Wie geht es Euch heute?

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schattengewächs
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.07.2015
Beiträge: 2236

BeitragVerfasst am: 9. März 2019 00:14    Titel: Antworten mit Zitat

yep, Danke Praxx. Exakt dieses Medikament hatte ich ja angesprochen.
Erenumab, blockiert CGRP-rezeptoren. Migräniker haben zuviel CGRP im brain, - das konnte nachgewiesen werden.
Bei Dysbalancen aller Art (Hormone, Stress, u.a.) fangen die dann an überaktiv zu werden (schmerzhafte Gefäßerweiterung).
Bzw. andere Leutz haben auch Stress (exogen oder endogen) aber eben eine normale CGRP-Ausstattung im Hirn. Das ist der Unterschied!
Ich unterscheide mittlerweile schon "Migräniker" und "Nicht-Migräniker"-
Sind zwei unterschiedliche Menschen-typen, kann man fast sagen.

Ich glaube, es ist zu kostspielig, bei jedem Migräne-betroffenen den CGRP Überschuss nachzuweisen, .- die Ärzte müssen auch hier darauf vertrauen, dass es zig Leute gibt, die sich mit freiverkäuflichen Mitteln zig mal Monat "selbst behandeln"- mit hochgradig organtoxischem Stoff, wie auch Ibu, Aspirin, Triptane.
Ich reagiere schon noch auf Triptane (wechsel ab und zu) aber logo! nur, wenn ich nicht erbreche, und auch zunehmend schlecht, wenn zu oft hintereinander eingenommen, ("erlaubt sind nur 3 Tage in Folge!)-
Und jeder Arzt sagt was anderes: wenn die Regel gilt, dass man Triptane sofort einnehmen soll, wenn man merkt "das wird ein Anfall, shitte, shitte! Shocked - ist das verhängnisvoll,- gerade bei so Leuten, die eh schon ständig "ängstlich in sich hineinspüren"!
Confused - lieber mal ab und zu das hoch-reaktive Nervensystem herunterfahren. THC, Diazepam, whatever... alles, was sediert.
So mache ich das. Mittlerweile ist mein Systemverständnis zum Glück ganz gut entwickelt, so dass mich zig tausend unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema nicht mehr irritieren.
Ich mach Sendepause. Schlaft schön! Cool
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nebukadnezar
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 9. März 2019 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Mohandes59 hat Folgendes geschrieben:


Wenn man jung ist, dann sind die Entzüge ein laues Lüftchen.


Findste? Ich fand den Entzug vom smack mit Mitte 20 ebenso scheiße, wie den Methaentzug mit Anfang 50, einziger Unterschied war, dass der Heroin Entzug etwas heftiger war, aber eben deutlich kürzer. Aber sonst? Nen laues Lüftchen waren sie beide nie, aber eigentlich ist beides überschaubar, weiss man doch ab Tag x ist alles wieder easy Wink nix Schlimmes also Very Happy ...
aber du schreibst: " ein Leben ohne Morphium? unvorstellbar! " und " ich will meine Freiheit" irgendwie nen Widerspruch, oder? also in dem vorherrschenden System Crying or Very sad
however, viel Erfolg!

ansonsten ...habe ich gerade nen paar Tickets fürs Bluesfestival Mitte Juni in Grolloo geordert Very Happy Mit der alten Bande nen paar groovy days in good old Holland Cool
mir geht's gut Wink

LG N
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dakini
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3358

BeitragVerfasst am: 10. März 2019 11:24    Titel: Antworten mit Zitat

Schließe mich Neb an: wie ein laues Lüftchen, waren sie bestimmt nicht. Weder mein H-Entzug kalt von 2,5g bester shore damals, was mich ins Bett verfrachtete für mehrere Tage. Da ging gar nix mehr! Und der Metha Entzug erst! Zog sich wie Kaugummi über Monate. Was wohl zutrifft, dass man evtl nicht mehr so viel aushalten mag/kann. Man muss halt mehr tun, all in all, um auf die gleichen Ergebnisse zu kommen. Egal, ob es die Körperform betrifft, oder die Fittness. Aber fängt das für viele nicht schon ab 30 an? Man schaue sich um... Rolling Eyes

Trotz blödem Wetter, geht es mir gut. Kein Wunder, die Hormone wirken! So wird auch mein Serotonin nicht vernachlässigt. Die Zusammenhänge sind spannend. Aber in der Praxis, am eigenen Körper, einfach eine Versuchsreihe, da nur wenige Ergebnisse vorliegen, dank unserem System. Doch zunehmend, werden Ärzte hellhöriger und damit beginnt auch das Überlegen, Nachlesen -> bei sehr wenigen im Vergleich... Pharma hin oder her - Studien sind nun mal mehr, als Meinungsmache.

