Aphorismen, Zitate, Sprüche und Gedichte

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silenthigh
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.12.2013
Beiträge: 2949

BeitragVerfasst am: 17. Nov 2014 03:46    Titel: Aphorismen, Zitate, Sprüche und Gedichte Antworten mit Zitat

"Die Seele ist ganz unten" - die Depression ist für mich wie das Gefühl in einer Luftblase auf den Grunde des Meers zu sinken, der Druck um mich herum wird immer größer, doch ich habe noch immer genug Luft zum Atmen. Ich kann nicht entweichen, wenn ich entweiche, werde ich untergehen. Das Erkennen der Depression ist das Ankommen der Luftblase auf dem Grunde des Meeres, von dem Moment an steigt man wieder aufwärts, man weiß man steigt auf, der Druck läßt nach und man sieht wieder Licht durch die Wasseroberfläche dringen. Und ich weiß auch, wenn ich jetzt der Luftblase entweiche, werde ich von selbst an die Oberfläche zurückkommen. Nach zwei Jahren Psychoanalyse habe ich endlich wieder das Gefühl durch eigene Kraft meinen Kopf über das Wasser halten zu können und frische Luft zu atmen. Und es ist ein Gefühl, daß ich mich sogar getraue "Glück" zu nennen.

Zahlen lügen nicht
Die grundlosen Depressionen nehmen weltweit zu. Und zwar um jährlich durchschnittlich 100%! Und kein Aas (0,00 Prozent) weiß warum. Zwei Drittel aller Befragten haben Angst. Über 90% von ihnen wissen aber nicht genau wovor. Dennoch will die erdrückende Mehrheit (88%) weiterleben. Von ihnen wissen allerdings 39% nicht, wovon. Auf die Frage nach dem Sinn des ungeborenen Lebens zuckten 98% aller Befragten die Schultern. 2% wußten auf diese Frage gar keine Antwort.
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korn
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 02.11.2014
Beiträge: 290

BeitragVerfasst am: 17. Nov 2014 04:35    Titel: Antworten mit Zitat

Monty Python hat die Sinnfrage für alle geklärt:
Zitat:
"Kommen wir zu Punkt 6 auf der Tagesordnung. Der Sinn des Lebens. Also Harry, sie hatten sich da ein paar Gedanken gemacht?"

- "Ja, stimmt, ich habe in den letzten Wochen ein Team daran Arbeiten lassen und was dabei herausgekommen ist, kann man auf zwei fundamentale Begriffe reduzieren.
Erstens: Die Menschen tragen nicht genug Hüte.
Zweitens: Materie ist Energie. Im Universum gibt es sehr viele Energiefelder, die wir auf normalem Wege nicht wahrnehmen können. Einige dieser Energien haben eine spirituelle Quelle, die auf die Seele einer Person einwirkt. Jedoch existiert diese Seele nicht abenitio, wie das ortodoxe Christentum uns lehrt, sie muss ins Sein gebracht werden. Durch einen Prozess geleiteter Selbstbeobachtung. Dies jedoch wird sogut wie nie erreicht aufgrund der einzigartigen Fähigkeit des Menschen, sich durch alltägliche Trivialitäten vom geistigen ablenken zu lassen."

"Was war das mit den Hüten?"


Gerade in der Statistik nachgesehen, in meiner Altersgruppe und Region sterben nur knapp 2% an ICD X60 - X84, also an Selbstbeschädigung. 4x mehr Männer als Frauen. Zusammengerechnet mit den Leberzirrhosen so viele wie zum Beispiel an Diabetes. Rechnen wir noch alle psychiatrischen Krankheiten inklusive Drogensucht dazu, sind es knapp 7%.
Spitzenreiter sind cardiovaskuläre Erkrankungen und Krebs mit jeweils etwa einem Drittel. Einen erschreckenden Vergleich hat die Statistik leider bereit: Es sterben doppelt so viele Menschen durch Selbstmord als im Strassenverkehr.
Auch hier 4x mehr Männer.

Eine Zunahme gibt es hier seit 1970 nicht, die Daten wurden besser und der Personenverkehr sicherer. Open Data ist schon praktisch.

Naja, vielleicht wird nur der Rest der Welt depressiver Smile
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silenthigh
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.12.2013
Beiträge: 2949

BeitragVerfasst am: 17. Nov 2014 04:50    Titel: Antworten mit Zitat

Die Depression ist das Totenreich der Lebendigen!

