Bitte um Hilfe: Jobcenter macht Druck! Alles zugeben?

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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 9. Aug 2016 20:21    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn es stimmt, war es völlig illegal! Von der JC-Mitarbeitern war es gleich doppelt illega: Ein schweres Dienstvergehen UND eine Straftat gegen §203 StGB - Sofort Strafanzeige und Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen gegen die Mitarbeiterin des JC und natürlich die Ärztin!
Gegen die Ärztin macht das nur Sinn, wenn du der Weitergabe von Diagnosen nicht widersprochen hast - aber die JC-Mitarbeiterin hat bezüglich deiner Sozialdaten strafbewehrte Schweigepflicht (§203 StGB). Sie darf solche Daten nur ausnahmsweise an die Polizei weitergeben (§68 SGB X, §82 SGB X), aber nur Name und Anschrift und auf Anordnung des Behördenleiters - und nicht unaufgefordert "aus eigenem Antrieb"! Auch Festnahme und Hausdurchsuchung auf dieser Grundlage waren dann rechtswidrig und dir stehen Schadenersatz und Schmerzensgeld zu.
Die Anzeige kannst du direkt gegen die Mitarbeiterin oder den Behördenleiter erstatten. Geh umgehend zum Anwalt - bei der Sachlage bekommst du ohne Probleme Prozesskostenhilfe!
Solche privaten "Feldzüge" gegen Drogenkonsumenten darf es nicht geben - vor allem, weil Drogenkonsum nicht einmal eine Straftat ist - nur Erwerb und Besitz!

LG

Praxx
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Gaucho
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 9. Aug 2016 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

Selber Schuld kann ich da nur sagen, wenn ihr Deppen damals bei Beantragung staatlicher Hilfe die Eingliederungsvereinbarung bedingungslos unterschrieben habt.

Mit dieser Eingliederungsvereinbarung - die bereits unterschrieben unwiderruflich ist - werden sämtliche Sanktionen legitimiert.

Hättet ihr dieses Formular hingegen nicht unterschrieben bzw. nur unter Vorbehalt und dagegen geklagt, so würdet das Amt euch heute in Ruhe lassen.

Denn die Sozialgerichte haben inzwischen entschieden, dass diese EGV mit den damit verbundenen Sanktionen unzulässig ist.

Grundsätzlich gilt. Jedes Gespräch beim Jobcenter schriftlich protokollieren lassen und bei etwaigen Problemen sofort mit der Teamleiterin sprechen.

Man muss diesen Idioten einfach zeigen, dass man im Bilde und cleverer als das System ist.

Bei Unpässlichkeiten kann man doch auch einfach mal ein Paar Drogen verticken gehen..wo ist das Problem? Es gibt immer Wege um an Geld zu kommen.

Fuck the System.
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Gaucho
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 9. Aug 2016 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

By the way, habt ihr schon mal darüber nachgedacht euch Tianeptin verschreiben zu lassen.

Ein vollkommen neues und bahnbrechendes Antidepressivum, welches in seiner Wirkung eine Mischung aus Tramadol und Dihydrocodein ist.

Es hat eine relativ hohe Affinität zum mü-Opiodrezeptor (Agonist) und wirkt sowohl als SNRI und verstärkt gleichzeitig die Ausschüttung des Botenstoffs Serotonin sowie die Freisetzung von Dopamin.

Sehr viele Konsumenten sind von diesem neuartigem Medikament derart begeistert und vergleichen es gar mit Oxycodon.

http://www.eve-rave.ch/Forum/viewtopic.php?t=37805
https://de.wikipedia.org/wiki/Tianeptin
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xylocain
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 29.09.2015
Beiträge: 146

BeitragVerfasst am: 9. Aug 2016 22:21    Titel: Antworten mit Zitat

War bestimmt in Bayern, oder? Da kommen öfters solche Geschichten her. (http://k-urz.de/6874)

Tianteptin habe ich auch. Ich finde das jetzt nicht so toll. Euphorie kommt da schon gar nicht auf.

Ich kann davon auch nur abraten, ein Antidepressivum zu missbrauchen.

Aber es soll wohl in Frankreich mittlerweile BtM sein.
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xylocain
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 29.09.2015
Beiträge: 146

BeitragVerfasst am: 9. Aug 2016 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

PS: Und auch Tramadol ist ein sehr schlechtes Schmerzmittel, meiner Meinung nach.

Ich habe es damals nach etwa 6 Monaten abgesetzt und es war wirklich die Hölle. Wurde auf Tilidin umgestellt und trotzdem war der Entzug spürbar. Man ist total erschöpft und kann quasi über Tage nichts machen. Wie gesagt trotz Äquivalenzdosis Tilidin.