Überzeugungen sind ja bekanntlich die schlimmsten Gegner der Wahrheit! Idea Die Unwissenheit der aufgesuchten Ärzte hat mich in riesige Schwierigkeiten gebracht zunächst. Es gab wahrlich nen guten Grund, mich selbst zu behandeln. SD Problematiken & Sexualhormone sind gekoppelt und können u.U. eben entgleisen. Man zeige mir den Arzt, der da Durchblick hat, oder gar die Dosierung bestimmen kann, Zusammenhänge kennt, im Körpergeschehen.

Ich staune, wie weit man die Medizin - noch - abspecken kann. Lehre, Lehrbücher angepasst. Zudem: was nicht patentierbar ist, kann nicht in den Wissensschatz aufgenommen werden - das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! Es wird schlicht nicht gelehrt. Überhaupt - Hormone! Wenn es 2 Doppelstd sind, dann ist es viel auf diese Thematik bez.

Gut! - andererseits. Für meine Geldbörse Very Happy Jedoch hat mich das viel gekostet an Leid. Naja, vllt gehe ich doch noch mal auf die Barrikaden! Und mache mobil. So sollte es nicht weiter gehen. Praxx kennt das Problem auch aus der Schulmed Ecke: Baclofen. Ich hab ja selbst gesehen, wie ein Psychiater darauf reagierte - ähnlich sind meine persönlichen Erfahrungen im Hormonbereich. "Leute, lest Euch ein! Mut zur Lücke ist da nicht angesagt!" möchte ich rufen...

Naja, das sind so meine Gedanken heute morgen. Langsam denke ich mal an die neue Whg und mache mir Frühstück. Ich hab auch mental viel mehr Energie, nicht nur körperlich. Ich bin weiter, als vor meinem Umzug nach Bayern, obwohl ich im Alltag wieder da andockte, wo ich aufgehört habe hier. Wir haben viel gelernt in der Zeit. Das Umsetzen funzt auch. Ich gehe meine letzte Baustelle an: Das Leben ist ein Spielplatz, der gepflegt werden will -> letzteres war mir nicht gut gelungen. Nun sieht es anders aus Smile Alles, was um einen herum ist, kann sich jederzeit verändern. Wichtig ist, innerlich stabil zu sein. Zu wissen, wer man ist, was man kann - und was nicht. Wo man Grenzen ziehen muss, um sich zu schützen. Wo man Grenzen erweitert, um sich zu entwickeln. Wo man hin will, welche Strategien nützlich sind, usw.

Und so denke ich sehr wohl, dass für die meisten eine Therapie von großem Nutzen wäre. Mir geht die Abwehr tierisch auf den Senkel, bes in meinem Dunstkreis. Auch, wenn eine Thera kein Clean-Versprechen ist, kann man mit vielem doch weit besser umgehen. WEIL man es gelernt hat dort. Letztendlich, jedem das Seine. Man kann sich auch weiter suhlen in seiner Problematik und weiter an seinen Leiden leiden. Und seine Umwelt damit belasten. Ich war vor meinen Theras auch ganz anders unterwegs und ähnliches, stelle ich bei denen fest, die sich derart sträuben, sich helfen zu lassen. Wie überall: da fehlt es an Wissen - über sich selbst! Ja, so ist das mit den "Überzeugungen".

Wirklich offen zu sein, sich helfen zu lassen, zeugt von emo Intelligenz. Ich hatte tolle Therapeuten, ohne die ich schon tot wäre. Aber nicht nur das - ich lernte, mit meinen Macken besser umzugehen, mich in den Fokus zu stellen - nicht andere, oder anderes. Auf all das, kann ich heute zurück greifen, nachdem mir klar wurde, dass ich NICHT danach agierte. Ich wäre völlig aufgeschmissen, ohne die damalige Hilfe. Und ich sehe ja, wie es ohne Thera aussieht bei einigen. Überzeugungen...da kann man sich mal Gedanken machen. Sehr viele, die in Thera waren, kommen mit ihrem Alltag besser klar, wenn sie an sich gearbeitet haben und mit sich selbst.

