Methadonlethargie

[tuutsweet]

moinsen
na gut , ein P Konto ist theoretisch abgesichert, aber ich kenne Fälle da haben sie trotzdem gepfändet und das war der Akt des Jahrhunderts , wieder an die Scheiss Euros zu kommen.
Das kommt auch von meinem generellen Misstrauen Banken usw gegenüber.

Und klar ich habe kein Benz Sofa rumstehn oder ne Accuphase Hifianlage, aber trotzdem haufenweise Elektronik von Wert.
Ich weiss nicht , wie der GVZ da abgeht, vllt ist er mies drauf und lässt es an mir raus , der Sack.

Und lämmchen, ich hab seit 2004 schon meine 4. HIV Kombi am laufen, die letzte, Atripla, hat mir das Pola so rausgesaugt, das ich abends affig war. ( und da war ich auf 18meter pola).Es gab immer Probleme mit diesen HIV Kombis, aber ohne gehts halt auch nicht.Hab mal 4 Wochen pausiert, da stieg die VL in die Millionen.

Ich hab jetzt eine Kombi, zwar nicht mehr once daily, aber 1ne morgens (isentress) und zwei abends ( isentress und Truvada).

Diese Kombi zieht mir nach Auskunft von Arzt und Apotheker kein Pola raus und ich habe auch noch nix gegenteiliges gehört und es liegt denke ich nicht am Pola , dass ich immer so abgeschlafft rumlaufe, sondern u.a. natürlich auch an meinen ständigen Begleitern Rivotril und Lyrica.
Ausserdem trinke ich im Moment ziemlich viel Alk, zuviel.

Ich hab ja Blutwerte nehmen lassen, am 18. hab ich deren Besprechung, da kann ich dann Tacheles reden.

lg

[lämmchen]

Huhu Sweet,

was isn eigentlich ein P-Konto? Hab noch nie davon gehört, ist das was heimliches?

Wenn Du Dich mit Rivos und Lyrica und Alk so dicht machst...frag ich mich warum? Ja klar, Du erträgst das Leben so schwer, aber davon wirds ja noch schwerer für Dich. Beschaffung, dadurch Angst etc. und finanziell ist das auch schwer zu händeln, oder?

Hast Du auch ein Antidepressivum bei Deiner Medikation dabei? Denn wenn nicht, wäre das mal eine Überlegung wert? Es gibt ja welche, die durchaus das Kopfkino etwas besänftigen, Dich aber nicht so platt machen, sonder eher etwas den Antrieb fördern...

Da ja jetzt hier sowieso alles egal ist, meld Dich doch mal bei..3x w und dann d r o g e n . t o an...da könnten wir mal übers Leben quasseln und wie wir den EU-Renten Tag überstehen. Vielleicht finden wir gemeinsam eine oder mehrere Ideen, wie das Leben weniger trostlos ist.

Lieben Gruss von Lämmi

[anny]

Ein P-Konto ist ein Pfändungsschutzkonto.

Sobald es absehbar ist, dass man seine Finanzen nicht mehr in den Griff bekommt sollte man sich ein solches zulegen. Das normale Girokonto kann man problemlos in ein P-Konto umwandeln.
Wird von eigentlich allen Banken angeboten.

Man zahlt für P-Konten eine Gebühr, etwa in Höhe einer normalen Kontoführungsgebühr.

Es dient dazu, dass es dem Schuldner möglich bleibt sich und seinen Unterhaltsberechtigten eine angemessene Lebensführung zu sichern.

Jedoch kann auch vom P-Konto gepfändet werden, allerdings ist alles unterhalb einer bestimmten Grenze nicht pfändbar. Da liegt der Vorteil gegenüber einem normalen Girokonto.
Die Grenze liegt meines Wissens nach bei ca. 1000Euro.

