Es war wieder dieser Gedanke dem ich aber 10 negative Gedanken gegenüber gestellt habe... trotzdem hat ein Gedanke gereicht.
Ich fange Montag eine neue Arbeit an und werde automatisch ab Morgen nichts mehr nehmen. Dafür ist die Arbeit zu wichtig und ich möchte Montag mit einem klaren Kopf anfangen.
Jetzt fällt eine Therapie natürlich flach und ich möchte es alleine schaffen.
Ich ärger mich jetzt das ich wieder was genommen habe.
Das Problem ist das es mir nach 1-2 Tagen Abstinenz soweit immer gut geht, dass ich die negativen Folgen die wie schon beschrieben zu 90% überwiegen immer ausblende obwohl ich mir selbst sage das ich bescheuert bin. Ich sorgen freiwillig dafür das es mir schlecht geht.
Wenn Geld dich zumindest etwas diszipliniert, solltest du dafür sorgen, dass du darüber nicht verfügen kannst, wenn du keins hast. Also weg mit dem Dispo. Ein eigenes Pferd ist doch toll, habe ich auch und es werden wirklich viele glückshormone ausgeschüttet, wenn man sich im Jagtgalopp durch den Wald oder über ein Stoppelfeld bewegt. Bist du nur als Freizeitreiter unterwegs oder eher viel auf Turnieren? Du könntest jeden Cent fürs Pferd investieren, bevor du es zum Dealer trägst immer am reiterladen anhalten.
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