Ist es nicht so, dass durch den Umlauf des Begriffs "Depression" normale Stimmungsschwankungen durch eine negative Gedankenspirale erst zur Depression werden?
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silenthigh
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.12.2013
Beiträge: 2949

BeitragVerfasst am: 17. Nov 2014 05:17    Titel: Antworten mit Zitat

Das Leben gleicht einem Kartenspiel, in dem jeder mit den Karten, die er erhält, auskommen muß. Sein Erfolg oder Mißerfolg hängt davon ab, ob er mit den Karten so gut spielt, wie man nur damit spielen kann. Zahlreichen Menschen geht im Leben soviel daneben, weil sie das nicht tun und eine Karte spieln wollen, die sie nach ihrer Meinung hätten erhalten sollen.
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Obelix
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 18.06.2011
Beiträge: 784

BeitragVerfasst am: 17. Nov 2014 16:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ich spiele auch mit dem Gedanken eine Psychoanalyse zu machen.

Was passiert da? Was hat es Dir persönlich gebracht, silent ?

Als deppresiv würde ich mich nicht betiteln, habe mich arrangiert, weisse wohl alle Syntome auf, grins aber trotzem in der Gegend rum - (auch)ohne Rausch, daher wohl auch meine Schauspielerischen Züge.

Mein Weg zur Seele, mein Inneres bleibt mir irgendwie versperrt.
Und genau danach suche ich.
Wäre das ein Weg, die Psychoanalyse?

Verdammt, wer bin ich überhaupt? Das ist die quälende Frage.

Die Blase die ich um mich habe, schützt mich aber lässt mich nicht raus;
DDR aus dem Westen aus Fleisch und Blut...



Zitat:
Das Leben gleicht einem Kartenspiel, in dem jeder mit den Karten, die er erhält, auskommen muß. Sein Erfolg oder Mißerfolg hängt davon ab, ob er mit den Karten so gut spielt, wie man nur damit spielen kann. Zahlreichen Menschen geht im Leben soviel daneben, weil sie das nicht tun und eine Karte spieln wollen, die sie nach ihrer Meinung hätten erhalten sollen.


Noch mein Senf dazu: Ein gewiefter Spieler gewinnt mit "fast" jedem Blatt, oder weiss zumindest wann es auszusteigen gilt, wenn´s nichts mehr bringt.
Und, auch Pokerspieler müssen üben. (Wie im Leben halt)
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CrazyMan
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 23. Nov 2014 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

Vor vielen Jahren hatte ich ebenfalls eine klassische Psychoanalyse in Erwägung gezogen gehabt, hatte hierzu einen Beratungstermin. Der Therapeut erwartete höchstwahrscheinlich einen Privatzahler. Über Kasse würde es kange dauern, bis eine Therapue begonnen werden könne, schliesslich sei er ziemlich ausgebucht. Und ob das die Kasse überhaupt übernehme, stand zusätzlich offen im Raum. Immerhin sei es langwierig, eine Analyse dauere Jahre. Was auch sehr wichtig sei, ist die gegenseitige Sympathie oder zumindest die Abwesenheit des Gegenteils. Was nachvollziehbar ist, wenn der Therapeut sich derart intensiv mit jemandem außeinandersetzen muss.

Immer wieder ist zu lesen, Depressionen und psychische Erkrankungen allgemein, nehmen zu. Auffällig ist, dass Naturvölkern, die nie Kontakt mit unserer modernen Gesellschaft hatten, Depressionen fremd sind - bis ihnen der Boden unter den Füßen genommen wird, sie gezwungen werden, an unseren Gott zuglauben, im Supermarkt einzukaufen, anstatt zu jagen und sich einen Job zu suchen. In Depressionen versunken ertrinken sie Tag für Tag.

Ich meine, der Erfolg einer tiefgehenden Analyse ist nicht garantiert. Gegebenenfalls weiss der Patient etwas mehr über sich, die Vergangenheit und Zusammenhänge. Damit ist ein Problem in den seltensten Fällen gelöst. Ein süchtiger muss sein Problem erkennen. Die Behebung des Problems ist damit noch längst nicht erreicht. Eine übliche Verhaltens- und Gesprächstherapie könnte viel mehr Erfolg haben, als jahrelang in der Vergangenheit herumzubohren.
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Steffire5
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 04.11.2014
Beiträge: 236

BeitragVerfasst am: 27. Nov 2014 13:36    Titel: Wolfpack Antworten mit Zitat

Es gibt die Geschichte mit den 2 Wölfen...

