Heroin Legalisieren

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peterX
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Anmeldungsdatum: 14.10.2014
Beiträge: 50

BeitragVerfasst am: 18. Okt 2014 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

So, nachdem ich mir dieses inzwischen sehr lange Thema durchgelesen habe - so ziemlich alle Argumente Pro und Contra, die ich mir selbst vorstellen kann tauchen darin auf ... und darüber hinaus noch ein paar mehr -
bin ich zu folgendem Schluß gelangt :
Legalisierung von Heroin NUR für bereits Abhängige ! Das würde das Leben der Abhängigen leichter machen und die Gesellschaft vor Beschaffungskriminalität/aufdringlicher Bettelei schützen. Wenn man Heroin für Abhängige legalisiert, heißt das ja nicht, das man sie deshalb ihrem Schicksal überlässt. sondern man soll weiter Ausstiegsöglichkeiten aller Art ( Substitute,Therapie) fördern.
Für alle anderen muß Heroin verboten bleiben. Falls ein Junkie auf die Idee kommen sollte, mit dem für ihn dann legalem Heroin zu dealen und eventuell andere anzufixen, würde ich eine lebenslängliche Haftstrafe bei kaltem Entzug vorschlagen.
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Pimpinelle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 18. Okt 2014 12:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo peterX,

tue ich mich sehr schwer mit. Dann bräuchte in nur mal auf die Schnelle H-abhängig zu werden und ... schwupps... hätte ich schon Anspruch.. Ich glaube nicht, dass das in deinem Sinne wäre.

Gruß

Pimpinelle
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peterX
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 14.10.2014
Beiträge: 50

BeitragVerfasst am: 18. Okt 2014 12:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ideal ist mein Lösungsvorschlag nicht, das weiß ich wohl.
Eher pragmatisch... wahrscheinlich würde ein solches Vorgehen den Schwarzmarkt für Heroin so weit ausdünnen, daß es für
Jugendliche / Erstkonsumenten ziemlich schwierig werden
würde, an Heroin zu kommen.
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silenthigh
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Anmeldungsdatum: 01.12.2013
Beiträge: 2949

BeitragVerfasst am: 18. Okt 2014 12:12    Titel: Antworten mit Zitat

Pimpinelle hat Folgendes geschrieben:
tue ich mich sehr schwer mit. Dann bräuchte in nur mal auf die Schnelle H-abhängig zu werden und ... schwupps... hätte ich schon Anspruch.. Ich glaube nicht, dass das in deinem Sinne wäre.


genau das selbe, habe ich gedacht, als ich den beitrag von peter las. dazu fiehl mir ein, das ich es so hintricksen könnte, einmal H zu nehmen, eine positive uk abzugeben, und hätte schon Anspruch auf das Programm. also so ganz einfach ist es doch nicht peter...Wink

lg die silent!
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Seine Merkwürden
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 18. Okt 2014 12:21    Titel: Antworten mit Zitat

Kullerbunt hat Folgendes geschrieben:
H Legalisierung bedeutet Regulierung. Man könnte doch ähnliche Regularien finden wie bei Polamidonvergabe? Legalisierung heißt eben nicht, einen Stoff in jedem Tante Emmaladen zu verkaufen...das verwechseln die meisten


Naja, das "im Laden" habe ich natürlich nicht wörtlich gemeint, daher ja auch in Anführungszeichen. Aber ich dachte bei "Legalisierung" jetzt schon daran, dass es im Prinzip jeder bekommen würde, der es haben will. Also natürlich reguliert (wie auch immer das dann genau umgesetzt werden sollte), aber eben nicht nur mit medizinischer Indikation. Unter "Legalisierung" verstehe ich in dem Zusammenhang das, was auch in Bezug auf Cannabis gefordert wird.
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Kullerbunt
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 08.05.2012
Beiträge: 778

