Arbeiten ohne Take Home?

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JP
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 22.01.2015
Beiträge: 1554

BeitragVerfasst am: 22. Sep 2016 16:52    Titel: Arbeiten ohne Take Home? Antworten mit Zitat

Hey Leute Wink ,

welche Alternativen gibt es zum Take Home?

Plane eine Weiterbildung zu machen,
aber glaube der Arzt sagt zum Take Home nein,
und ich kann dann nicht täglich nach der Arbeit,
noch 2-3 Stunden zum Arzt fahren,
dann brauch ich gar nicht anfangen.

Meine Hoffnung ist,
das ich unter der Woche mein Substitut in einer Aphoteke abholen kann Confused ,
und am Wochenende kann ich dann ruhig wieder zum Arzt gehen.

Ist das möglich?

Mein Arzt ist einer von ganz wenigen Ärzten,
die jeden Tag Nachmittags offen hat,
wenn ich jetzt einen anderen Arzt aufsuche,
hat der meist nur an drei Tagen offen,
wenn überhaupt,
und weil ich dann neu bei ihm wäre,
wird er mir an den freien Tagen kein Take Home geben Confused

Ist echt abgefuckt, da will man sich und dem Leben eine Perspektive geben,
aber die Ärzt wollen lieber an unserer Krankheit verdienen Twisted Evil

Was kõnnte ich jetzt am besten machen?

Ps: Der letzte Test war negativ,
nur THC war drin, das wird aber meist tolerierr.

Lg,JP
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 22. Sep 2016 19:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ja du armes Opfer des Systems. So eine Scheisse aber auch das der blöde Arzt nicht jeden Morgen zu dir kommt und dir den Stoff deiner Wahl in die Vene knallt. Böse Ärzte! Böse!
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JP
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 22.01.2015
Beiträge: 1554

BeitragVerfasst am: 22. Sep 2016 19:21    Titel: Antworten mit Zitat

Laughing

Ich kann auch weiter Hartz4 leben,
bin da sehr flexibel Laughing
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 22. Sep 2016 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

Den Spruch vor mir fand ich kinnidsich und völlig danbeben gegeriffen.

Denn Du kannst jetzt arbeiten, hast nen Job, brauchst Halt für 5 Tage TH. Kannst Du dem Arzt nicht Deinen Arbeitsvertrag vorzeigen und ihm sagen, das Du an den We gewillt bist hinzugehen.

Viiel Glück. Ich glaube das klappt !
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 22. Sep 2016 20:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo JP,

wenn dein Arzt weiß, dass du kiffst (THC pos.!), DARF er dir kein TH verschreiben - tut er es trotzdem, riskiert er eine Strafe wegen "unerlaubtem Verschreiben von Betäubungsmitteln".

Viele Kollegen tolerieren das oder testen nicht auf THC, beides kann extrem teuer werden. Der BGH hat einen Tagessatz pro Verschreibung und den Entzug der Substitutionsgenehmigung für Recht erklärt - kostet den betroffenen Kollegen ein Jahreseinkommen.

Apotheken nehmen die Sichtvergabe nur in wenigen Bundesländern überhaupt vor, in HH läuft zB fast die ganze Substi über die Apotheken, hier in NRW kenne ich keine Apotheke die das macht.

Wenn du Glück hast und dein Arzt leichtsinnig oder unwissend ist, kannst du ja mit ihm sprechen, ob du für die Weiterbildung ein TH bekommen kannst.

LG

Praxx
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endstation
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 28.03.2016
Beiträge: 208

BeitragVerfasst am: 22. Sep 2016 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

hallo JP!

ja, ich kenne diese zwickmühle: da WILL man wieder was machen und produktiver sein und dann merkt man relativ schnell, dass die substi offenbar auf arbeitslose zugeschnitten ist.

am besten fragst du deinen arzt. denn egal was wir dir hier sagen - wenn dein arzt darauf keine lust hat, kannst das auch vergessen.

ich weiß sowohl von unseren ärzten als auch von einigen bekannten, dass ärzte nur äußerst ungern take home geben, wenn kein fester arbeitsvertrag vorliegt.
du kannst ihm ja mal die situation schildern!

aber ich sag dir ja auch nix neues, wenn ich sage, dass ärzte recht viel von einem erwarten. also wenn du zb. ne vollzeit-maßnahme mit 40 wochenstunden hast und dein arzt hat VORHER und/oder DANACH noch geöffnet und das ganze ist mit öffentl. verkehrsmitteln auch nur irgendwie erreichbar, dann wird der leicht und locker sagen: "HERR JP, KOMMEN SIE DOCH V O R IHRER MAßNAHME KURZ ZUR VERGABE HIER VORBEI!"
selbst wenn du dann 90min hin- u. zurück fahren mußt...