[tuutsweet]

moinsen
ja lämmchen , warum muss ich mich immer so abdichten?
ich mach mich breit, um zu verdrängen das ich ein 45 jähriges Kind bin, das nicht klarkommt.
Konkretes Beispiel fällt mir jetz nich ein, aber die Ursachen liegen soweit zurück, ich würde mal sagen, das hängt damit zusammen, wie man seine Kindheit/Jugend verbracht hat und was man mit auf den Weg bekommen hat an Lebensweisheiten, Verhalten, Schule, Input halt und was man draus macht.
Ich brauche immer wen , der mich mitzieht, der/die mich ein bisschen pusht, weil ich schnell in Lethargie verfalle.

Ich nehme aber keine Antidepressiva, never no.

Leute , ich hab vllt noch 20 Jahre, und ich hab noch ein paar Träume von Dingen , die ich noch unbedingt erledigen muss, zB einmal den Amazonas rauf, Reisen überhaupt.
Ich war das letzte mal 96 im Urlaub, 2 Wochen England.

Und das dichtmachen ist mein Urlaub, sozusagen als bewusste Selbstverarschung.

naja, ich krieg das nicht getippt, was ich sagen will, is erstmal gut jetzt.

schönes weekend

[lämmchen]

Morjen aus Berlin, Sweet ,

natürlich sind die Ursachen oft in der Kindheit zu suchen...da liegt viel vergraben. Aber weisste, auch wenn das die Sucht auszeichnet ( doofes Wort ), das abdichten macht doch alles schlimmer und Deine Träume den Amazonas rauf und runter zu bereisen, werden dann schwer zu bewerkstelligen sein. Scheiss Deutsch...sorry.

Never no zu einem Antidepressivum? Warum? Vielleicht nur kurzfristig, um mal zu sehen, was es mit Dir machen würde? Stell Dir nur mal vor, das Du auf einmal Drive im Hintern hast, alles etwas positiver siehst, daraus Kraft schöpfen kannst. Musst es ja nicht ewig nehmen...Ich will Dich echt nicht zu was überreden, schwirrt mir aber so im Kopp rum, wenn ich Deine-manchmal-traurigen Posts lese.

Ich wünsch Dir auch ein schönes und erholsames Wochenende.

Lieben Gruss von Lämmi

[tuutsweet]

lämmchen,
ja da mach ich mich mal schlau,wegen der Seite, hab eben nur mal kurz überflogen , ich mach da evtl mal einen account.
lämmchen , man kann doch seine Rente innerhalb der EU problemlos beziehen, also theoretisch in Südeuropa oder Tschechien?

Viele sagen, wenn es um dieses Thema geht immer, ach da isses auch nicht anders , süchtig biste da auch.

Klar, so kann man das sehn , aber schlüssige Argumente sind das nicht.
Wer nicht wagt , der nicht gewinnt...und was hab ich zu verlieren , nix.

Nagut, bis auf die Verpflichtung meinen Eltern gegenüber, die jetzt in einem Alter sind, wo jederzeit was passieren kann und dann drücke ich mich nicht, sondern kümmere mich . Ich könnte meine Eltern nie in ein Altenheim abschieben, so bin ich nicht drauf.

[tuutsweet]

ja jetzt das Wort zum Wochenende : ich nehme mich ja schon ins Gebet und mir ist klar , dass ich meinen Konsum kritisch betrachten muss.
Erstmal den Alk weglassen , das ist wirklich eine scheiss Angewohnheit, morgens nachm Pola erstmal ein Bier/zwei.
Das müsste ich eigentlich in den Griff kriegen, will ich ja auch.

Es gibt ja jetzt auch diese neue Generation von Antidepressiva, die nicht so plattmachen.

Morgens um halbacht mitm Bier rumlaufen muss nicht wirklich sein.
Und das ist echt nur die Entscheidung , die zu treffen ist, ausserdem entzieht Alkohol dem Körper Pola, obwohl es nicht so scheint.

ja, schönes weekend nochmal, end.

[lämmchen]

Ja Sweet, EU-Rente kannst Du EU weit beziehen. Das ist wohl ein bissl Papierkram, aber hmmm...wenns eh nicht geht, wegen Deiner Eltern. Vielleicht später mal? Musst Dich halt nur erkundigen, ob Du dort auch HIV technisch gut versorgt wärst.

