16mgSubutexentzug

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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 9. Jul 2016 15:47    Titel: 16mgSubutexentzug Antworten mit Zitat

Hallo Fories,
da bin ich mal wieder.Habe mich die letzten Jahre nicht blicken lassen, weil u.a.auch an meiner Psychose lag. Ich bin seit 07.05. im Programm erst mit 7ml Pola und seit knappen 6 Wochen mit 16 mg Subutex.

Um es mal kurz zu fassen: Bei der nächsten Blutprobe entlässt mich mein Arzt sofort...ohne einen weiteren Tag Einen Rückfall hatte ich, dem ich ihm auch sagte. Wäre nicht schlimm, weil ich mit dem Pola in 7 Tagen auf 2 runterging. So sagte er. Den anderen Tag schrie er mich tagelnag a, er hätte keine Lust mehr und ich hbe keine Lust mehr, von seinenn Launen abhängig sein zu müssen. Das waren nämlich genau die Gründe, warum ich die letzten Male auch wieder rausging.

Nur dieses Mal bestimme ich das nicht, weil ich große Angst vor dem Entzug habe und mich nicht wie sonst langsam runter dosieren kann und für mich jeder Tag ohne Entzug ein gewonnener Tag ist.
Stimmt es, das man 16 mg Subutexentzug komplett mit Lyrica abfangen kann?
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Soltau
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 06.11.2014
Beiträge: 1628

BeitragVerfasst am: 9. Jul 2016 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

Ob das stimmt, weiß ich auch nicht, aber ich weiß, dass Lyrika auch schlimm und schnell abhängig macht, somit wirds nichts nutzen.

Soltau
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ewka1976
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 30.10.2015
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 11. Jul 2016 10:42    Titel: Das kann ich mir nicht vorstelen Antworten mit Zitat

Ich habe mit lyrika kalt von heroin entzogen aber da war ich auf 0.2 am tag. Du bekommst 16mg was grad nicht wenig ist und von jetzt auf gleich auf 0 zu gehen oh lasse es lieber es wird nach hinten los gehen. Besorge dir doch schwarz subo das gute ist du könntest von 16 direkt auf 8 gehen und dann auf 4mg bei subotex merkst du die grossen Schritte garnicht und dañn langsam runter so wirst du auch nicht viel von entzug merken. Drück die Daumen
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Wild_Rose
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Anmeldungsdatum: 11.07.2016
Beiträge: 68

BeitragVerfasst am: 12. Jul 2016 00:37    Titel: Antworten mit Zitat

Rein theoretisch kann man mit Lyrica schon einen Heroin-Entzug abfangen. Aber: Das Problem ist halt, dass ich da nicht alle in eine Schublade stecken will - jeder ist anders gestrickt. Ich habe eine gute Bekannte, die hat sich mit Lyrica sehr gut runter dosieren können. Ob das bei DIR genauso gut klappt, kann ich dir nicht versprechen. Die andere Sache ist, wie schon einer hier schrieb, dass es halt auch abhängig machen kann...also auch mit Vorsicht genießen.

Hast du nicht, die Möglichkeit, den Arzt zu wechseln, mit dem du evtl. besser klar kommst und der dir dann beim abdosieren helfen kann ? Oder wie sieht es mit deinem Hausarzt aus ? Vielleicht kannst du mit IHM eine Möglichkeit finden, dich runter zu dosieren ?

Hattest du nicht die Möglichkeit, dir einen Notfall-Bunker an zu schaffen, mit dem du solche Situationen erstmal abfangen kannst ?

Ansonsten: Augen zu und durch.
Hört sich jetzt vielleicht etwas fies an. Aber ich kenne deine genaue Situation nicht, kann es nicht genau beurteilen und ich will dir auch nichts Böses.
Aber wir Suchties und Substies sind nun mal abhängig, im gewissen Maße auch von der Laune und von den Regeln der Ärzte.
Ich meine, wenn du schon selbst schreibst, bei der nächsten Blutprobe fliegst du rauß...liegt es vielleicht im gewissen Sinne auch etwas an dir, dass der Doc so schlechte Laune hat ? Wenn du dich nicht so großartig an die Regeln gehalten hast ?