und MIT beikonsum hat an bei den meisten ärzten ohnehin keine chance. einer von unseren ärzten hat die sichtweise vieler ärzte mal ganz gut ausgedrückt, als ich neu im programm war und nach take home in zukunft gefragt hab. da meinte er, dass die früher oft einen vertrauensvorschuss gegeben hätten und dann recht schnell auch was mitgegeben haben. das ging seiner aussage zufolge aber total schief und seitdem erwarten sie von den patienten, dass man sich sein take home "erarbeitet". und dazu gehört bei den ärzten u.a. monatelanges nachgewiesenes clean-sein. also mit 3 sauberen UKs in folge braucht man noch gar nicht fragen...

bei mir hat es ja über ein halbes jahr gedauert und ich war immer brav Sad

nun gelten die bei uns auch als ziemlich streng. aber selbst von lockereren vergabepraxen weiß ich, dass die für maßnahmen vom arbeitsamt, 400-€-nebenjobs usw. KEIN take home geben, wenn nicht zusätzlich noch weitere voraussetzungen vorliegen, wie bspw. nachgewiesene freiheit von beikonsum, zuverlässigkeit, compliance usw...


also, versuchs einfach mal bei deinem doc direkt!
ich finde es schade, dass kritik an den vergabemodalitäten von einigen menschen immer gleich reflexartig abgewiesen wird, getreu dem motto: "FRISS ODER STIRB!"
also man solle doch lieber froh sein, dass es überhaupt solche tollen hilfsprogramme gibt, anstatt sich zu beschweren, weil es einem nicht bequem genug abläuft.
aber darum gehts doch gar nicht!

bei mir war es damals so: ich hab mich jahrelang über die szene schwarz mit metha versorgt, hab logischerweise alles selbst bezahlt und bin niemandem zur last gefallen.
dann wollte ich aber mein leben ändern und wieder fest arbeiten. meine beschaffung war recht zeitaufwendig, da ich aus einer ländlichen ecke in eine großstadt mußte. das hat immer einen kompletten tag in anspruch genommen, pro weg war ich 3 std unterwegs.
mit der arbeit ging das so alles nicht mehr. das war das hauptargument für mich, in ein geregeltes programm zu gehen. und natürlich kam die finanzielle belastung auch noch dazu.
ich bin dann zur DROBS und danach direkt zum substi-doc. dort hat man mir zugesagt, dass ich quasi "bei guter führung" take home bekommen kann. die praxis war in der nähe meiner arbeitsstelle und so ging ich davon aus, dass ich das alles gewuppt bekomme...

leider lief dann vieles ganz anders als erwartet. obwohl ich immer saubere tests ablieferte, wurde ich bzgl. take home immer wieder vertröstet. lediglich wenn s von der arbeit her gar nicht anders ging, bekam ich take home für diese zeit (das betraf aber nur sa. + so.).
es dauerte sehr lange, bis ich wieder etwas mehr take home bekam. und erst nach zweieinhalb jahren (2,5 jahre!) habe ich komplettes wochen-take-home bekommen.

wenn ich jetzt manchmal zurückdenke an manche tage, dann frage ich mich echt, wie ich das geschafft habe, ohne durchzudrehen... mein bus fuhr 80-90 min zur arbeit. dann 8std arbeiten zzgl. 30min pause und zzgl. 15min vorbereitungszeit auf arbeit. macht also knapp 9std auf arbeit. danach (manchmal auch davor, je nach schichtplan) direkt zur vergabe, gern mit wartezeiten zw. 15-30 minuten. und dann ab nach hause, nochmal 80-90min fahrt...

das "beste" war immer, wenn wieder der überlandbus ausfiel... meist witterungsbedingt im winter! dann ist man mit dem stadtbus bis zum stadtrand gefahren und dann weiter per anhalter in den größeren nachbarort des heimatortes und den rest dann wahlweise zu fuß oder mit taxi...
wie habe ich es geliebt, wenn mein arzt dann mal wieder meinte, ich könne doch ganz komfortabel VOR oder NACH der arbeit zur vergabe, da er extra für berufstätige so lange geöffnet habe... ich mußte ihn dann mal kurz darauf hinweisen, dass ich nicht in der stadt wohne und dann hat er sich auch wieder zurückgehalten...

naja, zum glück ist das vergangenheit.

ich kann also bestens verstehen, wenn patienten, die gern wieder arbeiten würden, sich über vergabespielregeln ärgern. bei mir war es ja sogar so, dass ich für eine zeit lang ja extra in die stadt gezogen bin. sonst hätte ich das alles gar nicht geschafft mit der vergabe und arbeit usw...