Die Navajo-Indianer erzählen sich eine wunderbare Geschichte. Ein
alter Mann aus dem Stamm sprach zu seinem Enkel:
“Manchmal hab ich das Gefühl, dass in mir ein Kampf tobt- ein Kampf zwischen den zwei Wölfen.
Der eine Wolf ist böse. Er ist der Wolf des Zorns und Neids, der Sorgen,
des Vorwurfs, der Gier und Arroganz, des Selbstmitleids, der Schuld,
der Ablehnung, der Minderwertigkeit oder Überlegenheit; der Angst vor
der Heilwerdung von Körper und Seele, vor dem Erfolg und davor, dass
das, was die anderen gesagt haben, wahr sein könnte; der Angst, in den
Mokassins eines anderen zu laufen, um nicht mit seinen Augen sehen und
seinem Herzen fühlen zu müssen, wie sich die Wirklichkeit aus seiner
Sicht darstellt, so dass ich an hohlen Ausreden festhalten kann, die ich
im Inneren längst als falsch erkannt habe.

Der andere Wolf ist gut. Er ist der Wolf der Freude, des Friedens,
der Liebe und Hoffnung, der Gelassenheit, Bescheidenheit und Güte, des
Mitgefühls für jene, die mir geholfen haben, wenngleich ihre Bemühungen
nicht immer perfekt waren, der Bereitschaft, mir selbst und anderen zu
vergeben und zu erkennen, dass ich mein Schicksal selbst in die Hand
habe.”
Nachdem der Enkel eine Weile über die Worte seines Großvaters
nachgedacht hatte, fragte er: “Sag mir, Großvater, welcher der beiden
Wölfe wird nun gewinnen?” Und der alte Mann antwortete:
“Der Wolf, den ich zu füttern beschließe.”
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Django.
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 10.11.2014
Beiträge: 786

BeitragVerfasst am: 27. Nov 2014 17:08    Titel: Antworten mit Zitat

@Steffire5:

Gefällt mir die Geschichte, bringt es auf den Punkt! Smile










1,2,3ich hab kein Geld-wer hat den Mann mit dem Koks bestellt?
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Obelix
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 18.06.2011
Beiträge: 784

BeitragVerfasst am: 27. Nov 2014 18:00    Titel: Antworten mit Zitat

Einen entscheidenden Punkt gibt es, der bei mir gegen die Psychoanlayse spricht, und zwar so gewaltig dass ich mich eben doch noch nicht dazu durchgerungen habe.

Ich arbeite daran mit meinen Kopf, meinen Gefühlen im Hier und Jetzt zu leben.
Ich versuche überhaupt meinen dämmlichen Kopf nicht mehr zu Wort kommen zu lassen.
Das heisst nicht, dass ich aus 1 plus 1 3 mache weil ich nicht nachdenke.
Der Kopf aber kann einen schon behindert machen.

(Mir fällt grad ein soetwas in der Art habe ich vor einem Jahr schon mal geschrieben. Mann O Mann bin ich weit gekommen)


Mit einer Psychoanlayse in der Vergangenheit rumzuwühlen wirkt da nicht sonderlich produktiv, wie ich finde; aber das hat CrazyMan ja schon geschrieben.


p.s. Vielleicht war das ja der Grund mit den Drogen angefangen zu haben, weil ich mein Bewusstsein nicht mehr ertragen konnte, auch wenns nur unbewusst war...(häää)
p.p.s.
Wie schrieb Fromm: Als der Mensch geboren wurde hat er die Natur verlassen, das unbewusste (War doch so oder?) Jetzt versucht er mit seinem Bewusstsein der Natur Herr zu werden, was natürlich nicht klappt; wie man an zig Beispielen in unserer kranken Welt sehen kann.


Oh je, ich denk schon wieder zuviel...TSCHÜß
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Steffire5
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 04.11.2014
Beiträge: 236

BeitragVerfasst am: 28. Nov 2014 12:12    Titel: Antworten mit Zitat

Danke @ Django, ich mag Dich natürlich auf natürliche Art Wink
Auch schon vor deinem oben genannten Comment.






4,5,6 schick in wieder weg! hehe
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Steffire5
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 04.11.2014
Beiträge: 236

BeitragVerfasst am: 28. Nov 2014 15:40    Titel: Phil. 3.18 Antworten mit Zitat

Ich vergesse was
hinter mir liegt,
und strecke mich
nach dem aus,
was vor mir ist.