Nebenan bin ich nicht unter lämmchen zu finden, wenn Du Dich aber mit Deinem Namen wie hier anmeldest, find ich Dich .

Yes, die neuen Antidepressiva von heute sind nicht so platt machend. Oft muss man etwas ausprobieren und wenn Dir eine Low Dose helfen würde...es reicht ja, wenn Du wieder etwas Sonne sehen würdest. Dann werden eventuell auch alle Drogen nicht mehr so wichtig?

So, Tschüssi sagt Lämmi

[campmaster]

Ich verfolge den Thread so gerne, es tut sooo gut nicht alleine zu sein. Wär schade wenn Ihr euch von hier zurückzieht, kann das aber auch verstehen wenns Privat sein soll! Seid gegrüßt!

[lämmchen]

Hi Campi,

keine Bange! Wird schon weitergehen, sollte sich aber was Grundlegendes verändern, zumindest was mit Werbung zu tun hat, denn wie man sieht, ist das immer noch nicht entfernt worden Nebenan kann man eben auch mal privat sein, was hier leider nicht möglich ist...

Schreib doch mal wie es Dir ganz aktuell geht, bitte.

Lieben Gruss von Lämmi

[newlife]

@tuutsweet

ja, lass den scheiss Alkohol doch weg. Ich hatte letzte Woche auch mal nen schwachen Moment und hab mir ne Pulle geholt. So doll fand ichs nicht, hab sie nicht ausgesoffen, am nächsten Morgen noch nen Schluck und den Rest hab ich innen Ausguss gekippt. Hat mich in keinster Weise irgendwie beflügelt und hab trotz langjähriger Abhängigkeit nach diesem Rückfällchen keinen weiteren Saufdruck gehabt. Hat mich eher noch bestärkt, diesen Mist wirklich wegzulassen. Braucht man wirklich nicht.

[SAUBERMANN]

zum thema... gutes thema!

ich nehme ja seit einigen jahren methadon (ab und zu auch mal pola). ich bin inzw. in substi und bekomme dort ca. 15ml. dazu kaufe ich noch was zu und bin zt bei einer dosis von ca. 25ml (= 250mg). das ist sehr viel, finde ich.

mich hat das metha extrem passiv und lethargisch gemacht. ich war ca. 3 jahre in HARTZ 4 und hab mich total gehen lassen... das war ne katastrophe... zt. hab ich mich tagelang nicht geduscht.. ich hab meinen arsch zu nix mehr hochbekommen... allerdings kamen bei mir auch noch depressionen vom feinsten hinzu...

ich hab meine wohnung verloren, schulden gemacht und keine bewerbungen mehr geschrieben.. das ging ca. 2 jahre auf diesem null-level so weiter...

ständig sagte ich mir selbst: "DU MUSST ERSTMAL ENTZIEHEN, BEVOR DU ARBEITEN KANNST! SO HÄLTST DU DOCH KEINE HALBE STUNDE IM JOB DURCH!"
davon war ich wirklich fest überzeugt.

das einzige, was immer mehr wurde, war meine körpermasse.. ich wurde fetter und fetter... und ich hab nix auf die reihe bekommen...

allerdings war mir die ganze zeit klar, dass meine vorstellungen vom leben ganz anders sind. mir war zb. bewusst, dass ich in meiner verfassung KEINE ATTRAKTIVE FRAU mehr kennenlerne (bzw. daten werde). das war zwar bei weitem nicht meine größte sorge, aber es ist beispielhaft für meine lage...

dazu rechnete ich mir aus, dass ich mit "normalen jobs" eh kaum mehr netto über hätte als mit ALG II.. und überhaupt: wenn ich geld verdiene, kommen sofort die gläubiger an..


nun war es aber irgendwann so weit, dass ich das alles nicht mehr ertragen habe. ich kam über einen bekannten an ein vorstellungsgespräch bei ner firma, für die ich im traum nicht hätte arbeiten wollen.. und erst recht nicht für das miese gehalt...
andererseits war mir klar, dass ich ja IRGENDWO MAL WIEDER ANFANGEN MUSS, wenn ich aus dem loch raus will.