Meinen Ex stellte ich vor die Wahl: entweder Thera (Borderline), oder Beziehungscut! Lange danach noch, dankte er mir überschwenglich und ist heute immer für mich da, wenn ich Hilfe benötige. Er sagt: Ohne Dich, hätte ich es niemals geschafft. Heute, steht er im Leben, hat natürlich noch Probs, weil er danach nix mehr machte. Aber der Alltag/Arbeit fkt. Würde er sich die Zeit nehmen, weiter an sich zu arbeiten, hätte er auch ne Chance, sich weiter im Beziehungsbereich zu entwickeln. Ich hatte die Nase voll vom Job des "Entwicklungshelfers". Die Vorarbeit zur Thera lag bei mir. Und es hat lange gedauert, bis er mit gemacht hat. So weit zu: "ich brauch keine Thera"...wobei ich hier niemand bestimmten meine. Das sind einfach meine Erfahrungen.

Habt alle einen entspannten Sonntag!
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Marle
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 06.10.2016
Beiträge: 3309

BeitragVerfasst am: 10. März 2019 12:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Dakini,

ich wage zu behaupten, dass es weitaus mehr Patienten und Betroffene gibt, die, um es überspitzt auszudrücken, "therapieunfähig" sind, weil sie für alles, was ihnen von außen helfen könnte, verschlossen bleiben.
Sicher, es gibt, wie in jedem anderen Beruf auch, Therapeuten, Psychiater und Psychologen, die den Beruf nicht aus "Berufung" und Befähigung ergriffen haben.

Und natürlich muss die Beziehungsebe Therapeut/Patient passen …

Betreffend der immer wieder erwähnten rigorosen Ablehnung von Baclofen durch Psychiater und Ärzte bin ich ehrlich geschrieben ziemlich verwundert. Ich habe völlig andere Erfahrungen gemacht.
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Bewerbung von Baclofen durch die "Extem"-Befürworter sehr polarisierend wirkt. Es ist - wie ich auch eigener Erfahrung weiß - kein Wundermittel.
Ich habe schon relativ viel Betroffene kennengelernt, die glaubten, sie können mit Baclofen auf recht hohem Niveau die Sucht weiterbetreiben …

Und ein wenig wundere ich mich auch darüber, dass auf der einen Seite die Tendenz hin zu "zurück zur Natur" und zu den zu aktivierenden Selbstheilungskräfte geht - um dann ein Medikament zu bejubeln, dass immerhin ganz schön in die Gehirnchemie eingreift.
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Mohandes59
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 10. März 2019 13:16    Titel: Antworten mit Zitat

Dakini hat Folgendes geschrieben:
Schließe mich Neb an: wie ein laues Lüftchen, waren sie bestimmt nicht.

Ok, ich relativiere das mal. Ein Morphin-Entzug ist nie ein laues Lüftchen! Ein H-Entzug schüttelt dich 7 Tage durch bis zur absoluten Handlungsunfähigkeit. Ein Metha-Entzug ist nicht so heftig, zieht sich aber über Monate hin, nicht zu vergessen die anschließende Kraftlosigkeit. Von der psychischen Komponente mal abgesehen.

Was ich meinte: je älter man wird, oder (?!) je mehr Entzüge man seinem Körper zugemutet hat, desto schwerer wird jeder Entzug. Ich bin über 25 Jahre auf H arbeiten gewesen und nicht einen Tag deswegen krank gemeldet. Anfangs konnte ich affig einen Tag arbeiten gehen, später mußte ich solche Tage mit Codein oder Metha deckeln um den Tag zu überstehen.

Ich vermute es ist die Kombination aus Alter und Anzahl der Entzüge, die das ausmachen. Der Körper vergißt nichts.

Dakini, zur Therapie: (weiß nicht ob Du mich meintest, weil ich diese Position hier schon vertreten habe, aber immer nur für mich). Ich würde nie etwas gegen eine gute Therapie sagen. Ich habe einfach sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Momentan ist mein Horizont weit, ich schließe nichts aus. Aber so eine 100%-Drogentherapie, wo es als einziges Thema NUR um Drogen geht (nicht um die Ursache der Sucht, also dem eigentlichen Problem) - für mich nicht mehr!

LG Mohandes
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dakini
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3358

BeitragVerfasst am: 10. März 2019 14:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Ihr Lieben,

schon nahezu im Arbeitsdress, hab ich das grad noch gesehen - klar, wenn man sowas schreibt, kommen viele Erfahrungen zusammen und Kommentare.

Marle,

ich gehöre zu jenen, die Schulmed & Ganzheitlich zusammen sehen können, schrieb ich lange auch, da hat sich nix geändert. Nicht nur ich! In ...äh: irgendwo im Ruhrgebiet, gibt es eine onkologische Abteilung, dort werden Chemos gemacht, inkl Leberwickel, Akkupunktur u.v.m Die Ärztin sagt: es wäre wunderbar, wenn auch andere dieses Konzept übernehmen, weil man in der Summe damit viel mehr erreichen kann. Jawohl, so ist es!

