mein Patenkind hat ein Alkohol und Drogenproblem

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Aarona
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.08.2015
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 28. Aug 2015 19:31    Titel: mein Patenkind hat ein Alkohol und Drogenproblem Antworten mit Zitat

Der Lebenspartner liegt im Krankenhaus ebenfalls abhängig und ist an Maschinen angeschlossen welche in absehbarer Zeit abgeschalten werden.

Ich will ihr helfen und hatte schon einige Gespräche mit ihr, aber wie verhalte ich mich.

Gibt es nach einem Entzug so etwas wie ein betreutes Wohnen?

Ich habe einfach die Angst, dass sie noch weiter abrutscht wenn er nicht mehr ist.

Danke für eure Hilfe
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James09
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 13.04.2015
Beiträge: 766

BeitragVerfasst am: 28. Aug 2015 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Aalona,

Zitat:
Ich will ihr helfen und hatte schon einige Gespräche mit ihr, aber wie verhalte ich mich.

Gibt es nach einem Entzug so etwas wie ein betreutes Wohnen?


Gut, dass Du vorab schon mit ihr darüber redest, wie es weitergeht für sie!
Was sagt sie in euren Gesprächen dazu? Will sie in die Entgiftung und danach in ein betreutes Wohnen oä.?
Man kann nach der Entgiftung direkt in eine Langzeittherapie gehen zB. Es gibt aber natürlich auch betreutes Wohnen! Oder Tagesklinik usw. Das wäre dann mit dem Kostenträger zu klären, zb. Stadtmission oder wer das in eurer Stadt anbietet. Da kannst Du dann vlt. mit ihr zsm hin, wenn sie es will, da es erst vom Amt bewilligt werden muss. (so war es zumindest bei mir..)
Was will sie? Finde das heraus.
Viell Kraft und Erfolg für Euch. LG James
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Aarona
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.08.2015
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 29. Aug 2015 09:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo James,
vielen Dank für deine Antwort...
Dies ist alles sehr neu für mich und muss mich zuerst zurecht finden.
Darum bin ich für jeden Rat dankbar.

Nun einige Informationen:

Sie möchte eine Entziehung machen.
Ich denke dass wenn ihr Partner nicht mehr ist, sie in ein erneutes Loch fällt und dies dann nicht mehr möchte. Kann ich irgendwie daraufhin arbeiten, dass sie den Entschluss auch beibehält?

Sie hat mit 14 Jahren ihren jetzigen Partner kennen gelernt(er war 34 Jahre)
Durch ihn ist sie an Drogen und Alk gekommen. Mit den Jahren ist sie ihm regelrecht hörig geworden und hat mit ihrer Familie ganz abgebrochen, nachdem sie alle immer wieder bestohlen und belogen hat.


Da sie die Wohnung sicherlich nicht halten kann ohne ihn und alleine nicht klar kommt, habe ich mir gedacht, dass ein betreutes Wohnen eine gute Lösung wäre. Weil ich (arbeite und wohne alleine) sie wohl auch zu mir nehmen würde, es mir aber nicht zutraue.

Da sie in einem anderen Kreis wohnt, kann ich sie auch in meiner Nähe unterbringen. Die Kosten... nun dies muss ich abklären, da sie ja nix besitzt.

Was mir beim letzten Besuch aufgefallen ist:
- ihr Gesicht ist aufgeschwommen
- nach einiger Zeit fängt sie extrem an zu schwitzen
- sie zittert extrem
- ihre Zähne sind komplett kaputt
- sie kann nur sehr wenig essen
- sie raucht eine Zigarette nach der anderen
- manchmal redet sie klar und im nächsten Augenblick wirr
- sie ist vergesslich

Dankbar für jeden Rat

Aarona
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prinzessin22589
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Anmeldungsdatum: 01.01.2013
Beiträge: 498

BeitragVerfasst am: 29. Aug 2015 09:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde es wirklich super, dass du dir so viele Gedanken machst und dir überlegst, wie es für sie weiter gehen kann. Ich frage mich nur, was sagt sie denn dazu? Hast du mit ihr gesprochen? Will sie Hilfe? Glaubt sie, dass sie Hilfe braucht? Das entscheidende ist ja, du kannst nicht mehr tun, als sie mit Informationen zu versorgen, sie zu begleiten. Den Weg selber muss sie gehen und auch wollen. Daher die Grundfrage, wie steht sie zu all dem?
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James09
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 13.04.2015
Beiträge: 766