BeitragVerfasst am: 18. Okt 2014 12:35    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="peterX"]So, nachdem ich mir dieses inzwischen sehr lange Thema durchgelesen habe - so ziemlich alle Argumente Pro und Contra, die ich mir selbst vorstellen kann tauchen darin auf ... und darüber hinaus noch ein paar mehr -
bin ich zu folgendem Schluß gelangt :
Legalisierung von Heroin NUR für bereits Abhängige ! Das würde das Leben der Abhängigen leichter machen und die Gesellschaft vor Beschaffungskriminalität/aufdringlicher Bettelei schützen. Wenn man Heroin für Abhängige legalisiert, heißt das ja nicht, das man sie deshalb ihrem Schicksal überlässt. sondern man soll weiter Ausstiegsöglichkeiten aller Art ( Substitute,Therapie) fördern.
Für alle anderen muß Heroin verboten bleiben.

peterX hat Folgendes geschrieben:
Falls ein Junkie auf die Idee kommen sollte, mit dem für ihn dann legalem Heroin zu dealen und eventuell andere anzufixen, würde ich eine lebenslängliche Haftstrafe bei kaltem Entzug vorschlagen.

Warum nicht gleich den Kopf abhacken?! Oh mann, du meinst also mit dieser Methode werden keine "neuen" H-Süchtigen nachkommen? Jemand der H probieren will, findet ne Möglichkeit. Und da kannst du von mir aus "H-Dealer foltern" vorschlagen, es wird immer kriminelle Strukturen geben, die das verkaufen, womit sich Geld machen lässt. Und solange Nachfrage besteht, wird es angeboten. Für Leute, die mit H anfangen (warum auch immer) ist die Situation dann noch genauso, wie jetzt. Sie werden zu "illegalem" Heroin greifen, was keiner pharmazeutischen und qualitativen Kontrolle unterliegt. "Für alle anderen muß Heroin verboten bleiben." behebt das Problem also kaum. Aufklärung anstatt Verboten.
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Kullerbunt
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 08.05.2012
Beiträge: 778

BeitragVerfasst am: 18. Okt 2014 12:38    Titel: Antworten mit Zitat

sorry, mein Post beginnt ab Peters Zitat, habe vergessen den oberen Teil wegzulöschen...


Ganz interessant finde ich folgendes: Fragt man Nichtsüchtige, warum sie kein Heroin nehmen, kommen so Dinge wie: "weil es abhängig macht.", "weil es gefährlich ist."...beantwortet auch nur einer die Frage mit: "weil es illegal ist."?!
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Seine Merkwürden
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 18. Okt 2014 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Pimpinelle,

wie kommst du eigentlich auf die Idee, dass ein Mensch z.B. unter Heroineinfluss notwendig schlechter zu ertragen ist als nüchtern? Das könnte doch in bestimmten Fällen sogar anders herum sein. Oder er ist zwar anders, aber nicht schwerer zu ertragen. Ich z.B. kann unter Opiateinfluss tatsächlich noch völlig klar denken, arbeiten usw. Meine sogar, dass ich vieles besser hinbekomme. Negative Rückmeldungen habe ich bisher noch nicht bekommen, einigen Leuten ist bloß aufgefallen, dass ich erstaunlich gut gelaunt und gelassen bin...
Man muss sich damit doch auch nicht notwendig komplett abschießen.
Die Probleme kommen doch, gerade bei Opiaten, wirklich vor allem daher, dass man für sehr viel Geld unter teilweise schrecklichen Bedingungen schlechtes Zeug bekommt.
Und mal ganz provokativ: was genau ist eigentlich an Abhängigkeit so schlimm, dass sie unter allen Umständen zu vermeiden ist? Klar, es ist immer schlecht, von etwas abhängig zu sein bzw. besser, man ist es nicht. Aber gerade bei Substanzen, die körperlich nicht sonderlich schaden, hat man doch eigentlich erst dann ein Problem, wenn es einem fehlt. Das kann natürlich immer passieren, selbst wenn man es legal bekommen könnte, aber unter regulierten Bedingungen wäre das Risiko doch recht überschaubar.
Wirklich schlimm ist es doch nur, wenn man von Stoffen abhängig ist, die gleichzeitig sehr schädlich sind, z.B. Alkohol oder Nikotin. Da vergiftet man sich permanent und kann nur schwer damit aufhören. Bei sauberem Heroin z.B. hätte man das Problem so nicht.
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medisinleverenser
Anfänger


