Zufriedenheit und glückliches Leben trotz Opiate?

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TomasG
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 1301

BeitragVerfasst am: 2. Dez 2012 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

lämmchen hat Folgendes geschrieben:
Hallo Tomas,

was hast'n für Schmerzen?
Welches Opioid nimmst Du dagegen und wie oft ein?

Gruss Lämmchen

Cvxfgheudbynybcncbynbcny och mann ej...


naja ursprünglich schmerzen wegen meines bandscheibenvorfalls + gleitwirbel L5-S1, und schmerzen im rechten bein.

inzwischen sind aber auch noch unspezifische schmerzen in den füßen und allgemeine muskelschmerzen dazu gekommen.
typische sache bei chronischen schmerzen würd ich sagen.
vor 10 jahren hat es angefangen.

derzeit nehm ich L-Polamidon 3x täglich, nicht weils das beste ist, sondern weil ich nix anderes habe.
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lämmchen
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3754

BeitragVerfasst am: 2. Dez 2012 19:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Tomas,

und durch die Schmerzen hast Du auch eine Depression bekommen?
Eine Schmerzklinik kann ich Dir echt empfehlen. Du weisst ja bestimmt aus meinen Antworten, das ich in einer Schmerzambulanz bin. Die haben Sachen parat, davon träumen einige ...Irgendwann hat man ein Schmerzgedächtnis und dann hilft nichts normales mehr. Bist Du denn schon einmal operiert worden? Oder wurde irgendetwas anderes versucht um Dir zu helfen? Physiotherapie etc? Ich kenne das . Die Schmerzen kommen an Stellen, wo eigentlich nichts ist. Die Muskulatur wird nur irgendwann sauer, das der eigentliche Herd nicht bearbeitet wird. Daraus entstehen neue Schmerzen...Verspannung...Schmerz und immer so weiter. Dieses muss man unterbrechen. Du hast bestimmt schon viele Schmerzmittel durchprobiert?

Gleitwirbel und L5-S1 kenne ich auch, wird mit der Zeit immer unerträglicher.
Weisst Du denn schon, in welche Klinik Du gehen möchtest? In Kiel soll eine gute sein. Damals die Vorreiter in der Behandlung chron. Schmerzen.

Herzliche Grüsse Lämmchen
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TomasG
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 1301

BeitragVerfasst am: 3. Dez 2012 08:14    Titel: Antworten mit Zitat

naja wenn man oft schmerzen hat ist das nicht gerade gute laune fördernd...

physiotherapie hab ich früher öfter bekommen, aber jetzt schon sicher 4 jahre nicht mehr Shocked
die kasse zahlt halt auch nicht gerne.

vor 10 jahren waren die ärzt viel verschreibungsfreudigiger.

heute sind die von den krankenkassen so an die leine gelegt, das sie kaum noch was aufschreiben.

operieren war mal im gespräch, im krankenhaus der arzt meinte dann aber das ich noch zu jung wäre, und er erst operieren würde wenn lähmungen auftreten.

und jetzt wird eine op nichts mehr bringen vermute ich, weil die schmerzen schon so chronifiziert sind..

schmerzmittel hab ich die meisten durch, nicht alle, aber ich wüsste jetzt keins von dem ich mir eine wirkung erhoffen würde.

katadolon und opioide ist das einzige was die schmerzen lindern kann.
außerdem sind viele schmerzmittel nicht zur dauereinnahme geeignet, und teils sehr magenangreifend, und ich hatte schonmal ein magengeschwür.

hab schon gedacht ob ich vielleicht auch unter fibromyalgie oder myofaszialem schmerzsyndrom leide?
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lämmchen
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3754