Die Liebe allein
versteht das Geheimnis,
andere zu beschenken
und dabei selbst reich zu werden.


Aurelius Augustinus
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andy1977
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.11.2010
Beiträge: 3101

BeitragVerfasst am: 28. Nov 2014 16:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ale sagen das geht nicht,bis einer kam der das nicht wusste und es einfach machte.Und sehe da, es GEHT !

Das ist von mir,

Gefängnis und Freiheit

Zu denken es würde nur das ,was man weis ,hört ,sieht ,messen kann oder fühlt das einzige was um uns herum existiert schafft sich sein eigenes gefängnis mit den mauern aus naivität ignoranz und größenwahn , man sollte sich immer vor augen halten das unsere realität nur ein sandkorn am meer ist im vergleich zu universen und parallelwelten.Wenn man sich dessen bewußt ist , wirklich bewußt , entfernen sich die mauern um uns herum in die unendlichkeit,alles wird möglich sein...

cpoyright by me


Und was ich auch gut find sind die Spiralen des Leben,

ich muss ,ich muss ,ich muss immer mehr
ich will,ich will,ich will immer mehr
ich kann ,ich kann,ich kann immer mehr


Ich bin,ich bin ,ich weiss nicht mehr ,wer ich bin

Ich bin die summe meiner verarbeiteten erfahrungen und die sind abgespeichert auf meiner Festplatte, meinem Gehirn, vieleicht hat Gott ein Backup von mir?

Alles ist möglich und selbst alles wieder nur ein Sandkorn?

Lg Andy
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Obelix
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 18.06.2011
Beiträge: 784

BeitragVerfasst am: 28. Nov 2014 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

andy1977 hat Folgendes geschrieben:
Zu denken es würde nur das ,was man weis ,hört ,sieht ,messen kann oder fühlt das einzige was um uns herum existiert schafft sich sein eigenes gefängnis mit den mauern aus naivität ignoranz und größenwahn , man sollte sich immer vor augen halten das unsere realität nur ein sandkorn am meer ist im vergleich zu universen und parallelwelten.Wenn man sich dessen bewußt ist , wirklich bewußt , entfernen sich die mauern um uns herum in die unendlichkeit,alles wird möglich sein...


Schon komisch, ich lese gerade das Buch
Zitat:
die Große Erfahrung
von
Zitat:
Oliver Ritter
mit dem gleichen Inhalt. Darin geht er auf Dichter und Denker, Künstler und Philisophen ein, beschreibt warum es für die Griechen so wichtig war das Göttliche zu sehen, und thematisiert genau diese Parallele, die du andy77, erwähnst.

Hu hu..mir wird grad unheimlich
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andy1977
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.11.2010
Beiträge: 3101

BeitragVerfasst am: 28. Nov 2014 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

ich hab den Spruch an meiner FB seit 2008,da ist meine Cousine ins Gefängnis gekommen,damals hab ich versucht ihr klar zu machen ,das es Gefängnis gibt und eben Gefängnis.

LG Andy
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Seine Merkwürden
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 28. Nov 2014 18:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hat denn von euch jemand Erfahrungen mit Psychoanalyse? Irgendwie würde mich das ja schon mal interessieren, aber ich habe auch einige Probleme mit dem Konzept, weiß aber nicht, ob das nur schlechte Vorurteile sind oder ob was dran ist. Z.B. die Sache mit der Verdrängung. Damit kann man, so verstehe ich das jedenfalls, alles so hinbiegen, dass man immer recht hat: gebe ich zu, dass ich z.B. Problem x habe, dann bin ich auf dem Weg der Heilung, streite ich es ab, dann verdränge ich es - ergo: egal, wie man darauf reagiert, man hat x immer. Und man kann dem nicht widersprechen.
Oder auch, dass alle psychischen Probleme durch Erfahrungen in der Kindheit verursacht sein sollen. Die Kindheit ist sicher eine wichtige Phase in der Entwicklung, aber ich denke nicht, dass nur hier psychische Probleme beginnen können.
Oder auch diese Überbetonung der Sexualität. Klar, Sexualität ist eine wichtige "Dimension" im menschlichen Erleben, aber doch nicht die einzige.
Wie gesagt, ich habe mich mit Psychoanalyse noch nicht wirklich beschäftigt, von daher wollte ich mal fragen: sind das nur Vorurteile oder geht es wirklich in die Richtung?
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