Anmeldungsdatum: 18.10.2014
Beiträge: 10

BeitragVerfasst am: 18. Okt 2014 13:26    Titel: 30% Discount promotion now Going on. Antworten mit Zitat

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Pimpinelle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 18. Okt 2014 15:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Merkwürden,

keine Diskussion über illegale Drogen ohne Alkohol zu verteufeln, nicht? Wink

drogen verändern nunmal die persönlichkeit, was ja auch sinn und zweck der sache ist. es ist nicht richtig, dass die meisten probleme durch die illegalität und beschaffungskriminalität entstehen. für angehörige fängt es meist schon viel früher an, nämlich da, wo jemand sich komplett verändert und nicht mehr der mensch ist, den man geliebt hat. das hatte ja gründe, warum man diesen menschen liebte. den gibt es unter drogeneinfluss aber nicht. hier rede ich jetzt nicht von einem gelegentlichen bierchen oder mal einer tüte und von maßvollem umgang im allgemeinen, selbst wenn man sich auch mal "abschießt", sondern von suchtverhalten, betrunkensein oder völlig breit sein.

du magst sehr wenig konsumieren, zählst damit zu den ausnahmen für mich und nach meiner erfahrung. eines bist du aber trotzdem ganz sicher nicht, nämlich "normal". es wurde auch hier im forum über lange zeit abgestritten, dass es durch drogen, speziell opiate zu persönlichkeitsveränderungen kommt. mittlerweile sind wir da ja immerhin schon einen schritt weiter. deshalb möchte ich da mit dir gar nicht mehr anfangen, denn diesen punkt bestätigen konsumenten selber.

sucht macht unfrei und oft die angehörigen gleich mit. illegalität ist ja schon vor konsum bekannt, angehörige haben in vielen fällen auch gleich mit der drogenfahndung zu tun ob sie wollen oder nicht. kriminalität bedeutet das gleiche für angehörige. und dann haben wir natürlich auch die typischen probleme, die durch den beschaffungsdruck entstehen.

also, merkwürden, ich kenne nicht einen einzigen abhängigen, den ich breit oder seit dem konsum netter gefunden hätte als nüchtern. dazu bedarf es nichtmal extremster (oder alltäglicher) erfahrungen.

gruß pimpinelle
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graham
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Anmeldungsdatum: 04.07.2012
Beiträge: 2205

BeitragVerfasst am: 18. Okt 2014 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

ja aber es ist doch mir vorbehalten, ob ich so eine persönlichkeitsveränderung hinnehmen will!

das leid, die qual, der ganze mist, kommt durch die Illegalität! wäre h legal, müsste niemand so beschaffen und leben, daß leid über die familie kommt!

greetz
graham
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Warrior
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 13.11.2012
Beiträge: 1004

BeitragVerfasst am: 18. Okt 2014 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist oft auch der illegale Konsum an sich, der die Menschen verändert.
Ich kriege das ja bei mir selber mit, wenn ich mal bekifft unter Leuten bin, die es nicht unbedingt mitbekommen sollen (oder wenn man mir die Nachwirkungen davon ansieht).

Dann bin ich auch gehemmter, vermeide Augenkontakt und bin eher introvertiert, weil ich das Gefühl habe, dass die Leute durch meine Redeweise mitbekommen, was los ist.

Es geht dabei dementsprechend vielleicht noch nicht mal um die direkten Auswirkungen der Droge, sondern alleine um die Tatsache, dass man eine genommen hat und das Bewusstsein darüber, wie es in der breiten Öffentlichkeit beurteilt und wahrgenommen werden würde, wenn diese es mitbekommt.

Gruß,

Warrior
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tusem67
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.12.2013
Beiträge: 367

BeitragVerfasst am: 18. Okt 2014 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ich fände es auch bescheuert und unfair gegenüber denen, die sich durch den Alltag "Arbeiten" und "Durchraufen", die dann auch noch den mitfinanzieren sollen, der sich dann am Abend schön vor die Glotze setzt und sich erstmal sein Zeug reinpfeift und die Welt ist wieder Rosarot.