BeitragVerfasst am: 3. Dez 2012 09:00    Titel: Antworten mit Zitat

hallo tomas,

kennst du die tenderpoints bei der fibromyalgie? die meisten kann man selber drücken und dann feststellen ob sie schmerzen. deine depression verstehe ich, dauerschmerzen machen "traurig und depressiv"...
die aussage des doc's nur zu operieren wenn lähmungen da sind, kenne ich auch. ich war damals, als alles anfang auch erst anfang 20. habe mich über 10 jahre damit rumgeschleppt. irgendwann konnte ich kaum noch laufen...habe dann einen spezialisten in postdam aufgesucht und dem war mein alter egal und hat mich operiert. sonst hätte ich mir das leben genommen. die ws wurde versteift, jetzt kann nichts mehr wackeln. tut zwar immer noch weh, aber nicht mehr in dieser heftigkeit.
und wenn du mal den doc wechselst?
die fibromyalgie kann man ja nur symptomatisch behandeln. mit niedrig dosiertem antidepressiva und physiotherapie und schmerzmittel. aber das wirst du alles kennen.
doch, wenn der vorfall und gleitwirbel immer noch bestehen, kann immer noch operiert werden und bringt auch immer noch erleichterung.
ein myofasciales schmerzsyndrom ist ja fas das gleiche wie die fibro. geh doch mal zu einem anderen doc. auch eine gute physiopraxis kann dir helfen, zumindest bei der diagnosstellung .
wenn du eine gute kk hast, dürfte alles kein problem sein. ich bin bei der barmer und die haben noch nie aärger gemacht. und die müssen bei mir tief ins geldsäckchen fassen.
kämpf für dich! du bist ein chron. schmerzpatient, das sieht das alles ganz anders aus.

herzliche grüsse lämmchen
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Maximus96
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 29.11.2012
Beiträge: 367

BeitragVerfasst am: 3. Dez 2012 11:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hey, ihr!

Wollte auch mal meinen Senf dazu abgeben. Von mir persönlich kann ich da nicht berichten, aber von den Leuten aus meinem Umfeld. Leider kenne ich hauptsächlich"Härtefälle". Bei meinem Vater ist es so, dass er sich nun schon seit etwa acht Jahren selbst mit Subutex, er lebt relativ stabil. Das heißt, er hat sich mit seiner Sucht abgefunden und sein ganzes Geld geht auch nicht mehr für Drogen drauf, er ist jetzt aber auch fast 40. Wie auch immer, wirklich zufrieden ist er nicht. Durch seine Sucht hat er sich alles verbaut, er lebte auf der Straße, hat keine Ausbildung, ist vorbestraft (wenn auch nur wegen Schwarzfahren). Mit Junkies will er mittlerweile nichts mehr zu tun haben, da ihn dieses Umfeld "ankotzt" (obwohl er ja selber einer ist) aber die "Spießer" wollen natürlich auch nichts mit ihm zu tun haben. Er ist glaube ich sehr unzufrieden mit seinem Leben und sagt immer, er wäre froh, wenn's bald vorbei ist.

Zu meiner Mutter kann ich bzgl. Zufriedenheit nichts sagen. Sie hat inzwischen einen anderen geheiratet und ist Hausfrau, außerdem im Pola-Programm. Ich glaube, sie ist relativ glücklich. Ihr Mann ist Frührentner, sie haben ein Haus auf dem Land. Ihr Mann, hm, der lebt wohl nicht mehr lang, hat Hep C. Zu dem kann ich nichts sagen.

Ich kenne auch noch einen T., der früher beim Zoll gearbeitet hat und jetzt pensioniert ist. Er kriegt Metha, hat aber angefangen zu saufen wie ein Loch. Deswegen ist er im Juni auf Therapie gegangen, war auch 'ne Zeitlang trocken, danach wieder rückfällig geworden. Seitdem immer hackedicht, wenn man ihm begegnet. Ist auch polytox, haut sich alles rein, was er findet. Ist früher mal in eine Tierarztpraxis eingebrochen und hat sich glaube ich Pentobarbital geknallt.
Naja, ich glaube nicht, dass er sonderlich zufrieden ist ...

Ein anderer, O., hat auch geballert, hatte Hep C, hat's aber mit Interferon oder wie behandeln lassen, hat Frau und zwei Kinder. Leider kenne ich ihn nicht so gut, aber ich glaube, auch er ist er zufrieden. Leider sieht man bei ihm ganz deutlich die Narben vom Drücken, d.h. er kann nie T-Shirts o. Ä. tragen.

Hm, ich glaube, ob man als Druffi/Junkie im Leben glücklich wird oder nicht, hängt nicht primär vom Opioidkonsum ab oder davon, ob man's jetzt schafft clean zu werden oder nicht. Die meisten Süchtigen, die ich kenne, haben sich mit ihrer Sucht abgefunden. Eher haben sie mit deren Folgen wie z.B. Arbeitslosigkeit und schlechte Jobchancen zu kämpfen. Dies ist meines Erachtens ein viel größeres Problem. Außerdem natürlich die Stigmatisierung durch die Gesellschaft.