BeitragVerfasst am: 29. Aug 2015 11:32    Titel: Antworten mit Zitat

hi nochmal,
wohnt sie inner großstadt? welcher?
also eine entgiftung, in der regel nicht länger als 21 tage und eine lzt werden bezahlt, da bin ich mir sicher.
sobald es halt um betreutes wohnen oä. geht sind ein paar schritte mehr erforderlich.(glaube ich). wie gesagt, kostenträger usw, aber auch das ist schnell über die bühne und bewilligt, wenn sie wirklich will, stellen sie ihr da kein bein in den weg.
ich musste 3-4 mal zum amt (mit betreuerin) und gemeinsam mit einem "öko" einen plan aufstellen, ziele, wünsche..nervig, aber keine MPU Wink
schau(t) doch mal was für sie am meisten sinn ergibt. einfach termine ausmachen bei den jeweiligen institutionen und abwägen..
sobald der schicksalsschlag eintrifft ist eine komplette betreuung vlt. nicht verkehrt?!aber das muss sie entscheiden
lg
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James09
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 13.04.2015
Beiträge: 766

BeitragVerfasst am: 29. Aug 2015 11:44    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Sie möchte eine Entziehung machen.
Ich denke dass wenn ihr Partner nicht mehr ist, sie in ein erneutes Loch fällt und dies dann nicht mehr möchte. Kann ich irgendwie daraufhin arbeiten, dass sie den Entschluss auch beibehält?

entzugskliniken nehmen einen immer auf, müssen sie, wenn die naheliegende voll ist gehts in die nächste. aber das kann auch "übel" enden, da viele ärzte.pfleger..unmenschlich mit einem umgehen. auch tabletten sind vorher abzuklären. am besten vom arzt bestätigen lassen.
sonst kann man sich auch vorab bei einer "gewünschten" klinik anmelden, aber das ist bei der situation ja nicht möglich!
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 29. Aug 2015 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Aarona, hallo James,
das war früher so, dass Entzugskliniken "immer" aufgenommen haben. Heute existiert in der Regel eine Warteliste für den "qualifizierten Entzug" von mehreren Wochen, in denen sich die AspirantInnen täglich melden müssen.
Eine "Akutentgiftung" bzw ein medizinisch überwachtes "Ausnüchtern" machen auch Allgemeinkrankenhäuser, aber da bezahlen die Krankenkassen nur 3 bis 7 Tage.
@Aarona: Aufnehmen in die eigene Wohnung ist ganz schlecht, das siehst du völlig richtig. Dein Patenkind muss erst mal Entzug und Therapie durchziehen, erst danach kann man sehen, wie es weitergehen wird. Betreute Wohneinrichtungen gibt es zwar überall, aber meist beschränkt auf alkoholkranke Männer. Du kannst auch als Angehörige eine Suchtberatungsstelle aufsuchen und dir dort kompetenten Rat holen, es gibt auch Selbsthilfegruppen für die Angehörigen, die sich dort frei austauschen können, da alle Anwesenden gleich betroffen sind.

Du kannst vorab mit dem Gesundheitsamt ihres Wohnorts Kontakt aufnehmen, dort existiert in der Regel eine Abteilung für "Sozialpsychiatrie und Suchtkrankenfürsorge" - die prüfen dann die Verhältnisse vor Ort und entscheiden, ob eine gesetzliche Bettreuung eingerichtet werden muss oder ob ein ambulant betreutes Wohnen ausreicht.

Eine Therapie ist grundsätzlich nur möglich, wenn sie diese selbst wünscht - Zwangseinweisungen oder Unterbringung im Maßregelvollzug sind nur bei wiederholten schweren Straftaten unter Rauschmitteleinfluss möglich.

Und eines: Für dich ist im Augenblick alles furchbar dringend und wichtig - alle anderen Beteiligten sehen das aber so, dass der gegenwärtige Zustand schon jahrelang so besteht und damit keine Notwendigkeit zu sofortigem Handeln besteht. Für die ist es nicht dramatisch, wenn da jetzt irgendwelche Dinge noch ein paar Wochen dauern.
"Ich hab das jetzt seit 10 Jahren, aber jetzt muss sofort was passieren..."

