefahren. Ich wirkte verkrampft, verbissen.

Das kommt davon wenn man nüchtern ist. (Spass) Ich war erschrocken über mich, mich in so einem verbissenen Zustand erleben zu müssen.
Als Rauschi war das soooo einfach. Es flowte einfach so aus mir raus...


Was will ich eigentlich?


War/ Ist meine Fantasie, meine Musikalische Leistung von damals nur auf Rausch entstanden?
Bin ich nüchtern doch nur ein Mensch, dem Nüchtern nicht der Stock aus dem Arsch zu bekommen ist?

Fuck. Das kann doch nicht sein.

Nüchtern oder im Rauschzustand: Egal. Eine Basis des Lebensgefühls muss doch trotzdem vorhanden sein...(?)

Bin ich zu verkopft geworden?

Habt ihr Erfahrungen damit, euren inneren Flow, nüchtern, wieder hergestellt zu haben?

Ich reg mich auch grade tierisch über mein Verhalten selbst auf, daher wohl auch dieser Thread.

Meinungen?
Antworten?
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Warrior
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 13.11.2012
Beiträge: 1004

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2014 20:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Obelix,

ich denke, man fängt irgendwann an, zu verkopft zu denken.
Man hat dann eine gewisse Erfahrung, viele Vergleiche mit Anderen mit Anderen und ist dann oft der Meinung, das eine gewisse Erwartungshaltung besteht und man diese erfüllen muss.

Hör mal ein paar alte Platten/Kassetten,CDs und frag dich mal, warum du eine bestimmte Beziehung zu bestimmten Songs aufgebaut hast. Wenn man das Gefühl dafür dann wieder spürt, so wie es sich mal angefühlt hat, weiß man hinterher ein bißchen besser, in welche Richtung man selber gehen möchte bzw. was Einen an diesen Dingen mal gefesselt hat.

Irgendwann kommt halt einfach mal der Punkt, wo man nur noch daran denkt, gewissenAnsprüchen", die meistens gar nicht so extrem vorhanden sind, wie man denkt, zu genügen.

Und dabei bleibt meistens Alles auf der Strecke, wofür man die Dinge vorher mal geliebt hat.

Mein Wort zum Sonntag.

Gruß,

Warrior

P.S.: Ich denke, Stoff sorgt schon in gewisser Weise dafür, dass die Dinge besser "flowen". Liegt allerdings meiner Meinung nach nicht an "Eingebungen", die man dann hat, sondern dass man diese Wohlfühlgefühle mal zulässt und nicht nur analytisch hört.

Das geht auch nüchtern Very Happy
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Seine Merkwürden
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2014 17:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Obelix,

mir geht es ziemlich ähnlich, denke ich. Ich habe zwar bisher noch nichts veröffentlicht oder sonstwie zustande gebracht, aber mir fällt doch immer wieder auf, dass ich im "berauschten" Zustand Sachen sehe, die mir sonst vermutlich nicht aufgefallen wären. Ich fotographiere z.B sehr gerne und normalerweise finde ich kein Motiv. Bin ich nur etwas "berauscht", fällt mir auf einmal alles mögliche auf.
Selbst bei meiner eigentlichen "Arbeit", der Philosophie (Studium), habe ich die besten Einfälle, wenn ich nicht nüchtern bin... Nur habe ich dann in der Regel keine Lust mehr, mich länger damit zu beschäftigen... Also ja, ich kann das sehr gut nachempfinden, aber ich weiß nicht, ob man das zu einem richtigen Abschluss bringen kann.
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Ambivalenzia
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 17.01.2014
Beiträge: 238

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2014 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

Mir geht es da ähnlich. Seit ich nicht mehr trinke, bin ich irgendwie unemotionaler geworden. Sowohl nach unten, als aber auch nach oben. Für mich ist das gut, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass es für Künstler jeglicher Richtung schwierig ist.
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Non
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 31.03.2014
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2014 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

Mir scheint das berauschte Flowen eine Art von Abdriften in andere Dimensionen, man verliert sich in der Musik, Bildern, Geschichten. Kann künstlerisch sehr gut verwertet werden, ist aber eher gefährlich für die emotionale Stabilität. Einaber die Wenigsten schaffen das auch nüchtern. Die, die es schaffen gehören entweder zu den wenigen stabilen Persönlichkeiten unter den Künstlern oder besonders bedauernswerte, die schon ohne Alk und Drogen im Chaos sind.

