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surreal
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 12. Okt 2016 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

mikel015 hat Folgendes geschrieben:
Es ist natürlich individuell, aber ich denke bei manchen ist das Opioidsystem im Gehirn gestört, das heißt, dass entweder die Opioidrezeptoren weniger empfindlich auf Endorphine reagieren bzw. eine Toleranz gegen Endorphine entwickeln oder dass der Körper aufgrund einer gestörten Synthese zu wenig Endorphine bildet.


Das kann ich mir auch gut vorstellen. Wenn ich mir anschaue, wie perfekt die Opioide alle meine Störungen, die ich schon immer hatte, beheben, drängt sich mir auch der Verdacht auf, dass da etwas mit meinem endogenen Opioidsystem von Anfang an nicht in Ordnung war.
Es ist wirklich schade, dass in der Richtung nicht geforscht wird. Sollte sich wirklich herausstellen, dass bei manchen Menschen so seine Störung vorliegt, dann müsste man diesen Leuten auch entsprechend Opioide geben. Und warum sollte es das nicht geben? Naja, darum wird sich wohl in absehbarer Zeit niemand kümmern...
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schattengewächs
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.07.2015
Beiträge: 2236

BeitragVerfasst am: 12. Okt 2016 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hi surreal!*schulterklopf* statt "virtueller Umarmung" (in deinem Fall wohl besser)- wie schlägst du dich denn so durch?
Hattest ja vor kurzem voll das "Schreib-flash" auf Kratom... Very Happy -
hälst du denn dein "Konsum-Schema" bzgl Opiaten oder Opioiden strickt ein? Question
Du hast ja auch noch nicht die ideale Lösung gefunden, oder? (wenn es die überhaupt gibt?)
mal irgendwo versucht den "Schmerzpatienten" zu simulieren?

mußte lachen, als ich im Thread "wie geht es euch heute?"- deine schlichte Antwort las:
"mir geht es gut" ...
deshalb, weil es ja schon mal unser Thema war, diese Beantwortung von Floskeln mit langen "Zustands-beschreibungen" in früheren Zeiten, bei dir...

kann das echt selten sagen, "alles ist bestens" - IRGENDWAS ist eben immer NICHT OPTIMAL bei mir.
Ich glaub langsam schon, wenn alles perfekt wäre, würde mir etwas fehlen, bzw. das Leben ist eben eine lebenslange dynamische "Baustelle"...
Sobald ein Problem gelöst ist, kommt das nächste schon um die Ecke gekrochen! Puh.

Es ist echt so, dass mir so ein Satz eher selten über die Lippen kommt.
Ich bin "gut abgedichtet" und "kann heute gut meine zig Baustellen verdrängen" wäre gerade passend, bei mir... Wink
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surreal
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 12. Okt 2016 20:02    Titel: Antworten mit Zitat

Strikt nicht, denn ab und zu genehmige ich mir auch etwas außer der Reihe. Normalerweise nur mal einen Tag, selten auch mal ein paar. Aber es ist im Rahmen und die meiste Zeit halte ich mich an den Plan. Mit dem Kratom fällt mir das aber etwas schwerer, weil ich davon immer so eine große Menge vorrätig habe.

Und naja, so, wie ich ihn im Moment betreibe, ist der Opioidkonsum ja gar nicht als Lösung meiner Probleme gedacht, sondern ich genieße es halt hin und wieder einfach mal. Dass mir eine tägliche Einnahme helfen könnte, denke ich nach wie vor. Den Schmerzpatienten simuliert habe ich noch nicht. Wie damals schon geschrieben habe ich auch meine Zweifel, ob ich das hinbekommen würde.
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schattengewächs
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.07.2015
Beiträge: 2236

BeitragVerfasst am: 12. Okt 2016 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

Also, bevor ich mich jetzt ablege und "die kurzweilige Ruhe vor der ewigen Ruhe" genieße, noch zwei Sätze für Menschen, die sich wichtige Erkenntnisse gerne groß an Schränke und Wände schreiben, und dabei den Minimalismus bevorzugen.