Du wirst sehr viel Geduld aufbringen müssen in den nächsten Jahren und immer gut auf dich und deine Bedürfnisse achten müssen, wenn du wirklich helfen willst - sonst bist am Ende du auch kaputt und geändert hat sich nichts!

LG

Praxx
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James09
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 13.04.2015
Beiträge: 766

BeitragVerfasst am: 29. Aug 2015 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

hi praxx

Zitat:
das war früher so, dass Entzugskliniken "immer" aufgenommen haben. Heute existiert in der Regel eine Warteliste für den "qualifizierten Entzug" von mehreren Wochen, in denen sich die AspirantInnen täglich melden müssen.
Eine "Akutentgiftung" bzw ein medizinisch überwachtes "Ausnüchtern" machen auch Allgemeinkrankenhäuser, aber da bezahlen die Krankenkassen nur 3 bis 7 Tage.


ich habe die erfahrungen halt so gemacht.
kein bett mehr frei, wenn ich nachts ankam mit taxi (vorher tel. sagen sie es einem nichts dazu..). dann wurde ich mit dem krankenwagen zum nächsten freien bettchen in eine andere klinik gefahren. das ist die spontane, verweifelte variante..
und sonst, genau, kenne ich es wie du sagst mit der warteliste. man kriegt einen festen termin,(arzt ruft klinik an u klärt ab, was sache ist), der einem dann sicher ist.ca 2 wochen wartezeit. ist ja hier etw schwierig. sorry aarona, schwierig das auszudrücken..man KANN dann tägl. morgens anrufen, falls jnd. abgesagt hat und man durch diesen frei gewordenen platz spontan früher an die reihe kommen. aber tägl. melden war bei mir nie ein muss, wenn du es bescheinigt hast..soviel nochma zu meinen erfahrungen.

ps. allgemeinkrankenhäuser haben mich höchstens 6 std. zum schlafen aufgenommen, dann MUSSTE ich raus!
unter aller sau. so, das musste ich noch loswerden.

ok aarona, halt(et) die ohren steif und ich zieh mich mal lieber etw. zurück, geht ja um deine situation..

alles gute
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Aarona
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.08.2015
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 29. Aug 2015 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo ihr Lieben,
zunächst vielen herzlichen Dank für die Infos.

Ich bin am Donnerstag zu ihr gefahren, sind etwas mehr als 100 km.
Habe mich da dann lange unterhalten und da sind mir ja auch die Dinge aufgefallen.
Ich möchte sie wenn es geht in meine Nähe holen, damit sie hier einen Entzug machen kann.
Auch mit dem Hintergedanken, dass sie dann etwas weiter weg von dem Milieu ist.

Täglich telefoniere ich mit ihr und ich glaube es tut ihr gut.
Den Entzug, ja wie gesagt, im Moment möchte sie diesen danach machen. Ich hoffe dies bleibt auch so.

Es muss nicht alles gleich passieren... aber ich will vorbereitet sein.
Denn es wird sie tief treffen, wenn er stirbt. Denn sie hat ja "nur" ihn.
Ich denke auch, dass sie dann sofort psychologische Betreuung benötigt.

Ich weis, dass es eine harte Zeit werden wird, aber dies nehme ich gerne auf mich, wenn ich ihr damit helfen kann und sie zurück in ein "normales Leben" kommt.

Darum habe ich mich auch hier angemeldet um Infos zu bekommen, um mich etwas vorzubereiten usw.
denn ich habe ja überhaupt keine Ahnung.

Vielen lieben Dank
Aarona
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James09
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 13.04.2015
Beiträge: 766

BeitragVerfasst am: 29. Aug 2015 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ist ja auch lieb. Bedenke dabei aber, dass sie es machen muss(auf Dauer), egal ob in Deiner Nähe oder 100 km entfernt!
Unvoreingenommene Fürsorge tut ihr bestimmt gut, gerade wenn bald alles auf einmal kommt.Heißt aber vlt. auch, dass Rückfälle kommen können und Du hast Dein eigenes Leben! Nicht in eine Art Co-Abhängigkeit geraten. So, jetzt aber..LG
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Aarona
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.08.2015
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 31. Aug 2015 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

nun ist der Fall eingetreten.
Die Maschinen wurden heute abgestellt.

Ich habe sie jetzt mal zu mir genommen, da ich es nicht verantworten will sien alleine zu lassen.

Ich hoffe ich mache alles richtig.