Alles Gute für dich
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Wild_Rose
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 11.07.2016
Beiträge: 68

BeitragVerfasst am: 12. Jul 2016 00:44    Titel: Antworten mit Zitat

Und wenn DU dich an die Regeln gehalten hast und dir nichts großartig zu Schulden kommen hast lassen, würde ich auch mal Klartext reden mit dem Arzt und ihm sagen, dass er nicht so mit dir umspringen kann.
Er kann dir doch nicht den einen Tag sagen, dass der eine Rückfall okay sei und den nächsten Tag schreit er dich an wie blöd und droht mit Raußwurf. Entweder war da noch mehr was du dir zu Schulden hast kommen lassen (was mich ja nichts an geht) oder der Arzt ist ein bissi dusselig in der Birne.
Also klartext reden mit Arzt oder andere Arzt suchen oder wie sieht es aus mit Entzug in einer Klinik ?
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Lillian
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 12. Jul 2016 05:15    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, er ist so bekloppt. Heute so, morgen so. Das kenne ich noch von damals.
Man kann mit ihm nicht reden, sagste was, so flippt er wieder aus und er wird nicht müde zu sagen " Sie können sich jeder Zeit einen anderen Arzt suchen."

Naja, will mich heute schon mal um 4 mg runterdosieren lassen. Wenn die das machen. Das ist nämlich auch so ne Sache.Ich weiß schon was kommen wird " Sie sind ja noch nicht mal richtig stabil. Nein, das mache ich nicht !"
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 12. Jul 2016 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Lillian,

"fristlos" rauswerfen soll nach den Substi-Richtlinien nach Möglichkeit vermieden werden. Forciertes Abdosieren muss praktisch immer angeboten werden, will der Arzt nicht wegen eines Behandlungsfehlers belangt werden.

Wer fristlos fliegen kann, steht bei mir im Behandlungsvertrag:
Körperliche Gewalt in oder vor der Praxis, Diebstahl in der Praxis, wiederholtes Pöbeln - wenn es also unzumutbar ist, die betroffene Person weiter in der Praxis zu dulden. Da gibt es dann aber eine Überweisung zur Weiterbehandlung oder eine Einweisung zur Akutentgiftung.

Ich gehe mal davon aus, dass es seit Ewigkeiten Stress wegen deinem Lyricakonsum gibt und du da das Blaue vom Himmel gelogen hast, wie toll clean du bist, anstatt offen und ehrlich damit umzugehen. Ein BK, der "in ärztliche Kontrolle überführt" ist - zB durch Ausgabe der Tabletten mit dem Substitut - könnte nämlich kein Anlass für einen Rauswurf sein. Das mache ich manchmal bei Benzos so. Wer sich da aber was dazukauft, muss gehen!

LG

Praxx
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JP
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 22.01.2015
Beiträge: 1554

BeitragVerfasst am: 12. Jul 2016 14:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Praxx,

ist ja schön das du so verständnisvoll arbeitest,
als mein vorletzter Arzt mich rausgeschmießenes hat,
weil ich schreiend durch seine Praxis gelaufen bin,
und ihn als Drecks Arzt vor allen normalen Patienten beleidigt habe,
er er mir trotzdem noch die Zeit gegeben mir einen neuen Arzt zu suchen,
und als ich keinen fand,
hat er mich sogar noch runterdosiert Shocked.

Und als ich Clean war, hat er mich weiter behandelt und mich das ganze Jahr in zwei Wochen Abständen krankgeschrieben,
trotz das der Amtsarzt mich gesund geschrieben hat,
er hätte es riskiert,
sich für mich zu rechtfertigen.