Habe darüber mal ganz lange mit meinem Schmerzmediziner geredet. Der und ich trauern nämlich dem Tilidin nach. Es ist durch das Naloxon einfach unbrauchbar geworden. Lediglich die parenterale Gabe ist noch ohne Naloxon verfügbar, welches aber wohl niemand ernsthaft benutzt, eher Piritramid oder dann eben Morphin.
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Dark Shadow
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 11.05.2016
Beiträge: 45

BeitragVerfasst am: 10. Aug 2016 11:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ich komme aus Hessen...

@PRAXX
Danke, gut zu wissen, da das jetzt schon ein paar (2-3) Jahre her ist lasse ich das lieber auf sich beruhen, für die Zukunft werde ich mir das merken.

Es ging mir damals psychisch sehr schlecht so das das richtig bei mir eingeschlagen hat, meine Angstzuständen hat das auch nicht gerade gebessert.

Ich wurde nicht verhaftet, mir wurde gesagt ich könnte kooperieren (Schlüssel rausgeben) wenn nicht wäre ein Durchsuchungsbefehl kein Problem und sie brechen halt die Tür auf (Ich habe eine sauteure Sicherheitstür), da hab ich halt den Schlüssel rausgerückt.

Naja, jetzt rauche ich schon fast zwei Jahre kein Gras mehr und bin (wieder) in Schmeztherapeutischer Behandlung...
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Bomani
Anfänger


Anmeldungsdatum: 29.05.2016
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 10. Aug 2016 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

ich geb dir den tipp nichts von Drogen beim Amt zu erzählen, das schreiben die sich gleich auf und du wirst direkt abgestempelt ...

Mein Onkel ist/war Heroin abhängig, 22Jahre ging es gut doch dann wollte er aufhören, hat die Arbeit verloren blabla dann Harz4 um erstmal klarzukommen. Arbeitsamt hat natürlich dazwischen gefunkt er hat dann die Wahrheit erzählt wieso es so sei & sie haben natürlich nicht geholfen sondern es wurde alles nur schlimmer, das er sich am gleichem Abend den Goldenenschuss gesetzt hat, weil das Arbeitsamt ein Hund ist ...
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Gaucho
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 10. Aug 2016 21:04    Titel: Antworten mit Zitat

Nicht mit dem Amt über etwaige Leidensgeschichten reden, woraus diese dann zu Ihren Gunsten noch Kapital schöpfen können.

Geht zum Neurologen, Hausarzt etc...und lasst euch aufgrund psychischer Störungen etc.. krank schreiben wo es nur geht. Bei jeder Maßnahme sofort krankschreiben lassen.

Spätestens nach der 100 fachen Krankschreibung lassen die euch dann für immer in Ruhe. Zeigt diesen Bastarden gegenüber niemals ein Anzeichen von Schwäche.

Sollten die euch trotzdem sanktionieren, dann sofort einen renommierten Anwalt für Sozialrecht aufsuchen und die Ärsche abmahnen bzw. verklagen. Kostet euch nix !

Gebt euch renitent und unnachgiebig, denn nur so könnt ihr das System besiegen. Ihr habt das Recht auf eurer Seite und seid somit auch auf der stärkeren Seite.

Die Devise heißt: Druck ausüben, Zeugen mitnehmen und Protokoll anfertigen lassen, abmahnen, anzeigen, verklagen etc...solange bis die euch in Ruhe lassen und jeden Monat pünktlich das Geld kommt.
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Gaucho
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 10. Aug 2016 21:12    Titel: Antworten mit Zitat

By the way hatte heute ein Gespräch mit meinem Hausarzt und konnte ihn davon überzeugen mir eine Großpackung Tianeurax zu verschreiben - obwohl ihm dieses Zeug gänzlich unbekannt war.

Das Zeug ist wirklich der Knaller und wirkt hochdosiert bei 50mg wie ein gutes Opioid. Eher so eine Mischung aus Tramadol, Subutex und Dihydrocodein.
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CrazyMan
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 11. Aug 2016 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe dieses Mal mit einer Rückmeldung etwas gewartet, um nicht den Eindruck entstehen zu lassen, es sei bereits alles geklärt. Dieses Mal ist mir der Thread besonders wichtig.