zunächst wollte ich maximal 20 std./woche arbeiten, weil ich erstmal gucken wollte, ob ich das alles schaffe von der belastung her.. aber mein chef setzte mir die pistole auf die brust: wenn ich 40 std. mache, hab ich den job sofort...

also unterschrieb ich den arbeitsvertrag und begann einfach, ohne noch lange zu grübeln.. denn hätte ich darüber nachgedacht, so hätte ich den job eh abgesagt..

ich muß kurz was anmerken:
und zwar bin ich eigentlich gar nicht der typ, dem arbeit so super-mega-wichtig ist und dem ohne job die decke auf den kopf fällt.. ich gehöre nicht zu denen, die sagen: "IRGENDEIN JOB IST BESSER ALS KEIN JOB!"
und ich finde es auch toll an der arbeitslosigkeit, dass man zeitlich so wenig fremdbestimmt ist. man kann ausschlafen usw... das mag ich schon auch gerne...

allerdings hatte ich keinen bock mehr auf HARTZ 4, aufs jobcenter, aufs rumgammeln usw... ich hatte die nase voll vom ewigen abhängen und immer wieder mußte ich freunden, bekannten und familie sagen: "ES GIBT NIX NEUES. ICH BIN IMMER NOCH AUF JOBSUCHE!"


und um die sache mal abzukürzen: ICH BEREUE DEN SCHRITT NICHT! das einzige, was ich vielleicht etwas bereue, ist, dass ich nicht schon früher einfach mal was angeleiert hab..

ich bin mir gaaaaaaaaaaaaaaaanz sicher, dass es vielen "phlegmatikern" helfen würde, wenn sie mal n tritt in den arsch bekämen... (dabei war ich immer der härteste gegner solcher parolen!). es ist einfach auch so, dass der mensch sich ja an die umstände anpasst. und je länger jemand zb. ohne zahnprothese rumrennt, desto "normaler" wird das für ihn... erst schämt man sich noch und hält sich die hand vor den mund beim reden usw.. und man beteuert immer: "die zähne werden noch dieses jahr gemacht. ich warte nur noch auf die kostenzusage von der krankenkasse. aber die sind so lahmarschig da!"

seit ich mir diese "selbstverpflichtung" auferlegt habe mit dem arbeitsvertrag, habe ich fast immer knackige 12-stunden-tage, während ich vorher immer schon nach 2-3 stunden erschöpft war, wenn ich außer haus mal was erledigen musste... ein beispiel: wenn ich um 11.30 uhr einen einstündigen termin beim jobcenter hatte, war das für mich stress pur. klar, das war v.a. der psychostress, aber auch organisatorisch hieß das für mich "früh aufstehen" (um 10!) und wenn ich dann gegen 14 uhr zu hause war, war ich so durch, dass ich nur noch dachte: "wie zum henker soll ICH denn SO einen 8-stunden-arbeitstag überstehen?!"


nach kurzer umstellungsphase stehe ich inzw. bei frühschicht um 5 uhr auf, mach mein ding, pflege mich wieder selbstverständlich usw... es ist ein verdammt gutes gefühl, wieder sein eigenes geld zu verdienen, niemandem mehr rechenschaft zu schulden, steuern zu zahlen und etwas selbstwertgefühl zu tanken...

für mich ist dieser job nur "sprungbrett" zu was besserem. ich hab mir n ziel gesetzt und das verfolge ich.. phlegma hin, phlegma her... zeitweise hatte ich vom metha so einen faulen bleiarsch, dass gar nix mehr gin.. inzw. ist das passe... aber ich würde gern mal wissen, wo ich ohne metha so stehen würde... denn müde macht das zeug definitiv.. und auch träge...