bei unserem arzt ist alles perfekt für hartz 4 empfänger eingerichtet. unser arzt hat mittlerweile(!) wirklich gute öffnungs- bzw. vergabezeiten. aber für arbeiter ist das trotzdem schwierig, speziell wenn man außerhalb wohnt.
die ärzte argumentieren ja gern ausschließlich mit ihren vergabezeiten. wenn der arzt zb. 3x tgl. à 1std. vergabe macht (8h, 13h, 17h), reicht das theoretisch ja auch für jeden. aber wenn ich zb. mittelschicht hatte (13.00-21.30h), dann kam ja nur die frühvergabe in frage. ich hätte also bis spätestens kurz vor 9h beim arzt sein müssen. und dann hatte ich immer fast 4 std. leerlauf in der stadt... wann soll man da noch hausarbeit erledigen? wann soll man da noch private dinge regeln können? und was kann man bitte von 9-13h in der stadt so machen..?

den ärzten aber reicht es, dass sie dir sagen: "wenn sie von 13-21.30h arbeiten, dann können sie doch wunderbar zur morgenvergabe kommen!"

und DAS kritisiere ich. denn das ist nicht lebensnah.
wo wir grad daei sind: ich hab nächste woche sogar mal wieder fast exakt diesen fall. nur dass ich frühschicht habe und erst zur spätvergabe kann, wodurch ich 4std. aufenthalt in der city habe... selbst wochen-TH nützt nix, wenn man 1x die woche hin muß Wink

aber ich kann mich momentan nicht so sehr beklagen. mit TH ist es ok. man kann deutlich "normaler" leben. aber ich muß auch ganz offen sagen, dass ich mir das take home hart erarbeitet habe (in über 3 jahren nur 1x beikonsum mit benzos!).

trotzdem sollten ärzte das viel flexibler regeln. wo ist das problem, wenn @JP zum arzt geht und der ihm für die dauer seiner jobmaßnahme ausnahmsweise mal von montag bis freitag was mitgibt? uns allen ist doch wohl klar: wenn JP dann mist baut (zb. beikonsum hat, sein substi verkauft o.ä.), dann ist das privileg gestrichen. und zwar sofort!
aber ihm würde das sehr helfen, stressfreier seine termine wahrzunehmen. so sehe ich das. letztendlich dürfen wir aber auch nicht nur auf die ärzte gucken, sondern auch auf diejenigen, die die rahmenbedingungen diktieren. und kein arzt hat lust, wegen eines süchtigen patienten eine strafe zu riskieren...
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Kullerbunt
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 08.05.2012
Beiträge: 778

BeitragVerfasst am: 22. Sep 2016 21:33    Titel: Re: Arbeiten ohne Take Home? Antworten mit Zitat

JP hat Folgendes geschrieben:
Meine Hoffnung ist,
das ich unter der Woche mein Substitut in einer Aphoteke abholen kann Confused ,
und am Wochenende kann ich dann ruhig wieder zum Arzt gehen.
Ist das möglich?


Also bei uns in Leipzig ist das kein Problem. Eigentlich delegieren fast alle der wenigen noch verbleibenden Substi-Ärzte die Vergabe an die Apos. Selbst die Substiambulanz gibt in Ausnahmefällen die Rezepte an eine Apotheke. Gibt halt Apotheken, die kein Substitut rausgeben (wollen). Aber irgendwas in Arbeits- bzw Wohnortnähe findet man schon. Die meisten Apotheken haben ja eh bis 20 Uhr offen, also ist das ansich kein Problem.
Kannst nur eins machen: Rede mit deinem Doc. Und nimm ruhig mal die Unterlagen bezügl der Weiterbildung mit.

@haschungetüm: Rolling Eyes

@endstation: Länger ging nicht? *Spaß* Wink
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Fjara
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 31.05.2016
Beiträge: 371

BeitragVerfasst am: 22. Sep 2016 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

Doch wird in nrw in Apotheken aus gegeben. Zumindest 2 mal in der Woche, immer in der Frühdienst Woche, mi und fr. Nur ob die Apotheken es auch ganz machen, das glaub ich nicht. Aber auf jedenfall, wenn es zB. Wegen Arbeit nicht anders geht, wird es tageweise gemacht.