Bisher konnte ich schon viele Punkte aus den Antworten ziehen, die mir vorher nicht bekannt waren und die sehr wichtig sind. Darunter die Tatsache, körperliche/psychische Beschwerden gegenüber dem Amtsarzt, jedoch keinesfalls gegenüber einem Sachbearbeiter des Jobcenters zu erwähnen. Ich war kurz davor einen Fehler zu begehen und dem Sachbearbeiter von der Problematik zu berichten. Vollständig einschätzen kann dieser die Situation ohnehin nicht.
Und was den Datenschutz betrifft, hatte ich schon immer Bedenken und entsprechende Hinweise erfahren, die diese Zweifel untermauern. Als ich vor 10 Jahren an einer Weiterbildung teilnahm, war unter den Teilnehmern eine Person, dessen Partnerin im Arbeitsamt arbeitet. Immer wieder kam es vor, dass er meinte, er habe mal recherchieren lassen, was dieser oder jener bisher gearbeitet habe. Und was die Dozenten betrifft, will er sogar die Kenntnis über das letzte Gehalt gehabt haben. Es sind letztendlich einfache Sachbearbeiter im Jobcenter und Arbeitsamt. Es sind Menschen, eine Tierart, die grundsätzlich gerne tuschelt.

Diesen einseitigen und umstrittenen Eingliederungsvertrag habe ich unterschreiben “müssen“. Darin sind 30% mögliche Sanktionen angegeben. Wenn ich sage, das nicht unterschreiben zu wollen, werde ich wohl als nicht arbeitswillig eingestuft und erhalte sonstwas als belastende Antwort? Es heisst ja immer: Sie _müssen_ das unterschreiben! Bin ich nun krank und kann nicht zur Maßnahme erscheinen, werden keine Sanktionen verhängt?

Wie muss ich vorgehen, um zum Amtsarzt eingeladen zu werden? Muss ich zuvor unbedingt bei einem anderen Arzt gewesen sein oder kann alles von diesem einen Arzt bewertet werden? Eine Unterbindung der Weitergabe von Diagnosen muss ich selber ansprechen? Das sollte doch selbstverständlich sein?!

Das belastet mich alles außerordentlich. Gerne wäre ich wieder vollständig fit, derzeit bin ich aber komplett im Allerwertesten.
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 11. Aug 2016 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

Das JC muss dich zum Amtsarzt schicken, wenn du gesundheitliche Einschränkungen angibst.
Du musst natülich eine Schweigepflichtsentbindung für deine behandelnden Ärzte gegenüber dem Amtsarzt abgeben, damit Informationen angefordert werden können. Ob deine Liste vollständig ist, kann niemand nachprüfen.
Bei der Untersuchung musst du den Gutachter gegenüber der Arbeitsagentur von der Schweigepflicht befreien.
Auf diesem Formular befindet sich ein Absatz, wo du ankreuzen musst, dass du der Weitergabe besonders schutzwürdiger Informationen (z.B. Diagnosen) WIDERSPRICHST! Aus diesem Widerspruch dürfen dir keine Nachteile entstehen.

ACHTUNG! Da steht nicht "ich will nicht, dass Diagnosen weitergegeben werden", sondern "ich widerspreche der Weitergabe von Daten nach §§xyz SGB X".

AN ALLE: Wenn von Mitarbeitern des JC ein lockerer Umgang mit Sozialdaten gepflegt wird, scheut euch nicht, euch sofort zu beschweren. Dass jemand Freund oder Freundin Infos aus der Datenbank steckt, ist nicht umsonst strafbar.
Strafanzeigen kann man auch online erstatten!

LG

Praxx
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Dr.Mabuse
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 11. Aug 2016 15:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Crazyman,

Ich kann dir leider kein Tipp geben,weil keine Ahnung...es gibt aber Foren die sich Speziell nur mit Hartz 4 befassen,da kannste ja auch mal reinschauen...vielleicht auch mit Stichpunkten wie z.b. Sanktionen bei Krankmeldung usw in eine Suchmaschine eingeben...

Was ich schon gelesen habe ist,das die Mehrzahl der Sanktionierten vor Gericht Recht bekommen...Problem bei der Sache ist,geht es einem Selbst so Schlecht,woher die Kraft nehmen vor Gericht zu ziehen?

Der Amtsarzt denke ich mal,würde wohl eher Zugunsten des Amtes entscheiden...hast du einen guten Draht zu deinem Hausarzt? Das der dich mal längere Zeit krankschreibt? Dann kommt die Einladung zum Amtsarzt von selbst denke ich mal...

Sanktionen bei einer Krankschreibung halte ich für ausgeschlossen,bzw nicht Rechtens...

Übrigens hatt 2015 ein Mann in Gothar wegen Sanktionen geklagt,und das Gericht dort hatt ihm Recht gegeben,mit der Begründung das Hartz 4 Grundsicherung sei...seitdem liegt der Fall beim Obersten Gericht in Karlsruhe,obs da schon ein Urteil gibt,weis ich nicht...