aber ich bin mir gaaaaaaanz sicher: manche menschen brauchen halt auch etwas druck... und wenn es nur der impuls zur veränderung ist.. der mensch ist ein gewohnheitstier.. ein kamnmerjäger hat mal aus seinem job berichtet: eine familie hatte defekte sanitäranlagen.. als nix mehr ins klo passte, wurde dann in kochtöpfe geschissen..und die stellte man zunächst noch auf den balkon, bis auch der voll war.. und als alle töpfe, pfannen usw. voll waren, schiss man in zeitungspapier.. diese "kugeln" aus zeitungspapier und fäzes stellte man dann in einen herrenlosen kellerraum des mehrfamilienhauses, garniert mit allerlei weiterem unrat aus ihrem haushalt... und dann kam irgendwann das ordnungsamt und es gab mächtig ramba-zamba...

was sagt uns das? egal was ist: der mensch passt sich an seine lebenslage verdammt schnell an. unter anderem deshalb ist veränderung ja auch so schwer...

[tuutsweet]

moinsen,
ja campmaster mache das , du bist nicht alleine, wir sind auch noch da.

Jede/r von uns ist in seinem eigenen Film zwar, aber die Drogenkrankheit eint uns alle irgendwie.

Wie saubermann es auf den Kopf getroffen hat, können wir uns schwer von Gewohnheiten trennen, noch schwerer, je älter man wird.
Ich war gestern aufm Rad unterwegs , schöner sonniger Herbsttag.
Wie immer wollte ich mal gucken , was die Jungs so machen am Kiosk.
Na was sollen sie schon tun , trinken und kleine, miese Geschäfte machen.

Ich hab mich entschieden, einfach weiterzuradeln und das hat mir den Tag gerettet, insofern, dass ich nicht getrunken habe und der Gewohnheit aus dem Weg gegangen bin.

Das hat mir so gutgetan , eine kleine Sache eigentlich , aber mit grosser Wirkung. Und wie mir das schwergefallen ist, anfänglich.

Und genau so kann das ruhig weitergehn.Jeden Tag etwas erledigen oder sich was gönnen , was nichts mit Konsum zu tun hat.
Ich glaub, das Potential haben so viele von uns, aber die Umsetzung klappt nicht. Nur Taten verändern was in unserem Kreislauf.

Die repressive Drogenpolitik massregelt uns immer mehr, wir sollten uns solidarisieren gegen ungerechte Zustände, immer mehr Anonymität, Ärzte die substituieren dürfen ohne das geringste Einfühlungsvermögen und dieses ständige Gefühl als unterbelichtet wahrgenommen zu werden , sobald ans Tageslicht kommt, dass man süchtig ist.

Unsere ganze Gesellschaft wird immer steriler, was auf der Strecke bleibt ist Menschlichkeit.

Ich will mich nicht länger dichtmachen , um das aushalten zu können, es muss einen anderen Weg geben.

[newlife]

und wenn man süchtig ist und dann noch arbeitet, kapieren das einige überhaupt nicht. Das passt wohl überhaupt nicht zusammen. Nun, ich muss nicht betteln gehn und kann mir meine Drogen selbst kaufen.
Wenn ich mal ne Weil nicht da bin (Entgiftung, Therapie oder sowas in der Richtung), dann dämmerts denen wieder. Sowas gibts doch eigentlich gar nicht. Na ja, wenn ich wieder zurück bin dann gehts halt wieder anderweitig zur Sache. Bin beruflich hier im Job eben einer der 'Erfahrenen User'.

[lämmchen]

Hallo Sweet,

hast Du doch richtig toll gemacht...indem Du vom Weg abgewichen bist! Nur so funktioniert das ja auch. Nicht die bekannten Wege beschreiten, sondern in diesem Falle auch mal abbbiegen...weg vom Suchtmittel.
Ich wünsche Dir sehr, das Du diesen Weg jetzt öfter gehen kannst. Liest sich richtig positiv gestimmt.

Menschlichkeit gibts schon noch, nur muss man sie erstmal finden, es kreuzen soviele Egoisten unser Leben...alles nicht so einfach.

Liebe Grüsse von Lämmi