Und ich habe ganz sicher keine Berührungsschwierigkeiten mit Medis, die helfen. Und das tun sie unbestritten. Ohne, dass meine Hirnchemie nen Hau bekommt. Ich hab null Nebenwirkungen (nächtl. Einnahme). Und auch die, die ich kenne nicht, also nicht-süchtige. Anscheinend ist Dir nicht klar, was es für einen Menschen heißt, bspweise mit ner Trigeminusneuralgie leben zu müssen! Nicht zu vergessen, das Medikamente die Eigenschaft haben, nicht bei jedem das Gleiche zu tun!

Was hier damit gemacht wird - das ist wohl auch sehr überdosiert häufig, zumal das Medi bei Süchtigen nicht unbedingt induziert ist, da sollte man wohl den Einzelfall betrachten.

Grundsätzlich aber, gehört das zusammen, m.M.n. Oder willste der Ärztin nun sagen, die Leberwickel bringen nix, obwohl sie es tun - oder: sie darf dann keine Chemo machen - Blödsinn, oder?

Mohandes,

nein, ich habe Dich nicht gemeint und ich weiß auch, dass Du offen bist, für Konzepte, die Du als sinnig betrachtest!

Liebe Grüße, jetzt wird es aber Zeit...man darf mal bummeln an nem Sonntag, aber nun genug davon. Die Arbeit wartet - nun macht es noch mehr Freude, es geht ans einrichten Smile
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Dr.Mabuse
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 10. März 2019 19:24    Titel: Antworten mit Zitat

Dakini schrieb:


Zitat:
ich gehöre zu jenen, die Schulmed & Ganzheitlich zusammen sehen können,


Bei dem Sparwahn heutzutage,bei dem Krankenhäuser auch nur eine GMBH sind wohl eher unüblich...für Selbstzahler oder Privatpatient eventuell...auf Kasse never ever...

Zitat:
jetzt wird es aber Zeit...man darf mal bummeln an nem Sonntag, aber nun genug davon.


Als der liebe Gott nach 6 Tagen die Erde schuf,sagte er sich am siebten Tag"Sonntag ist ruhetag,ich sitze auf meiner Wolke und btrachte mein Meisterwerk die Erde"






Zitat:
schon nahezu im Arbeitsdress,


Zieh das schicke schwarze an...

Gruß...
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Yez
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Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 10. März 2019 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

Doktor schreibt zu Dakini,

ziehe das schicke Schwarze an .

Da muss ich schmunzeln, sitze hier mir Alufolie auf dem Kopf
Der graue Fuchs will entfernt werden .
Schokobraun , klingt zu mindest lecker 😋

Grüße Yez
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Dr.Mabuse
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 10. März 2019 21:04    Titel: Antworten mit Zitat

Sieht bestimmt gut aus Yez...ich mag dunkle Töne...

Ich werde mir aber meine Grau melierte George Clooney Haarpracht nicht färben...

Ich glaub als Mann kommt das auch extrem affig...

Gruß...
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nebukadnezar
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 10. März 2019 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

Dr.Mabuse hat Folgendes geschrieben:
Sieht bestimmt gut aus Yez...ich mag dunkle Töne...

Ich werde mir aber meine Grau melierte George Clooney Haarpracht nicht färben...

Ich glaub als Mann kommt das auch extrem affig...

Gruß...


Warum sollte man sich als Mann nicht auch mal die Haare färben? Meine letzte Färbung ging allerdings schief, statt wasserstoffblond wurds orange, sah aber auch witzig aus und ist 30 J her.
War übrigens letzte Woche in Sprendlingen/Dreieich, da dachte ich noch , ob der doc wohl hier irgendwo wohnt? müsste doch deine Ecke sein, oder?

Schönen Sonntag noch...

LG N
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Dr.Mabuse
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Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 10. März 2019 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Gude Neb...

Zitat:
Warum sollte man sich als Mann nicht auch mal die Haare färben?


Sicher spricht nix dagegen...ich hatte in meiner Jugend die Haare mal Lila,viele fanden das gut...

Aber jetzt mit 46?

Ausserdem wächst bei mir alles sehr schnell,also mit Färben wär das sehr anstrengend,mich nervt schon extrem das ich mich alle 3 Tage Rasieren muss...

Zitat:
War übrigens letzte Woche in Sprendlingen/Dreieich, da dachte ich noch , ob der doc wohl hier irgendwo wohnt? müsste doch deine Ecke sein, oder?