Also das alles sehe ich als selbstverständlich an,
schließlich war er es ja in Schuld,
das ich so durchgedreht bin,
er wollte nach 2 Jahren auf einmal eine Uk von mir,
dabei war von Anfang an ausgemacht das ich nur Speicheltest mache,
weil ich nicht auf Kommando kann.

Aber andere Ärzte schmeißen die Leute einfach so ohne Grund von heute auf morgen raus,
das ist leider die Realität Evil or Very Mad.
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dakini
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 12. Jul 2016 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Lilian,

Du wirst wohl einige Pillen brauchen. Das schlimmste kannst Du auf jeden Fall auffangen. Der Entzug geht dann irgendwann vorbei...und was ist dann? Das hab ich mich gefragt, als ich Dein poste las.

Ich kann verstehen, dass Du auf den Arzt keine Lust mehr hast. Gibt es denn keine Alternative zu der Praxis? Und was ist mit Entgiftung? LWL Lippstadt nimmt recht schnell auf und die holen Dich halbwegs erträglich runter. Danach kann man nach Warstein für ein paar Monate. Danach ist man fit. Das würde sogar ich machen, wenn alle Stricke reißen und ich bin im medizinischen Bereich eine absolute Einzelkämpferin, aufgrund mieser Erfahrungen. Manchmal ist es besser, wenn man sich in Sicherheit bringt. Es ist ganz chillig da, schon auf Entgiftung. 1,5 Ausgang zu zweit nach wenigen Tagen, plus 2 halbe Std im Park oder so. Die Gegend ist auch nett.

Ich glaub, Stress tut Dir gar nicht gut. Und es ist wichtig, dass Du nach Dir schaust und Dich nicht weiterhin in für Dich unangenehme Situationen bringst. Pass auf Dich auf! Wink
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 16. Jul 2016 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für Deinen Post. Ich werde den Entzug schaffen. Heute ist mein erster Nulltag, denn ich ging, bevor er mich rausschmeißen kann, wenn seine manische Phase vorbei ist. Wie gesagt, ich weiß warum er so übelst drauf ist, sprach ihn auch an und er sagte er könne (natürlich) nicht mit mir darüber reden.
Dabei habe ich schon ganz anderen Menschen geholfen. Aber egal.

Der Entzug wird erst am Mo. los gehen und ich habe mir Tilidin und Zopiclon und Novalminsulfon besorgt,wie auch hoch konzentriertes Magnesium. Truxal und Doxepin alles 100mg habe ich auch hier. Ich nahm Truxal und Doxepinin großen Mengen, damit ich schlafen kann. Habe Insomnie. Habe es aber nun lange nicht genommen. Dann wirkt das hoffentlich wenigstens nachts.

Danach fahre ich im Sep. das erste Mal nach 13 Jahren in Urlaub. Mit meinem Mitbewohner und meiner Hündin. Eine Woche mal raus hier und im Meer schwimmen. Vielleicht haben wir Glück und im Spätsommer noch Sonnenschein.

Ansonsten werde ich wie immer extrem viele Stunden mit Muckel unterwegs sein. Treffe neue Leute aus dem vegan Forum und wir kochen dann was zusammen und so weiter.
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endstation
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 28.03.2016
Beiträge: 208

BeitragVerfasst am: 17. Jul 2016 00:05    Titel: Antworten mit Zitat

nun beschäftige ich schon so lange mit dem phänomen SUBSTITUTION und daher habe ich auch recht genaue vorstellungen von dem, was im programm grundsätzlich problematisch ist.

das größte problem ist in meinen augen, dass dort 2 extreme aufeinanderprallen, die in vielerlei hinsicht komplett unterschiedlich sind. und das führt logischerweise oft zu konflikten.

auf der einen seite der "übermächtige" arzt, der auf gravierendste weise in das leben der süchtigen eingreifen kann. wenn der arzt sagt: "AB JETZT IST TAKE HOME GESTRICHEN!", dann ist das so. man hat keine chance, sich gegen willkürliche entscheidungen zu wehren.

