Rückfall in der Schwangerschaft

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mikel015
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 19. Okt 2016 09:55    Titel: Antworten mit Zitat

Schneemann hat Folgendes geschrieben:
Man muss jetzt nach vorne schauen und ich denke nicht, dass das Kind von einmal Blech rauchen einen enormen Entzug oder auch Folgeschäden erwarten muss.

Gruß



von einenmal Blechrauchen nicht ,aber sie ist ja noch und nicht gerade wenig auf
Subutex !


Gruß
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Seppel 4
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2015
Beiträge: 1593

BeitragVerfasst am: 19. Okt 2016 10:19    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Morgen helimum,

ich bin ein Frühchen, weil nach meinem älteren Bruder ausgerechnet noch ein

Kind kam. Das ich den Brutkasten überlebt habe ist ein kleines Wunder. Das

Wunder ist deshalb so klein, weil ich so winzig war.

Meine Mutter hatte DAMALS noch nix mit Alk zu tun. Damals war es mein

leiblicher Vater, der mit meiner Mutter als Alkoholiker und Spieler nie eine

gemeinsame Wohnung hatte. Er wurde von der Verwandtschaft, die alle ( ganz

oben Uropa und Uroma und in der Mitte: Opa und Oma und Mama, mein Bruder

und später ich.

Nebenan der Gross (arsch)onkel und seine Frau ( Sklavin ). Meine Mutter konntr

sich mit meinem leiblichen Vater nicht durchsetzen. Kurz vor meiner Geburt

trennten sie sich.

Nun irgendwie habe ich überlebt. doch der Fötus bekommt auch mit, wenn er

absolut ungewollt ist. Wären Uroma und Uropa nicht so scheinheilig pseudo-

christlich gewesen, hätte man mich abgetrieben.

Doch der Fötus bekommt mit, ob er in Liebe erwartet wird oder nur noch ein

fünftes Rad am Bein ist.


Als ich den Brutkasten verliess hatte meine Mutter keine Milch von ihr für mich.

Wir lebten noch 4 Jahre bei Oma und als meine Mutter sich einen neuen Mann

an Land zog, bezogen wir 1964 unsere Erste Eigene Wohnung.

Jetzt muss ich mit dem Hund raus; melde mich später, wenn Du magst. Doch

schreib, wenn du es lesen willst; es gibt so viele im Forum, die es einfach nicht

mehr lesen können; ok.?

Liebe Grüsse

von Sepp Very Happy
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nebukadnezar
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 19. Okt 2016 10:49    Titel: Antworten mit Zitat

mikel015 hat Folgendes geschrieben:


Ach komm Neb so kannst du das aber auch nicht sehen...

Für mich persönlich gibt es nur zwei Optionen wenn Frau merkt das sie ungewollt schwanger ist;das Kind nicht bekommen oder sofort entgiften!




L.G.
Mikel


Moin mikel,

mmh, doch sehe ich so. Eventuell so überzogen formuliert, wie manche user ihre Kritik überziehen, wenn um so Dinge geht wie Babies. Ist halt son olles rhetorische Mittel, um der Sache noch´n Tritt in´n Arsch zu geben.

ABER, keine Frage ist so ein Verhalten, wenn man denn schon schwanger geworden ist, aufs schärfste zu kritisieren und da gibt´s auch keine Entschuldigung! Und es gibt auch meiner Meinung nach nur die von dir genannten Optionen, wenn man schon versehentl. schwanger wird, und das unverzüglich!
Und wenn ich mich so an die Frauen der Platte, in der Sub oder Therapie erinnere, sollten mind. 90% dieser Frauen keine Kinder in die Welt setzen ( dürfen)!


Grüsse aus dem verregneten D´dorf! Glaube ich mach heute nen Homeoffice Tag!

LG N
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 19. Okt 2016 10:51    Titel: Antworten mit Zitat

Rauchende und trinkende Mütter werden später Kinder haben, die Rauchen und trinken. Und wie das mit Drogen nehmenden Mütter in der Schwangerschaft ist, kann man sich ja denken. Manche Gene müssen nicht weiter gegeben werden!
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Kullerbunt
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 08.05.2012
Beiträge: 778

BeitragVerfasst am: 19. Okt 2016 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

Lillian hat Folgendes geschrieben:
Rauchende und trinkende Mütter werden später Kinder haben, die Rauchen und trinken. Und wie das mit Drogen nehmenden Mütter in der Schwangerschaft ist, kann man sich ja denken. Manche Gene müssen nicht weiter gegeben werden!