Das war erstmal alles, was ich zu sagen hatte Smile

Lg, Maximus Razz
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TomasG
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 1301

BeitragVerfasst am: 4. Dez 2012 19:49    Titel: Antworten mit Zitat

@lämmchen ich war schon ewig bei keinem arzt mehr wegen meinem rücken, ärzte kotzen mich sowas von an...

und ich hab auch nicht so viel zeit um ständig bei ärzten rum zu sitzen.

das letzte mrt war glaub von ca. 2 jahren, da hat man gesehen das die bandscheibenvorwölbung ziemlich zurückgegangen ist, ist halt vertrocknet.

und laut diesem orthopäden kann ich auch gar keine so starken schmerzn haben, das würde man auf dem mrt sehen Rolling Eyes als könnte man schmerzen auf nem mrt oder röntgenbild sichtbar machen...

ich hab ja öfter mit beinamputierten zu tun, und die haben teils schlimme phantomschmerzen, und das ist auch schlimm, da kannst auch nicht sagen das die keine schmerzen haben können weils das bein ja ab ist..

naja ich werd im neuen jahr wohl für 2 wochen stationär in diese schmerzklinik gehen, und die werden mich dann sicher auch nochmal untersuchen..

ich denke in der schmerzklinik wirds ja dann auch physiotherpie geben nehme ich an..

physiotherpie hab ich früher öfter gemacht, und hat mir auch teils gut geholfen, aber die ärzte verschreiben das nicht mehr gerne.. massagen auch nicht.

zur firomyalgie oder myofaszialen schmerzsyndrom, ich hab da was gelesen das man das auch in einem bildgebenden verfahren sichtbar machen kann, weis aber nicht wie das heist, hatte es in ner zeitschrift gelesen.
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lämmchen
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3754

BeitragVerfasst am: 4. Dez 2012 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Tomas,

das tut mir echt leid, das Du keinen guten Doc hst, gerade als chron. Schmerzpatient. Aber gerade wir haben immer so eine schlimme Odysee hinter uns, ehe man mal an einen guten und einfühlsamen gerät.

Ich hoffe für Dich, das Du endlich Hilfe in der Schmerzklinik bekommst. Ja, dort gibt es auch Physiotherapie. Nimm alles mit was Du kriegen kannst.

Ein Medikament ist für die Behandlung der Fibromyalgie zugelassen. MYDOCALM. Es wirkt gezielt auf die Muskulatur. Du merkst aber keine Anflutung und auch nicht das geile Entspannungsgefühl wie bei Opiaten. Es hilft aber wirklich. Ich hab es ausprobiert.

Ist interessant, das es jetzt ein Bildgebendes Verfahren für die Sichtbarmachung der Fibro geben soll. Hab noch nichts von gehört. Wenn Du kannst, halte mich mal auf dem laufenden , bitte.

Alles Gute wünscht Dir Lämmchen
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lämmchen
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3754

BeitragVerfasst am: 4. Dez 2012 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Tomas,

ich hoffe Du kannst das hier noch lesen, bevor Du wieder verschwindest Laughing .
Heute Abend um 20.15 Uhr läuft auf dem NDR "VISITE". Da kommt was über Fibromyalgie. Vielleicht gibt's da was neues zu erfahren.

Gruss lämmchen
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mesut76
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Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 4. Dez 2012 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Leute,

wenn Ihr beim Thema bleiben würdet, fände ich das ganz toll. So ist nämlich der Thread ziemlich unübersichtlich und wenn Ihr euch so austauschen möchtet, dann macht einfach einen neuen Thread auf.

Nix gegen euch, ich finds auch gut wie Ihr euch austauscht und das soll auch so bleiben.

Beste Grüße
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lämmchen
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3754

BeitragVerfasst am: 4. Dez 2012 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Mesut,

uuupppsss Laughing , Du kennst das bestimmt auch...Man kommt von einem Thema ins andere und kann das manchmal kaum steuern. Shocked

Gruss Lämmchen
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TomasG
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 1301

BeitragVerfasst am: 6. Dez 2012 05:13    Titel: Antworten mit Zitat

mydocalm/tolperison hab ich ein par jahre lang genommen, inziwschen hilft es leider nicht mehr wirklich.

mit tizanidin hab ich ja auch schon experimentiert, ist auch ein muskelrelaxan, aber es macht ziemlich müde, müsste also drauf hoffen das die müdigkeit nachlässt nach einer gewissen zeit.

was ich meinte ist übrigens die *ultraschall-elastografie* damit können die triggerpunkte sichtbar gemacht werden.