auf der anderen seite ist der patient, der durch seine sucht (und die oftmals vorhandenen zahlreichen weiteren probleme) ohnehin schon stark angeschlagen ist, was sein selbstwertgefühl angeht.
und wenn dann noch der arzt eine entscheidung trifft, die dem patienten nicht passt, ist die stimmung extrem angespannt.

es ist so ein krasses mißverhältnis: hier der -in der regel gesunde- arzt, wohlhabend, mächtig und manchmal arrogant. dort der süchtige, oft körperlich oder geistig nicht ganz gesund, häufig auch arm und in prekären lebenslagen.
der arzt befiehlt, der patient hat zu gehorchen.

zusätzlich ist das verhältnis oft noch durch weitere faktoren belastet. nicht gerade wenige patienten (besonders die szenejunkies) sind es durch ihren lifestyle und ihr umfeld gewohnt, den ganzen tag zu lügen, um vorteile zu erzielen.
die ärzte müssen sich teilweise haarsträubende lügenmärchen und ausreden anhören, die teilweise absolut kindisch sind. und es ist jedes mal das gleiche strickmuster: man hat ne dreckige UK, weil dies und jenes passiert ist. man braucht "ausnahmsweise" takehome, weil man in den urlaub fliegt, hat aber seltsamerweise kein flugticket... die rezeptgebühr hat man "zufälligerweise" mal nicht dabei, aber man wird sie hundertprozentig beim nächsten mal bezahlen... die einstichstellen sind aufgekratzte mückenstiche... und so weiter...

natürlich nervt das den zuhörer irgendwann auch mal.

genau so nervt es aber auch den patienten, wenn ihm mal wieder versprochen wurde, dass es nächste woche endlich takehome gibt, und es dann doch wieder nicht klappt, "weil die krankenkasse es erst nächstes quartal erlaubt". sowas hört man unter anderem und auch ähnliche seltsame ausflüchte...
oder wenn man wirklich terminprobleme hat wegen der vergabe, aber der arzt alle einwände einfach beiseite wischt mit einem: "ach, irgendwie werden sie das zeitlich schon noch zur vergabe schaffen, wenn es ihnen wichtig ist!"
oder man kommt zur vergabe, hat seinen tag durchgeplant und plötzlich sagt die arzthelferin bei der vergabe, dass heute eine stoffwechseluntersuchung gemacht werden muß, bei der man 4 stunden nach der vergabe wieder in die praxis kommen muß.

es gibt leider auch nicht so wenige ärzte und arzthelferinnen, die das phänomen "sucht" unter dem aspekt *SELBER SCHULD* betrachten. die sind dann der meinung, man müsse in der substi ganz besonders schikaniert, gemaßregelt und erzogen werden.
und die tun dann gern so, als sei das substi-programm eine reine großzügigkeit von ihnen, die man gar nicht verdient habe. man solle doch bitte dankbarer sein...

dabei sollte man nie vergessen, dass wahrscheinlich NIEMAND aus spass ins programm geht und dort längere zeit verbleibt. man ist - selbst mit take home - unter extremer kontrolle. es wird leider auch kaum differenziert zwischen den patienten. natürlich ist es u.u. sinnvoll, einen hardcore-junkie, der ne kaputte leber hat und jeden tag medikamente braucht, regelmäßig in die praxis zu zitieren.

aber die ganzen patienten, die brav ihr substitut schlucken und dabei nicht dealen, fixen oder beikonsumieren, sind doch total angeschissen im programm.
ganz ehrlich: für mich zb. würde es keinerlei unterschied machen, wenn ich nur alle 4 wochen vergabe hätte. ich teil es mir ein, hab keinen BK, gehe arbeiten, lebe mein normales leben ohne drogenfreunde etc. und nehme außer opioiden nichts, nichtmal kippen oder alk...