Für mich heisst es, je mehr ich Kontrolle über mein Leben haben und Ziele verfolgen will, umso mehr muss ich auf den (starken) Rauschflow verzichten und mich mit dem zufriedengeben, was übrig bleibt. Dass das Leben deshalb unemotionaler ist finde ich nicht. Im Gegenteil, die echten Emotionen habe ich ja gerade unterdrückt mit dem Rausch. Die künstlich erzeugten Hochgefühle fallen weg und insofern auch ein Stück Flow aber die Emotionen bleiben, bzw. werden bei mir viel besser wahrnehmbar.

Vielleicht erwartest du zuviel? Ich hatte mich beim Trinken so wahnsinnig in die Musik fallenlassen können, dass ich mich manchmal wie im Paradies fühlte. Wenn ich dieselbe Musik jetzt höre, ist das längstens nicht mehr so. Jedoch gefällt mir die Musik immer noch. Das muss jetzt halt reichen.

Für mich war es jahrelang eine der Sucht-Fallen, dass ich mir gesagt habe, es kann doch nicht falsch sein, sich hin und wieder diesem Flow hinzugeben, es fördert meine Kreativität, meinen Durchblick, meine Lebendigkeit, aber insgesamt war das Gegenteil der Fall.
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andy1977
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.11.2010
Beiträge: 3104

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2014 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

Huhu ,also wo ich aufn Flow bin ist beim schreiben hier und musik.Man hat den Rythmus und die emotionale Eingebung durch den inhalt der Musik und dann schreiben.Ädert sich die emotionale Potschaft der Musik ,ändert sich auch der Flow,habt ihr das gemeint?
Ansonsten Affektverarmung, lass mal den Schmerz und Wahnsinn,meinetwegen in form von musik oder kunst raus ,wenn alles raus ist ,kommste wieder auf nen guten Flow.
Hör dir mal was von Betina Wegner , cool sein, ich kann nicht mehr... bis die Sonne wieder aufgeht...

LG Andy

PS: Bettina Wegner gibs bei Youtube
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andy1977
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 25.11.2010
Beiträge: 3104

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2014 20:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hör auch gerade wieder, das reinigt doch irgendwie die SEELE, http://de.wikipedia.org/wiki/Psychohygiene

Probiert auch mal No Woman no cry von ihr...


LG Andy
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AndNow
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2014
Beiträge: 219

BeitragVerfasst am: 29. Jul 2014 20:52    Titel: http://w ww.youtube.com/watch?v=P9EiWWC0EEc Antworten mit Zitat

Sind das die Flows, die Ihr meint...bisschen chillen...bisschen abdriften?
Von Vorteil wäre es, alle die 3 Teile zu schaun, um zu sehen wie weit das so abgeht.

Der Mann ist nach meinem Wissen tot.
Seine Frau hat wohl bis zum Schluss gekämpft, er wohl auch.

Schaut Euch das mal an, es gibt nicht EINE einzige Seite am Alk, die positiv wäre.

Wer mich wieder beschimpfen möchte, kann das gerne tun.

AndNow
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AndNow
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 04.07.2014
Beiträge: 219

BeitragVerfasst am: 29. Jul 2014 22:59    Titel: Antworten mit Zitat

@Obelix:

Selbstverständlich ist man im Rausch, so zwischen nüchtern, halbdicht, und knapp drüber, Empfänger seiner Sinne, die man trocken gar nicht registriert.
Trocken heisst erstmal : Lärm, Hetze, Geschreie...alles zu hell...alles zu dunkel.

Wie bitte soll da Inspiration aufkommen.
Den ganzen Alltagsmist ausblenden, zumindest schallgedämpft zu halten, nur das ermöglicht auch ein künstlerisches, phantasievolles Leben.

Ernest Hemingway, Charles Bukowsky waren Säufer vor dem Herrn, von einem Wolfgang von Goethe ganz zu schweigen.
Sie gelten als Künstler, Du bist nur ein Alki.
So ist das eben.
Wenn sich heute vollgedröhnte Pillenschlucker jeglicher Colleur hinstellen, und nen paar Farbkleckse an die Wand pinseln, sich danach als Künstler empfinden, so ist das GsD noch nicht die Meinung der breiten Bevölkerung.
UND, es ist auch keine Kunst, sondern nur das Ausleben der eigenen Seele.
"DIE FETTECKE" von Beuys..in meinen Augen ein Sinnbild einer durchgeknallten Seele, zer-und verstritten bis heute.
All diese Leute hatten gute Verleger, gute Beziehungen und der gleichen mehr.
Kein, nach konservativen, konventionellen "Richtlinien", denkender Mensch wird sich hinstellen :
Hier habt Ihr Scheisse aus Dosen.
"Manzoni" hat es in den 60ern gemacht.
Das hat er sich bestimmt nicht unter Einfluss eines Joghurts nebst Orangentee ausgedacht.