Für den "das Glas ist halbleer"- Typ:
*************************************
ES IST ALLES DA.
NICHTS FEHLT.
*************************************

Für die HSPs unter uns:
*************************************
ZENTRIERUNG
&
ABGRENZUNG (in Liebe)
*************************************

Bonne nuit! Idea
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mikel015
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 13. Okt 2016 11:19    Titel: Antworten mit Zitat

schattengewächs hat Folgendes geschrieben:
- aber du schwankst ja auch etwas herum, was dein "Männerbild" betrifft... (ist nicht schlimm, ist mir eben nur aufgefallen, beim Herumstöbern).
Ist für Männer bestimmt auch schwieriger zu sagen: ich bin "hochsensibel", weil es evtl das Gegenteil von "cool und sourverän" ist- mir jedenfalls ist das tausendmal lieber, wenn Männer "in touch mit ihren Gefühlen" sind und auch mal Abheulen und Rumjammern... so what? Bin da so nicht sooo "typisch Frau" in meiner Ausrichtung.
!




Moin Schattenfrau,

Also ich denke so im Allgemeinen,
Männer und Frauen sind hormonell anders eingestellt.
Bei Männern schlägt die Trauer im Vergleich zu Frauen oft schnell in Agressivität und Wut um.
Nur mal als Beispiel.
Naja, Emotionen zeigen GILT doch als weiblich... Very Happy
Das wurde uns jahrhundertelang so beigebracht Wink


Frauen sind auch viel härter im Nehmen und wenn man sich vor Augen hält mit welchen gruseligen Typen so einige Frauen zurechtkommen müssen, dann sollte klar sein, dass Frauen im allgemeinen viel härter im Nehmen sein müssen, als es Männer in Wahrheit sind.

Achja ... und ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass Emotionen haben und Emotionen zeigen verschiedene Dinge sind Wink

Vor allem die Menschen die voll auf superhart tun und die die "weniger hart" sind als Weicheier und Schwächlinge bezeichnen sind oft um vielfaches schwächer als die die sie als schwach und Weicheier bezeichnen nur tun sie halt voll auf hart weil sie glauben, dass sie dadurch nicht durchschaut werden können und/oder dadurch ihre Aufmerksamkeit und Akzeptanz bekommen.

siehste ,hast mich jetzt auch zum philosophieren gebracht,naja Männerbild ein schwieriges Thema für mich!

in diesem Sinne erstmal,


L.G.
Mikel
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Obelix
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 18.06.2011
Beiträge: 784

BeitragVerfasst am: 13. Okt 2016 11:35    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Vor allem die Menschen die voll auf superhart tun

Weil auch das Thema Männlichkeit im Raum stand,
Stichwort: gepanzerte Männlichkeit.
Da werden Sensibilität und Gefühle als Schwäche bezeichnet, da man(n) aber über solche Dinge nicht gerne spricht oder es zeigen "darf", säuft er, dass muss er nämlich auch können als mann, oder panzert sich mit muskeln voll, nur um den harten Mann zu kopieren.
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surreal
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 13. Okt 2016 11:42    Titel: Antworten mit Zitat

mikel015 hat Folgendes geschrieben:
Männer und Frauen sind hormonell anders eingestellt.


Ich bin überzeugt davon, dass die Geschlechtsunterschiede beim Menschen sowohl körperlich als auch sozial bedingt sind. Dass sie vor allem auf den hormonellen Unterschieden beruhen, glaube ich nicht. Denn in dem Fall wäre eine soziale Kontrolle doch überhaup nicht nötig und es wird ja doch schon ziemlich stark auf abweichendes Verhalten im Bereich der Geschlechtsrolle reagiert.
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mikel015
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 13. Okt 2016 11:42    Titel: Antworten mit Zitat

„Korrekt" Obelix-genau das meinte ich so in etwa!
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mikel015
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 13. Okt 2016 11:53    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="surreal"]
mikel015 hat Folgendes geschrieben:
. Denn in dem Fall wäre eine soziale Kontrolle doch überhaup nicht nötig und es wird ja doch schon ziemlich stark auf abweichendes Verhalten im Bereich der Geschlechtsrolle reagiert.




Naja die Menschen die ein Problem mit abnormen gesellschaftlichen Verhalten haben, haben meist auch ein Problem mit Überfremdung bzw Islamisierung , weils auf den selben Nerv drückt.
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surreal
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 13. Okt 2016 12:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ich schätze mal, dass der Großteil der Bevölkerung mit deutlich abweichendem Verhalten im Geschlechtsbereich mehr oder weniger Probleme haben. Tatsächlich ist ja das Geschlecht auch eine der grundlegenden Ordnungskategorien (um eine Person grob zu charakterisieren werden meist Alter und Geschlecht angegeben). Wobei offene Anfeindungen zumindest in gebildeten Kreisen mittlerweile wohl nicht mehr so oft vorkommen.
Ich finde, dass man in einer modernen Gesellschaft gut auf Geschlechtsrollen verzichten könnte, denn die entsprechende Arbeitsteilung (Erwerb und Haushalt) ist so nicht mehr nötig. Dass diese Rollen irgendwann einmal wirklich keine Bedeutung mehr haben werden, glaube ich aber (leider) nicht.
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schattengewächs
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.07.2015
Beiträge: 2236