klar, ärzte sagen dann vielleicht, dass man eine ausnahme sei. das mag zutreffen. aber ich weiß ganz genau, dass es nicht wenige opioidkonsumenten gibt, die genau wie ich im programm sind und so leben. und es gibt eine noch weitaus größere anzahl an konsumenten, die aus den o.g. gründen eben NICHT ins programm geht, sondern sich anderweitig versorgt.
manche tarnen sich als schmerzpatienten, manche kaufen online ihren bedarf ein und manche treffen sich regelmäßig mit dealern, die ihnen opiate besorgen.
diese leute haben keine lust, sich den launen von ärzten zu unterwerfen, ewig auf take home zu warten, ihre sucht an behörden und krankenkassen zu melden etc...

ich kann diese leute verstehen. nur hat man leider nicht immer die wahl. einige MÜSSEN ins programm. es gibt ja schließlich nicht überall das, was man braucht. und schließlich ist es ja auch illegal. also wird man quasi genötigt, ins programm zu gehen, wenn man für sich die entscheidung trifft: "ICH MÖCHTE GERNE OPIOIDE KONSUMIEREN!"

daher bin ich auch für eine freigabe. es muß ja nicht in jedem supermarkt liegen, aber in apotheken legal zu erwerben? das wär schon was... von mir aus auch mit mengenbegrenzug pro monat o.ä., so dass das noch einer gewissen kontrolle unterliegt.


auf jeden fall beinhaltet in der substi das verhältnis ARZT vs PATIENT ein recht großes konfliktpotenzial.
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 17. Jul 2016 07:43    Titel: Antworten mit Zitat

Erst einmal vielen Dank dass Du Dir die Mühe gemacht hast, solch einen langen Text zu verfassen.

Du hast vollkommen recht und in einem anderen Forum habe ich auch schon mal einen langen Text Arzt vs Patient verfasst.

Heute ist mein zweiter Nulltag und ich habe 2 mal 2 Stunden geschlafen und sonst merke ich langsam wie es anfängt. Der Durchfall und die Magenproblematik ist nämlich schon zu Gast, wobei sie niemand eingeladen hat.Auch der Rücken muckt schon ein wenig rum.

Ich werde berichten wie es mir weiter hin geht.
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 17. Jul 2016 07:49    Titel: Antworten mit Zitat

Praxx hat Folgendes geschrieben:
Hallo Lillian,




Ich gehe mal davon aus, dass es seit Ewigkeiten Stress wegen deinem Lyricakonsum gibt und du da das Blaue vom Himmel gelogen hast, wie toll clean du bist, anstatt offen und ehrlich damit umzugehen. Ein BK, der "in ärztliche Kontrolle überführt" ist - zB durch Ausgabe der Tabletten mit dem Substitut - könnte nämlich kein Anlass für einen Rauswurf sein. Das mache ich manchmal bei Benzos so. Wer sich da aber was dazukauft, muss gehen!

LG

Praxx


Nein, gibt es nicht. Bin erst 10-12 Wochen im Programm und habe einmal Lyrica genommen und es ihm auch gleich gesagt. Nach der Blutprobe habe ich wieder einmal Lyrica genommen, es ihm aber dieses Mal nicht gesagt. Wozu auch? Mit ihm kann man NICHT reden und daher steige ich jetzt von alleine aus! Dieses ewige Theater mache ich nicht und Platz im Programm für jemanden der es ohne BK schaffen möchte.
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Lillian
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 17. Jul 2016 15:56    Titel: Antworten mit Zitat

Zweiter Nulltag und ich habe starke Rückenschmerzen und Brechdurchfall..Hoffe ja, dass es nicht schlimmer wird. Denke aber schon Sad
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RobTyner
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 16.05.2016
Beiträge: 204

BeitragVerfasst am: 17. Jul 2016 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

dann wünsche ich Dir mal alles Gute und die dafür nötige Energie, Kraft und Durchhaltewillen!
Und wenn es Dir hilft, dann schreib hier doch einfach wie es Dir geht und was Dich "beschäftigt"!
Kann durchaus helfen ...
Rob
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