Will insgesamt sagen, klar kann man unter Dröhung, gleich welcher Art, den ein oder anderen kreativen Geistesblitz haben, aber auf Dauer geistern diese Geistesblitze nur noch um Befriedigung des Suchthirnes.
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greenhorn
Anfänger


Anmeldungsdatum: 08.05.2014
Beiträge: 14

BeitragVerfasst am: 30. Jul 2014 07:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, es stimmt mit Alk bekommt man hoch Gefühle,macht Dinge die man
sonst nicht tut.
Ist mutiger,aggressiver,sorgloser,als gehöre einem die Welt.

Nur am nächsten Tag ist man fertig,K.o,überlegt was habe ich getan,
wen habe ich angerufen oder angechattet,was habe ich gesagt usw
Im Grunde kann man sich gleich schämen für manches.
Und man machte sich lächerlich,denn das wir im Suff sehen oder sahen und
machten,ist für die nüchterne lächerlich und peinlich.
Oft genug erlebt.

Ich bin froh,von dieser Abhängigkeit weg zu sein-einfach wieder normal
zu leben,da brauche ich das Zeug nicht mehr.

Wie gesagt:"Schäme mich heute noch für die Alkzeit und Aussetzer"
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Seine Merkwürden
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 31. Jul 2014 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo AndNow,

also, ich will den Alk jetzt ganz sicher nicht gut reden, aber ich habe tatsächlich auch die Erfahrung gemacht, dass man gerade damit teilweise "künstlerisch" wesentlich mehr hinbekommt als nüchtern. Also bei mir vor allem Fotographien, wie gesagt. Da sind schon einige Bilder herausgekommen, die mir dann auch mit nüchternem Kopf sehr gut und originell vorkamen, anderen übrigens auch. Nüchtern bekomme ich so etwas eigentlich nie hin... Also schon "technisch" gute Bilder, aber halt nichts Originelles. So traurig das klingt. Und ich glaube ja auch, dass man so einen Zustand bestimmt auch ohne Drogen hinbekommt. Da habe ich auch schon etwas experimentiert und ziemlich interessante Erfahrungen gemacht. Aber etwas richtig Produktives kam nie heraus. Es ist nunmal so, dass Drogen die normalen Verarbeitungsmuster, die einem so oft alles als "bloß alltäglich" erscheinen lassen, reduzieren oder sonstwie verändern und dann sieht man, denkt man usw. halt auch mal Dinge, die einem sonst gar nicht auf- oder einfallen würden. Das ändert natürlich nichts daran, dass einem das Zeug massiv schaden kann, beim Alkohol ist das ja sogar ziemlich sicher, aber die Frage an sich finde ich schon berechtigt. Was soll jemand, der irgendwie kreativ arbeiten will und bisher mit Drogen ganz gut gefahren ist, tun, wenn es ihm jetzt ernst damit ist aufzuhören?
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Etosha
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 20.09.2012
Beiträge: 42

BeitragVerfasst am: 1. Aug 2014 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube, ich weiß was Du meinst.
Also, wenn man unter Drogeneinfluß „so“ sein kann, dann ist das als Basis rein theoretisch „ohne" ja auch vorhanden.
Warum erreichen wir diesen „Flow“ also nicht im nüchternen Zustand? Ist doch eigentlich total idiotisch.
Was natürlich nur heissen kann, dass wir uns selbst die Zugänge versperren.

Also ich glaube, man kann da rankommen. Man braucht nicht unbedingt Drogen dazu, sondern vor allem mal
ein Umfeld, das einen stärkt und inspiriert und am Laufen hält. Menschen eben, mit denen man „kann“, eine
entsprechende Umgebung. Ich denke schon, dass da dann auch dieses „nüchtern“ sein abfallen kann und man
das findet, was da in einem schlummert.