BeitragVerfasst am: 13. Okt 2016 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

hupps... hab gerade mal reingezappt- wieder ein sehr interessantes Thema...
.
Mikel, du hattest dich nur einmal selbst (in deinem Thread) als "Sensibelchen" bezeichnet, evtl was den Bereich "Schmerzwahrnehmung" betrifft.
Ich fand das total süß! "Sensibel" zu sein ist für viele Männer kein schönes oder cooles Attribut, denke ich mir gerade...das kommt nur einem "innerlich starken" Mann über die Lippen, so ein Satz.

Aber du hast eben beides: bist "geradeaus" und hast Rückrat, - es gehört ja viel zu dem, was man als "testosteron-gesteuertes Verhalten" nennt, wie Durchsetzungs- und Abstraktionsvermögen, Entscheidungsfreudigkeit, evtl auch eine aggressivere Form Dinge durchzusetzen, die man für richtig hält... usw.

Ich und surreal sind ja eher so "aus dem Raster" fallende Wesen.

Ich selbst empfinde mich (auch in Beziehungen) immer eher als "männlicher" als meinen Partner... (das Wort ist jetzt nicht optimal, aber egal), aber mir haben auch schon viele Männer gesagt, dass sie finden, dass ich einen männlichen Geist habe, der in einem weiblichen Körper wohnt... Rolling Eyes - also, gut ist schon mal, dass bei mir eben yin und yan gleichermaßen stark vertreten sind (alles in allem), so dass der Wunsch nach einem ergänzenden Partner nicht wirklich aufkommt...
Aber es ist ja tatsächlich so, dass mein Hormonbild früher überdimensional hohe Androgenwerte zeigte, die jetzt mit Mitteln "eingedämmt" werden.
Also, in der Nach-Pubertäts-Phase hatte ich nach 15 Minuten Hantel-training richtige Muskelpakete aufgebaut- das ging ratz-fatz- und ich fand das richtig beängstigend, ehrlichgesagt...
Aber andererseits find ich diesen vornehmlichen Androstendion-überschuss bei mir gut, weil ich nicht ansatzweise Cellulite hab, keine Fettpolster anlege, mein Bindegewebe insgesamt fest und zäh ist, und mein Mini-erhaltungs-Sportprogramm (zweimal tägl.) reicht, damit der body noch muskel-technisch ansehnlich bleibt.
So, das war wieder viel Selbst-lob-hudelei. Aber passend zum Thema...
Lieben Gruß!
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schattengewächs
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.07.2015
Beiträge: 2236

BeitragVerfasst am: 13. Okt 2016 12:38    Titel: Antworten mit Zitat

stimmt, surreal.
Ich lese zum Beispiel in anderen richtigen "Psycho-Foren" ja auch mal so querbeet und es gibt sehr viele Männer, die an ihrer sog. "Unmännlichkeit" leiden, und wohl auch zuwenig Testosteron haben, dass sie extern zuführen wollen.
Ich find das so Banane, weil jeder Mensch eben seine Eigenarten hat, und, schön wäre, wenn einfach die Toleranz bzgl "Andersartigkeiten" in der Gesellschaft größer wäre, auch in Bezug auf geschlechtsspezifisches Verhalten / Aussehen usw.
In meinem Fall finde ich jetzt das kleine Regulativ bzgl der Hormone vertretbar, weil ich einige Dinge als "störend" empfand, für mich selbst.
Was andere denken, ist mir prinzipiell egal, es sei denn, ich bin in einer Phase wie vor kurzen, da war ich echt "zimperlich und angreifbar"- sehr untypisch für mich.

Und das find ich an dir einfach cool und auch bewundernswert:
Du nimmst dich so an, wie du bist, ohne Fachleute jetzt "rumschrauben" zu lassen. Idea
Du bist "einverstanden" mit dir selbst.
Das sind die wenigsten Leute, glaub mir.
Du könntest dir ja auch Testosteron geben, dann würde sich evtl auch ein Sexualtrieb ausbilden- aber du tust es nicht... weil du ja auch nichts vermisst, in dem Sinne...
Also alles gut.
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surreal
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 13. Okt 2016 12:42    Titel: Antworten mit Zitat

schattengewächs hat Folgendes geschrieben:
Ich und surreal sind ja eher so "aus dem Raster" fallende Wesen.