Habe morgen ein Beratungsgespräch bein der Drogenberatung und Psychologischen Beratung.
Bis dato geht sie noch mit.

Ich denke es kommen noch schwere Tage... hoffentlich schaffe ich das auch.

Sollte ich noch etwas beachten?

Vielen Dank
Aarona
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Mutzenbacher
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 31.08.2015
Beiträge: 67

BeitragVerfasst am: 1. Sep 2015 08:20    Titel: Antworten mit Zitat

Moin sag,

unabhängig von der schweren emotionalen Belastung sollte auch der "praktische" Teil nicht vernachlässigt werden.

Ist eine Erbmasse da.
Wer erb? Auch Forderungen 3. können vererbt werden, dann ggf. die Erbschaft ablehnen.

Wenn keine finanziellen Mittel zur Verfügung, wer übernimmt die Beerdigungskosten?

Die liegen u.U auch bei 2000-3000 Euro.
Und die Stadt oder Gemeinde sucht Angehörige denen sie die Kosten weiterbelasten können sollten die in Vorleistung getreten sein.

Wohnung kündigen, auflösen, Hausrat entsorgen etc..

Wird für Dein Patenkind ein Vormund eingesetzt und wärest Du bereit dies zu übenehmen.


Das Ganze klingt jetzt recht emotionslos und man ist mit Sicherheit mit seiner Trauer beschäftigt, aber das sollte auch berücksichtig werden bevor dann irgendwann das böse Erwachen kommt.

Ich wünsche Euch viel Kraft für die kommende Zeit

... man liest sich ...
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Aarona
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.08.2015
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 1. Sep 2015 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

es gibt nix zu erben, weder Geld noch Schulden.

Die Kosten der Beerdigung übernehmen die Eltern von ihm.

Wohnung wird gekündigt, da sie zu groß ist für sie alleine.

Mein Patenkind ist 27 Jahre, also kein Vormund.

War heute bei einer Psychologischen Beratungsstelle. Zur Drogenberatung wollte sie dann nicht mehr hin. Kann ich auch verstehen...

Ich merke, es wird hat und wird wohl viel Kraft kosten...
Meine Kinder 3 Mädels (wohnen zwar auch weiter weg) sind jedoch auch da für sie und kommen zu Besuch.

Ich danke für eure Hilfe.

Aarona
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James09
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 13.04.2015
Beiträge: 766

BeitragVerfasst am: 2. Sep 2015 13:39    Titel: Antworten mit Zitat

hallo aarona,
das ging ja jetzt schnell alles. tut mir leid und viel kraft euch!

Zitat:
Ich hoffe ich mache alles richtig.

Du bist komplett für sie da und bietest ihr jegliche mögl. Hilfe an.

Zitat:
Habe morgen ein Beratungsgespräch bein der Drogenberatung und Psychologischen Beratung.
Bis dato geht sie noch mit.
Sollte ich noch etwas beachten?


was Du beachten solltest müssten dir ja die beiden beratungsstellen sagen können. da bin ich als laie überfordert mit klugen ratschlägen..
du warst doch jetzt bei der psych. beratung. vlt. gar nicht so schlecht da alleine mal meinungen u tipps zu bekommen. konnten sie dir weiterhelfen? was haben sie dir denn empfohlen?

LG james
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Aarona
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.08.2015
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 2. Sep 2015 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

ja, es ging recht schnell.

Beratungsgespräch: war muss ich sagen enttäuschend.
Sie soll sich in Tübingen melden und dort für 3 Wochen in eine Klinik. Auf meine Bedenken sind die nicht eingegangen.
Das ganze ging auch relativ zackig, alles in allem 20 Minuten.
Ist dies normal?

Drogenberatung: da wollte sie nicht mehr hin, wäre vielleicht auch zuviel gewesen an einem Tag... ist wohl mein Fehler gewesen, alles irgendwie schnell zu machen.

Es ist schwer, da sie unbedingt nach hause möchte.
Der Alkohol/die Droge ruft. Ihr zittern wird zunehmend stärker und ihre Aggression nimmt etwas zu, auch hat sie zeitweise Gedächtnislücken und fragt Dinge zwei dreimal. Sie schwitzt oft und mit dem Essen sieht es nicht gut aus.

Ich mache Smooties selber und dies trinkt sie gerne, wenigstens etwas.

Danke an euch

Aarona
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