@mesut76

wenn in diesem scheiß forum private nachrichten möglich wären, oder der austausch von icq nummern/mailadressen, dann würde sicher auch nicht so viel gespamt werden!
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lämmchen
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3754

BeitragVerfasst am: 6. Dez 2012 09:45    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Morgen Tomas,

ja, das Mydocalm verliert seine Wirkung nach der Zeit. War bei mir auch so und deshalb nahm ich es nicht mehr. Nur die richtigen Muskelrelaxantien helfen mir wirklich. Ich habe einen sehr hohen Muskeltonus, die Muskeln sind wie harte Bretter und die Sehen wie starke Seile. Meine Physiotherapie hat jedes Mal zu tun, da durch zu kommen.

In der Visite Sendung, wurde gezeigt, das man an Hand einer Ultraschalluntersuchung an den Fingernägeln eine Fibro erkennen kann. Aber nach wie vor, scheuen sich viele Ärzte vor der Diagnose und stecken viele in eine Schublade, die dann Depression heisst.

Die Tenderpoints sichtbar machen? Es reicht doch aber, wenn man sie drückt und der jenige sagt dann:AUA Wink

Vielleicht sollten wir mal einen Thread aufmachen und uns darüber austauschen, mir fällt aber kein Oberbegriff ein.

Ich wünsche Dir eine ruhigen Tag. Lämmchen
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TomasG
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 1301

BeitragVerfasst am: 6. Dez 2012 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

ja ich wache auch oft morgens auf und fühle mich total steif...

aua sagen kann ja jeder, bei dieser ultraschallelastografie kann mans halt beweisen das da was nicht normal ist...

außerdem kann es halt auch andere ursachen haben wenn man schmerzen an den tenderpunkten hat..

so ein bildgebendes verfahren hat schon gewisse vorteile.
auch wenns für die therpaie nicht direkt nützt.

ja es gibt halt nicht so viele gute muskelrelaxans die wenig nebenwirkungen haben.
tetrazepam hilft ganz gut, aber das darf man nicht zu oft nehmen, sonst wird man abhängig..

ich hab das früher ja so lange und in solchen dosierungen genommen bis ich ziemlich bös benzoabhängig war Sad

und der entzug war serh langwierig und schmerzhaft.

hab ja lange gar nicht mehr getraut benzso zu nehmen..
und inzwischen nehm ich sie wieder, aber nur selten, und nicht zu hoch dosiert.. bin halt vorsichtig geworden, will auf keinen fall eine erneute abhängigkeit ´riskieren.
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lämmchen
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3754

BeitragVerfasst am: 6. Dez 2012 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Tomas,

Du nimmst aber schon ganz viele Medikamente, oder? Wenn ich Deine Antworten hier so lese, die zeugen nicht nur von sehr gutem pharmakologischem Wissen, sondern auch von so einigen Selbsterfahrungen mit vielen Substanzen. Hilft Dir eigentlich irgend etwas?
Was nimmst Du insgesamt so alles ein? Wenn Dir das zu privat ist, kein Problem, brauchst auch nicht zu antworten.

Gruss Lämmchen
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TomasG
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 1301

BeitragVerfasst am: 6. Dez 2012 22:00    Titel: Antworten mit Zitat

ich hab schon vieles ausproboiert..
derzeit nehme ich regelmäßig nur meine 1-1,5ml L-Polamidon, und die letzten wochen fast täglich omeprazol für den magen.

ab und an mal 25mg tetrazepam.

gelegentlich auch katadolon oder novaminsulfon.

gab zeiten da hab ich um einiges mehr medikamente eingenommen.

derziet hält sich mein medikamentenkonsum wirklich in grenzen finde ich.

aber aber wenn mir jetzt übel ist, oder ich durchfall bekomme, fackel ich nicht lange, sondern werf recht schnell ein medikament ein Rolling Eyes
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