Scheinst ja selbst das beste Beispiel für diese Tatsache zu sein... Rolling Eyes
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 20. Okt 2016 02:18    Titel: Antworten mit Zitat

Kullerbunt hat Folgendes geschrieben:
Lillian hat Folgendes geschrieben:
Rauchende und trinkende Mütter werden später Kinder haben, die Rauchen und trinken. Und wie das mit Drogen nehmenden Mütter in der Schwangerschaft ist, kann man sich ja denken. Manche Gene müssen nicht weiter gegeben werden!


Scheinst ja selbst das beste Beispiel für diese Tatsache zu sein... Rolling Eyes


Jupp...Deswegen ja...Meine Mutter und ihre wechslenden Männer haben alle getrunken seitdem ich denken kann und mein ältester Bruder sagte mir, sie trank während meiner Schwangerschaft. Ich hatte das schon in einem anderem Thread erwähnt. Meine anderer Bruder ist auch drogenabhängig, keine Nadel und kein H, mehr Partydrogen und massiv viel Alkohol

Mein ältester Bruder, der auch übrigens die ersten 3 Jahre bei meinen Großeletern in DK aufgewachsen ist, weil meine Mutter mit 17 schwanger war, ist workaholic. Also keiner von uns dreien scheint gesund zu sein und bei uns war IMMER Party.Ob wir Schule haten oder Ferien das war egal. Die Hütte war immer rappelvoll. Und die Musik demenstprechend laut. Habe öfter mit meinem älteren Bruder in seinem Wagen übernachtet, damit wir überhaupt endlich mal zur Ruhe kamen.
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Schneemann
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 06.01.2016
Beiträge: 128

BeitragVerfasst am: 20. Okt 2016 07:00    Titel: Antworten mit Zitat

Nochmal: ich sage auch, dass Drogen während der Schwangerschaft absolut tabu sein müssen, aber Alkohol ist auch wieder ne ganz andere Nummer, soweit ich diese Info dem Internet entnehmen kann.
Tippe auch mal eher darauf, dass die Drogenabhängige Mutter, deren Kinder diese fehlbildungen haben, sich auch ordentlich einen gekippt hat während der Schwangerschaft.
Viel beunruhigender finde ich den Gedanken, Kinder bei drogensbhämgigen Eltern aufwachsen zu sehen.
euch alle kenne ich nicht, aber es gibt auch noch ( und das nicht wenige hardcorejunkies), denen ich auch zukünftig keine Erziehung mehr zutrauen würde.
Mein Bruder selbst und auch seine Brkannten sind einfach dermaßen kaputt von ihren Cocktails und dem beikonsum.. die Frauen würden ne Schwangerschaft gar nicht realisieren und was ändern während der Schwangerschaft erst recht nicht.
für drogenabhängige Eltern ist es einfach erstrebenswert, betreut zu werden um sich selbst und die Kinder von außen zu schützen. Ich bleibe dabei, hier geht es um Süchte, die man nicht einfach auf Knopfdruck abschalten kann. Hilfe sollte jedoch angenommen werden.
Und Alkoholabhängige Frauen sind überhaupt die ersten ( weil sie größte Schäden ihrem Kind mitgeben können), die ärtztlich überwacht und betreut werden sollten.
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Kullerbunt
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 08.05.2012
Beiträge: 778

BeitragVerfasst am: 20. Okt 2016 09:38    Titel: Antworten mit Zitat

Lillian hat Folgendes geschrieben:
Kullerbunt hat Folgendes geschrieben:
Lillian hat Folgendes geschrieben:
Rauchende und trinkende Mütter werden später Kinder haben, die Rauchen und trinken. Und wie das mit Drogen nehmenden Mütter in der Schwangerschaft ist, kann man sich ja denken. Manche Gene müssen nicht weiter gegeben werden!


Scheinst ja selbst das beste Beispiel für diese Tatsache zu sein... Rolling Eyes


Jupp...Deswegen ja...Meine Mutter und ihre wechslenden Männer haben alle getrunken seitdem ich denken kann und mein ältester Bruder sagte mir, sie trank während meiner Schwangerschaft. Ich hatte das schon in einem anderem Thread erwähnt. Meine anderer Bruder ist auch drogenabhängig, keine Nadel und kein H, mehr Partydrogen und massiv viel Alkohol

Mein ältester Bruder, der auch übrigens die ersten 3 Jahre bei meinen Großeletern in DK aufgewachsen ist, weil meine Mutter mit 17 schwanger war, ist workaholic. Also keiner von uns dreien scheint gesund zu sein und bei uns war IMMER Party.Ob wir Schule haten oder Ferien das war egal. Die Hütte war immer rappelvoll. Und die Musik demenstprechend laut. Habe öfter mit meinem älteren Bruder in seinem Wagen übernachtet, damit wir überhaupt endlich mal zur Ruhe kamen.