Ein alter Freund meinte mal zu mir: „Hey, ab jetzt bin ich NaturBreit“.
Und das ist möglich. Aber nur, mit einem akzeptierenden, wohlwollenden und kreativen äusseren Umfeld.
Gerade Menschen mit Tiefgang, also Melancholiker brauchen z.B. auch Leute, die sie mal anstubsen, sie in
eine andere Welt entführen, zum Lachen oder Schmunzeln bringen und auf andere Gedanken. Leider ist es hierbei
aber so, dass sich oft immer wieder dieselben Charaktäre zusammen finden…und gerade im Kunstbetrieb
stelle ich es mir wahnsinnig schwer vor, nüchtern zu leben. Einfach, weil so viele druff sind und Kreativität
natürlich nüscht ist, was beliebig abrufbar ist.

Ich mag übrigens Deine Threads sehr gerne.
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Kaleu
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 18.08.2014
Beiträge: 46

BeitragVerfasst am: 18. Aug 2014 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

Naturbreit finde ich einen Klasse Begriff.

Der von Dir beschriebene Flow ist durchaus auch ohne Drogen möglich, sogar weitaus angenehmer als unter Droge. Allerdings bedarf es dafür schon ein bisschen mehr als nur die Droge abzusetzen.

Ich bin jetzt 4 einhalb Jahre trocken. Ich hab schon damals gemerkt, ich will mehr als nur nicht mehr saufen, ich will echt glücklich werden. Es war nicht immer leicht und ich hab viel lernen müssen und viel über Bord schmeissen müssen und noch mehr verändern müssen auf mich, mein Empfinden und mein gesamtes leben bezogen.

Heute weiss ich, was naturbreit bedeutet. Der Flow, Emotionen einfach so erlauben und aus sich raussprudeln lassen können war dabei gar nicht so leicht, aber es macht irre Laune. Weil es um längen kreativer und konstruktiver ist als unter Alk oder sonstigen Drogen. Und das Beste dabei - es ist einfach viel intensiver und besser, weil man dabei nicht benebelt sondern absolut klar in seiner Wahrnehmung ist.

Allerdings ist es auch "anders" - vor allem viel positiver, weniger selbstmitleidig, die Wahrnehmung die durch Suff und Droge verschoben ist, nimmt das erstmal nicht so wirklich intensiv wahr. Weil eben das Destruktive, Selbstmitleidige erstmal noch viel gewohnter ist. Während positve Kreativität nicht so extrem ist, dadurch wirkt sie erstmal "langweiliger" - schwer zu beschreiben.

Mir hat auf dem Weg dahin geholfen viel aufzuarbeiten, sei es durch Therapie und Gespräche, aber auch dem Zulassen von schmerzhaften Erinnerungen und so weiter. Später als ich ein bisschen stabiler war, war Meditation für mich schnell zur Droge der Wahl geworden.

Das ist mit keiner anderen Droge zu vergleichen. Und Flow hab ich auf Knopfdruck. Ohne Droge. Das ist aber was, was man erlauben können lernen muss. Denn hier geht es darum, etwas zu erlauben. Eben Emotionen zuzulassen, ja diese ganz und gar innerlich zu feiern.

Das verkopfte kann einem da schwer im Weg sein. Da muss man sich dann schon damit auseinandersetzen wo das verkopfte herkommt und was man damit zu erreichen versucht. Es gibt ganz brauchbare Methoden um zu lernen nicht auf den Gedankenmist aufzuspringen.
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WillyW
Anfänger


Anmeldungsdatum: 25.10.2014
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 26. Okt 2014 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Obelix,

jeder Künstler hat eine Muse,

zu Risiken und Nebenwirkungen Arzt und Apotheker fragen.

Gruss aus München
WillyW
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Obelix
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 18.06.2011
Beiträge: 784

BeitragVerfasst am: 26. Okt 2014 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
jeder Künstler hat eine Muse,


schon schon, dumm nur wenn die Muse, die einem einst so viel Halt und Inspiration gab, nur noch eine alte vergreiste, mit Alzheimer geplagte Frau ist.

Ich komme ja schon seit langer Zeit auf ganz andere Ideen, traue mich aber
-zum Glück- nicht, da man ja die Hintervotzigkeit solcher Musen kennt.

Naturbreit: Ein Begriff der mein derzeitigen Zustand beschreibt, mir es aber schwer fällt damit Farbe in die Fantasie zu bringen.

(Kann man mit Augenfarbe eigentlich auch malen, oder bleibt grau immer grau?)
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