Ja, ich falle in Bezug auf "Geschlecht" wirklich komplett aus dem Raster, denn ich habe keinerlei Geschlechtsidentität. D.h. das Geschlecht hat überhaupt keine Bedeutung für mein Selbstverständnis. Auch, wenn ich diese ganzen "Identitätskonzepte" eigentlich für überzogen halte (Facebook gibt einem ja mittlerweile die Möglichkeit, aus über 60 verschiedenen "Geschlechtern" zu wählen...), trifft auf mich definitiv die Bezeichnung "agender" zu: "Agender is an identity under the nonbinary and transgender umbrella terms. Agender individuals find that they have no gender identity, although some define this more as having a gender identity that is neutral."
Als ich einmal durch Zufall auf diesen Begriff gestoßen bin, ist mir erst wirklich bewusst geworden, dass ich da so sehr aus dem Raster falle. Bis dahin habe ich nicht einmal ansatzweise über mein Geschlecht nachgedacht.
Wobei man mich schon sehr früh öfter mal als "feminin" oder "unmännlich" (oder auch schwul) bezeichnet hat. Ich denke aber, dass da wohl eher "unmännlich" passt, denn für weiblich halte ich mich halt auch nicht. Allerdings habe ich wirklich keine Probleme damit, etwa zuzugeben, dass ich Angst habe und dergleichen. Dass das als "unmännlich" wahrgenommen und nicht so gerne gesehen werden könnte, war mir die meiste Zeit, wie gesagt, überhaupt nicht bewusst. Und egal ist mir das nach wie vor.
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surreal
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 13. Okt 2016 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

schattengewächs hat Folgendes geschrieben:
Du könntest dir ja auch Testosteron geben, dann würde sich evtl auch ein Sexualtrieb ausbilden- aber du tust es nicht... weil du ja auch nichts vermisst, in dem Sinne...


Ja, das wollte ich auch überhaupt nicht. Gerade die fehlende Sexualität begrüße ich sogar regelrecht. Denn ich bin halt auch sonst kein besonders sozialer Mensch und wenn ich nun dieses Bedürfnis hätte, müsste ich mich sozusagen mit Dingen herumschlagen, die mir eigentlich gar nicht entsprechen. Nein, das ist schon alles richtig so bei mir bzw. es passt alles zusammen und ich wollte auch nichts daran ändern.
Zumal ich sonst ja nicht unter Symptomen von Testosteronmangel leide, also Antriebslosigkeit, Depression usw., die damit assoziiert sind. Ich bin nur nicht aggressiv, dominant, "wettbewerbsorientiert" und ich habe halt keinen Sextrieb.
Allerdings werde ich den Testosteronwert irgendwann schon mal bestimmen lassen. Das interessiert mich einfach mal.
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schattengewächs
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.07.2015
Beiträge: 2236

BeitragVerfasst am: 13. Okt 2016 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

schon phänomenal. Also okay, du bist eben nicht-binär.
Aber das, was du schreibst, stimmt komplett. Normalerweise "leiden" Männer mit Testosteron-defizit auch an Dysphorie und Antriebslosigkeit usw...evt. weil ihr Unterbewußtsein ihnen ständig zuflüstert: "du bist nicht normal! du erfüllst nicht eine der Rollen, die für Menschen von der Natur vorgegeben sind (Mann oder Frau)"- *plink*(nicht ernstgemeint) du würdest gerne guten Sex haben (vom Kopf her) aber bringst es nicht (physisch)... usw.
Dieser Problemkomplex bleibt dir ja erspart.

Und weil ich dich eben auch als sehr rationalen Mensch erlebe (also nicht überbordend gefühlsbetont) , mit einer überdurchschnittlichen Intelligenz und "hohem Abstraktionsvermögen" (männl. Eigenschaften) , durchaus in der Lage, sich zu "wehren" (verbal), wenn dir jemand blöd daherkommt,- ist es wohl so, dass die Rezeptoren-dichte bzw- deren Affinität für das wenige herumschwirrende Testosteron bei dir in bestimmten Hirn-arealen dann doch hoch/stark ist... (als halbprofessionelle Biochemikerin würde ich mir das jetzt so erklären)...
So, mach gerade hier mal einen Punkt, sonst krieg ich nix mehr auf die Reihe, im RL!
Lieben Gruß!
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