Das bedeutet doch aber in der Konsequenz, das du der Meinung bist, besser nicht geboren worden zu sein. Denkst du das echt?
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mikel015
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 20. Okt 2016 10:09    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Motto ist , das
keiner mich gefragt hat ob ich leben will ... deshalb schreibt mir auch niemand vor, wie ich zu leben habe!
So einfach ist das...
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Kullerbunt
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 08.05.2012
Beiträge: 778

BeitragVerfasst am: 20. Okt 2016 11:30    Titel: Antworten mit Zitat

mikel015 hat Folgendes geschrieben:
Mein Motto ist , das
keiner mich gefragt hat ob ich leben will ... deshalb schreibt mir auch niemand vor, wie ich zu leben habe!
So einfach ist das...


Solange man andere Menschen nicht stört, sollte jeder leben können wie er mag. Theoretisch. Praktisch ist das in unserer Welt aber anders.
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olafbensen
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 14.06.2016
Beiträge: 189

BeitragVerfasst am: 20. Okt 2016 11:57    Titel: Antworten mit Zitat

Kullerbunt hat Folgendes geschrieben:

Solange man andere Menschen nicht stört, sollte jeder leben können wie er mag. Theoretisch. Praktisch ist das in unserer Welt aber anders.


Falsch! Fakt ist, dass Menschen Dumm sind und man sie per Gesetz vor ihrer eigenen Dummheit schützen muss.
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Elmar
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.06.2016
Beiträge: 359

BeitragVerfasst am: 20. Okt 2016 12:05    Titel: Antworten mit Zitat

Nicht immer von dir auf andere schließen Very Happy
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 20. Okt 2016 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

olafbensen hat Folgendes geschrieben:
Kullerbunt hat Folgendes geschrieben:

Solange man andere Menschen nicht stört, sollte jeder leben können wie er mag. Theoretisch. Praktisch ist das in unserer Welt aber anders.


Falsch! Fakt ist, dass Menschen Dumm sind und man sie per Gesetz vor ihrer eigenen Dummheit schützen muss.


Dann bist du hier aber mit der erste den ich einkassieren würde um ihm mal ein paar Dinge einzuprügeln.
Denk dran das du auch nur ein dummer Mensch bist. Denk doch mal nach bevor du sowas raushaust.
Bist du ständig zu besoffen oder was läuft da?
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surreal
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 20. Okt 2016 20:28    Titel: Antworten mit Zitat

mikel015 hat Folgendes geschrieben:
Aber kann eine Mutter unter Drogeneinfluss auf ein Neugeborenes überhaupt schauen?


Kommt darauf an. Jemand, der seine Sucht illegal befriedigen muss, mit allem, was damit in der Regel zusammenhängt, der wird sich wohl nur schlecht um ein Kind kümmern können. Auch können bestimmte Drogen, Alkohol etwa, die Urteilskraft usw. so beeinflussen, dass es nicht richtig funktioniert. Eine stabile Substitution sollte allerdings keine solche Probleme bereiten. Zum einen sind die Umstände hier geregelt und zum anderen ist man auf eine konstanten Dosis Opioide, an die man gewöhnt ist, nicht sonderlich kognitiv und emotional eingeschränkt. Die Frage ist halt, ob die TE nun dauerhaft stabil bleibt.
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 21. Okt 2016 00:38    Titel: Antworten mit Zitat

olafbensen hat Folgendes geschrieben:
Kullerbunt hat Folgendes geschrieben:

Solange man andere Menschen nicht stört, sollte jeder leben können wie er mag. Theoretisch. Praktisch ist das in unserer Welt aber anders.


Falsch! Fakt ist, dass Menschen Dumm sind und man sie per Gesetz vor ihrer eigenen Dummheit schützen muss.


Dass das nicht geht (mit der Dummheit), ist doch schon lange offensichtlich...

Problem ist nur, dass auch das Kind ein Recht auf ein eigenes Leben hat. Grundsätzlich gibte es nur zwei Alternativen: Kinder von suchtkranken Müttern grundsätzlich sofort in Obhut nehmen ODER eben die Mütter so unterstützen, dass das Kind durch die Krankheit der Mutter keinen Schaden leidet.

Auch wenn viele substituierten Elter keine schlechteren oder besseren Eltern sind als alle anderen, sind die Zukunftsaussichten doch eher bescheiden.

Es gibt nämlich einen alten Grundsatz, der sich immer wieder als richtig erweist: "Es gibt keinen Suchtkranken, der ohne seine Sucht psychisch gesund wäre"

Und ein Kind kann kein "Heilmittel" für die Psyche der Eltern sein - das wird eher nächster "Symptomträger" der Familie

LG

Praxx
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