Ne ne ne du . . . .Smile Smile
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Seine Merkwürden
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 18. Okt 2014 16:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Pimpinelle,

ich habe den Eindruck, da ist nun einiges durcheinander geraten.

Zunächst mal zum Alkohol: ich wollte ja gerade klären, was eigentlich an Abhängigkeit überhaupt so schlimm ist. Und ich finde eben, dass sie das gerade dann ist, wenn man von etwas abhängig ist, das zusätzlich schädlich ist. Alkohol ist da eben ein gutes Beispiel, denn er macht schwer abhängig und ist nun mal auch sehr schädlich für den Körper. Ergo: wenn man davon abhängig ist, kann man es eben nicht mehr so einfach lassen, sich ständig damit zu vergiften. Opiate, z.B. auch reines Heroin, sind dagegen nicht giftig, d.h. die Abhängigkeit erzeugt schon mal nicht das Problem, dass man sich permanent einen schädlichen Stoff zuführt.

Und klar, Abhängigkeit macht unfrei, man ist auf etwas angewiesen, kann ohne das nicht mehr richtig leben. Aber: wenn man es jederzeit problemlos bekommt, ist das doch eher ein "idealer Schaden": ich glaube, dass hinter dieser Furcht bzw. kategorischen Ablehnung der Abhängigkeit ganz einfach eine kulturell bedingte Vorstellung von Autonomie steckt, die entsprechend auch in Frage gestellt werden kann.

Mich interessiert an dieser Stelle eben ganz pragmatisch : welcher Schaden würde denn tatsächlich entstehen, wenn ein Mensch z.B. täglich "saubere" Opiate nehmen würde, die er sich selbst unter kontrollierten Bedingungen zu einem angemessenen Preis finanzieren würde? Ich glaube, der Schaden wäre tatsächlich nicht so groß.

Und warum schreibst du denn in diesem Zusammenhang von den Problemen, die auch die Angehöringen durch die Kriminalität bekommen können? Meine Prämisse war doch die Annahme, es wäre nicht illegal. Was würde dann noch an Problematischem übrig bleiben?

Ja, natürlich verändert sich unter Drogeneinfluss das Verhalten und vielleicht auch langfristig die "Persönlichkeit". Ich bezweifle nur, dass das per se schlecht sein muss. Klar, wenn jemand wirklich nur noch von morgens bis abends breit in der Ecke liegt, wird er weder für sich, noch für andere großartig etwas leisten können. Aber man muss doch nicht so konsumieren. Und wenn das jemand doch tut, ja, dann ist das seine Sache. Das müsste er dann eben mit sich und auch seinen Angehörigen ausmachen. So, wie das für alles andere auch gilt. Die "Persönlichkeit" oder etwas weniger esoterisch: das Verhalten kann sich doch aus allen möglichen Gründen ändern. Wenn man aufgrund einer solchen Veränderung mit bestimmten Leuten nicht mehr richtig auskommt, dann müssen eben entsprechende Konsequenzen gezogen werden.
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graham
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2012
Beiträge: 2205

BeitragVerfasst am: 18. Okt 2014 16:20    Titel: Antworten mit Zitat

wenn ich h legal bekommen könnte, müsste mir wahrscheinlich niemand das zeug mitfinanzieren, weil es um ein wesentliches günstiger gemacht werden könnte.
ich muss mich genauso durchraufen und arbeiten, wie du tusem! die rosarote brille ist schon lange weg aber selbst wenn; was ist so schlimm daran?
natürlich dürfte ich auf dauerkonsum keine arbeiten mehr an maschinen ausführen aber auch das ist dann meine entscheidung, wenn ich konsumieren will, keine arbeit an maschienen, keinen führerschein etc.aber man könnte sich freier entscheiden, will ich so sein, so leben oder nicht.

und wenn es legal wäre, tusem, dann könntest auch du jeden tag konsumieren!
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