Gruß...
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Gaucho
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 11. Aug 2016 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

Der Eingliederungsvertrag muss niemals pauschal unterschrieben werden, ganz egal unter welchen Drohungen ihr hierzu genötigt werdet.

Der sog. Eingliederungsvertrag müsste in jedem Fall individuell maßgeschneidert werden und etwaige Verhinderungen, Krankheiten, Kenntnisse bzw. Fähigkeiten etc... mit berücksichtigen.

Da dies aber zu viel Arbeit bereitet, bekommt jeder Antragssteller den gleichen Wisch vorgelegt und die Pistole auf die Brust gesetzt. Wie bereits schon erwähnt, werden erst durch Unterzeichnung des EGV die Sanktionen gegen euch legitimiert - solltet ihr in Zukunft mal eine Maßnahme oder potenzielle Arbeitsstelle ausschlagen.

Den EGV nur unter Vorbehalt unterschreiben oder im besten Fall gar nicht und dann sofort einen Anwalt aufsuchen um den EGV samt Inhalt anzufechten. Dies klappt zu 100%.

Die Arge wird zwar einen Verwaltungsakt gegen euch einleiten, darf euch deswegen jedoch keineswegs sanktionieren. Der EGV müsste dann wie gesagt nach richterlicher Entscheidung neu und vor allem ohne Androhung von Sanktionen ausgehandelt werden.

Denn das jedem Bürger unseres Landes zustehende Existenzminimum ist von Rechtswegen her nicht sanktionierbar - sofern ein grundsätzlicher Arbeitswille besteht - . Ist der EGV jedoch erstmal bedingungslos unterschrieben, werdet ihr euch sehr schwer tun, euch dagegen noch zur Wehr zu setzen.

Wie kommt es, dass ich mich mit meinen 25 Jahren besser auskenne als die meisten alten Hasen? Ist dieser Umstand eurem minderen Intellekt geschuldet oder ist es einfach nur Desinteresse bzw. Unwissenheit.

Kein Wunder, dass der Staat mit solchen Deppen seine Spielchen treiben kann...

Hört endlich auf euch wie Opfer zu verhalten, dann wird man euch auch wieder auf Augenhöhe begegnen.
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Dr.Mabuse
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 11. Aug 2016 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

@Gaucho...

Manche kommen vielleicht erst mit 40-50 zu Hartz 4,aufgrund von Job Kündigung,Krankheit usw...und sind nicht so bewandert auf diesem Gebiet...dann wird vorrausgesetzt,das der Deutsche Staat das Beste für seinen Bürger will...und da wird halt Gutgläubig unterschschrieben...

Seitdem ich weis wer Hartz 4 maßgeblich mit ins Leben gerufen hatt,nähmlich Peter Hartz,einst Arbeitsdirektor bei Volkswagen...

Schaut man sich seine Vita an,wird es einem nur Schlecht...der größte Puff gänger,Steuerhinterzieher,und Tagedieb den die Nation je gesehen hatt...

Ist ja nur knapp mit einer Bewährungsstrafe dem Knast entgangen,hatt vermutlich noch ne Satte Abfindung von Volkswagen bekommen,und lacht sich jetzt vermutlich auf den Malediven eins ins Fäustschen,das Leute von 400 Euro Leben müssen...
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Gaucho
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 11. Aug 2016 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

Der Witz ist ja, dass es rein rechnerisch alle 20 Jahre einen sog. "Verteuerungsprozess" von 100% gibt und demzufolge auch die Lebenshaltungskosten steigen.

Kostete eine Packung Mars anno 1996 noch schlappe 1,99 Mark, so kostet diese heute mindestens 1,99€ oder teilweise auch mehr.

ALG II bzw. im Volksmund auch Hartz 4 genannt, wurde im Jahr 2004 eingeführt, vor etwa 12 Jahren. Der Regelsatz für einen Singlehaushalt betrug damals etwa 350€.

Heute sind wir bei knapp 398€.

Während auf der einen Seite die allg. Lebenshaltungskosten seit 2004 um über 50 % gestiegen sind, hatten wir andererseits nur eine Anpassung des Regelsatzes um schlappe 13%.

Die Menschen werden also immer ärmer, gleiches Spiel mit den Reallöhnen.

Es würde meine Zeit verschwenden noch näher auf diese Thematik einzugehen. Deshalb rate ich jedem das Recht selbst in die Hand zu nehmen und nicht zum Bittsteller zu werden.
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