Sprendlingen Dreieich ist nur ein Katzen sprung von mir entfernt... paar kilometer..hehe wie klein die Welt ist...

Zitat:
Schönen Sonntag noch...


Ja dir auch...
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Yez
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Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 11. März 2019 14:07    Titel: Antworten mit Zitat

Wie blöd kann Frau. ( ich ) sein ...?...!

Habe mich selbst ins Aus geschossen.

Gestern einen leckeren gefüllten Braten zubereitet.
Erst scharf angebraten und dann samt Topf in den Backofen
Tja..., mache den Ofen auf und reflexmäßig an den griffen hochgenommen .
Die Innenflächen von Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger total verbrannt .
Es gab dann McDonalds , Royal TS . Wurde von meinem Mann in Stücke geschnitten
und ich musste mit Löffel essen , um es überhaupt in den Mund zu befördern .

Da will man eine brave Hausfrau sein und anschließend muss ich versorgt werden .

Wehleidige Grüße

Yez
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Cariote
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Anmeldungsdatum: 18.06.2015
Beiträge: 1134

BeitragVerfasst am: 11. März 2019 16:09    Titel: Antworten mit Zitat

Oh Yez, das ist nichts! Gute Besserung!

Ich färbe meine Haare alle paar Wochen in dunkel braun und mein Mann bekommt dann immer meine Restfarbe ab Smile Ein paar graue Haare zwischendrin pinsel ich ihm mit so einem Pinsel ein Smile Er hat nicht viele graue Haare, ist erst 38, aber so gewöhnt er sich ans färben und er wird nie grau Razz
Das erste mal habe ich ihm gesagt das ist ne Kur, extra für Männer. Dieses Re- Nature Zeug war das, glaube ich..
Beim zweiten mal hat er meine Restfarbe bekommen. Razz (Ein wenig mit Augen zwinkern alles geschrieben hier Wink )

Dakini, du hast dich letztens entfärbt habe ich irgendwo gelesen? Ist das nicht ein Schock so plötzlich graue Haarsträhnen zu haben? Ich färbe schon seit Jugend an und habe keine Ahnung welche Haarfarbe ich ohne hätte bzw wie viel grau ich hätte.
Meine Mutter hat mit Mitte 40 die ersten grauen Strähnen bekommen sagte sie. Mein Mann mit 36.
Wünsche allen einen guten Tag, ich muss gleich noch arbeiten. Draußen Regen und Sturm. Da arbeitet es sich gerne Smile

Du letztens auch im Arbeitsdress Dakini? Hattest du deinen Heilpraktiker jetzt fertig? Du schriebst von letzter Prüfung vor einiger Zeit. Oder meintest du ein Massagedress? Ein kleines schwarzes wird es wohl nicht gewesen sein, Doc Shocked

LG Caro
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Yez
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 11. März 2019 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Cariote,

mein Mann gefällt mir „grau“ zum Glück.
So bald das Haar ganz grau ist , ist es schwer natürlich aussehend zu färben.
Ich mische 3 Farben, um meine natürliche Farbe zu erhalten
und immer nur den Ansatz.
Mittlerweile bin ich total ergraut . Bis auf den Nacken,
da benötige ich noch keine Farbe. ( ist meine Kontrollstelle für die Farbe )
Spätestens nach 3 Wochen, laufe ich wieder mit Alu rum 😂
Früher habe ich gesagt, wenn ich später ergraue , stehe ich dazu .
Pustekuchen ..., macht um viele Jahre älter .
Eitelkeit lässt grüßen !


Liebe Grüße

Yez



Ps. Dankeschön für die gute Besserung.
Mein Mann darf gleich die Kartoffeln schälen 😜
Es ist somit auch oft was positives im negativen
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Mohandes59
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 11. März 2019 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

Haha Wink Haare und Haare färben im Suchtmittel-Forum.

Früher hatte ich haselnussbraune Haare, habe noch einen langen abgeschnittenen Zopf in der Schublade. Dann lange ganz kurz. Bei einem Entzug in der Psychatrie war ich so verzweifelt, daß ich mir eine Glatze geschnitten habe Sad.

Die Haare wachsen wieder, ich trage gerne lange Haare. Freier Mann, lange Haare (im Mittelalter wurden die Haare als Strafe abgeschnitten). Und: sie sind grau, dazu stehe ich, liegt auch in der Familie.

Wenn Frauen sich die Haare färben, finde ich super. Und Mabuse, lila Haare, warst Du mal Punk?

Die Welt ist bunt!
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