Liebe Grüße und einen schönen Abend
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Praxx
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 22. Sep 2016 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

@Endstation

Du beschreibst das für weite Teile de Republik schon richtig. Natürlich hat das seine Gründe.
Es gibt in D etwa 15.000 Ärzte die substituieren dürfen - die Zahl derer, die das tatsächlich tun, ist in den letzten Jahren dramtisch geschrumpft. Beim Suchtkongress in München kamen die Zahlen auf den Tisch: In ganz Deutschland gibt es nur noch 2.400 Substitutionspraxen

Ursachen? Einmal "Überalterung", die Ärzte der ersten Stunde sind weit über die Pensionsgrenze hinaus, in meiner Großstadt im Ruhrgebiet mit 220.000 EW gibt es 5 Praxen mit 6 Ärzten, davon sind drei über Siebzig und einer Ende Sechzig.

Der Nachwuchs mag sich nicht so recht begeistern. Wir "Alten" haben erlebt, wie sich der Würgegriff der Aufsichtsbehörden immer weiter schloss, aber trotzdem weitergemacht, um unsere Leute nicht ohne Versorgung stehen zu lassen. Niemand kann es den Jungen verübeln, dass sich niemand unnötig an dieser Behandlung die Finger verbrennen will.

Solange irgendwelche Kommissionen von Kassen, Politik und Ärztefunktionären fernab der Basis Regeln betonieren, die mit der täglich geübten Praxis unvereinbar sind, und ein williger Justizapparat die Durchsetzung dieser untauglichen Regeln mit Androhung der Existenzvernichtung erzwingt, wird sich da auch nichts ändern - da kann einer appellieren wie er will!
"Bitte substituieren Sie" - eine lächerliche Kampagne!

LG

Praxx
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Seppel 4
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.12.2015
Beiträge: 1593

BeitragVerfasst am: 23. Sep 2016 07:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hei JP,

ich bin mir ganz sicher: Du wirst Deine Weiterbildung schaffen, wenn Du es

wirklich willst. Mit Hartz 4 drohen Rolling Eyes . Mach es ! Bleib bei Hartz 4.

Weisst Du selbst eigentlich, wie DICK Du hier im Forum immer aufgetragen

hast?

Ich fand das cool. Und jetzt kommt eine Hürde und was machst Du?

Wenn Du Dich weiterbilden willst, dann schaffst Du es; aber nicht mit der Art.

Wie in aller Welt willst Du den Staat unter Druck setzen?

No way. Good luck, JP Wink

Sepp
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Cariote
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 18.06.2015
Beiträge: 1134

BeitragVerfasst am: 23. Sep 2016 08:18    Titel: Antworten mit Zitat

Bekommen die Apotheken das eigentlich vergütet und wenn ja von wem? Oder machen die das als Service?

Lg Caro
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Kullerbunt
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 08.05.2012
Beiträge: 778

BeitragVerfasst am: 23. Sep 2016 13:20    Titel: Antworten mit Zitat

Cariote hat Folgendes geschrieben:
Bekommen die Apotheken das eigentlich vergütet und wenn ja von wem? Oder machen die das als Service?


klar bekommen die das vergütet. Die Berechnen die Arbeitszeit fürs abfüllen bzw abpacken.
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JP
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 22.01.2015
Beiträge: 1554

BeitragVerfasst am: 23. Sep 2016 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich will ich die Weiterbildung machen,
die Frage war mehr an den Staat gerichtet,
wenn das System wirklich nur auf Arbeitslose bassiert.

Unser Arzt gibt take home trotz THC,
mein Arzt selbst sagte auf meine Frage "war die Uk sauber" ja negativ,
trotz THC.

Aber wie endstation sagt ist unser Arzt so ein Hund,
der sagt "ach kommen sie doch Nachmittags vorbei",
dabei ist die Weiterbildung fast 1 Stunde weit weg vom Arzt,
das wäre mit negativer Uk so reudig,
weiß gar nicht warum das Junkys kritisieren Laughing
wenn mir jemand ans Beim pissen will gibt es doch noch andere Themen dafür Wink
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JP
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 22.01.2015
Beiträge: 1554

BeitragVerfasst am: 23. Sep 2016 14:00    Titel: Antworten mit Zitat

Sry muss das Problem genauer beschreiben,
mein Arzt ist nicht der Hund,
es ist im Urlaub,
wir haben eine Gemeinschafts Praxis mit drei Ärzten,
die anderen zwei sind sehr alt,
und geben auch kein Substitol raus,
und genau einer von denen die mich gar nicht kennen,
wird am Montag über meine Zukunft ents heiden Rolling Eyes
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Wild_Rose
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 11.07.2016
Beiträge: 68

BeitragVerfasst am: 23. Sep 2016 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

Kannst ja mal berichten,
Wie es gelaufen ist, wenn's Recht ist
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