trockene Alkoholiker nie weieder ein Tropfen Alkohol?

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gast1225
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Anmeldungsdatum: 23.05.2015
Beiträge: 79

BeitragVerfasst am: 22. Okt 2015 16:23    Titel: trockene Alkoholiker nie weieder ein Tropfen Alkohol? Antworten mit Zitat

Habe eine Frage die mich schon Öfteren beschäftigt. Man stellt sich vor einem schwereren Alkoholiker der etliche Jahre lang stark gesoffen hat, ist schon seit vielen Jahren trocken dank einer Therapie und SHG. Einige Zeit später denkt er halt, er könne ab und an ein bisschen wieder probieren vom Alk zB.1- 2 Bier im Jahr und er ist dabei konsequent dabei.

Was passiert mit Ihn springt schon nach einen Schluck Bier das Suchtgedächnis an, er bekommt üble Entzugserscheinungen wie vor der Therapie und muss dann zu viel trinken wie vor der Therapie (starker Absturz wegen den einen bis 2 Bier).
Das heißt explodiert das Suchtgedächnis schon nach den geringsten Mengen Alkohol ?


Gruß
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silentriver
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Anmeldungsdatum: 29.04.2015
Beiträge: 434

BeitragVerfasst am: 22. Okt 2015 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ex Alkoholiker die es nur über eine Therapie geschafft haben trocken zu werden, dürfen auf keinen Fall mehr zur Flasche greifen! Ausnahmslos! Das wäre der Beginn einer neuen Alkoholkarriere...
river
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andy1977
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Anmeldungsdatum: 25.11.2010
Beiträge: 3104

BeitragVerfasst am: 22. Okt 2015 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

Huhu,

ich bin trockener Alkoholiker. Und bei mir springt es schon an wenn ich Alkohol in die Nase bekomme.

Kommt aber drauf an wie stabil ich bin, wie sicher ich mich fühle. So das ich nicht fliehen will.

Hatts mich dann trotzdem mal getriggert.Gehts mir etwa 3 Tage schlecht.Rauche mehr, inneres Zittern und brennen auf der Haut.

Hab aber auch Benzos lange zeit mit Alkohol zusammen genommen.

Ich stell mir es dann immer so vor.Durch die GABA nergen Substanzen , baute mein Körper vermehrt Rezeptoren an.

Jetzt hörst du damit auf ,hast du zuviel Rezeptoren.Und zu wenig körpereigenes GABA. Diese zuviel Repzeptoren , mein Dämon muss einschlafen.

Und wenn er schläft hab ich meine Ruhe.

Auch wenn ich damit unrecht habe ,lasst mir bitte meine Illusion ,damit kann ich am besten leben.


LG Andy
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nebukadnezar
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 22. Okt 2015 17:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hy andy,

natürlich hast du recht, wenns funktioniert!
Ich denke, dass da jeder unterschiedlich ist. Ich habe mich nie als Alki gefühlt,
obwohl ich über Jahre viel getrunken habe, nicht tgl. aber auf Parties abends
zum Essen mehrer Gläser Wein, wenn ich allein im Restaurant war anschl.
einige Cognacs,Calvados oder sonst. Digestif. Zudem war ich hoch auf
methadon eingestellt( 230 mg/tgl). Schliesslich habe tgl. viel Vodka getrunken,
zum Schluss 1-2 Flaschen. Anfang des Jahres organversagen und ins Krkhs. Also
alles schon heftig, aber ich habe absolut keine Probleme mit Suchtdruck, weder
Alk noch Opiat. Habe letztens noch ein Schluck Bier getrunken( sollte eigentlich
alkfrei sein), no Problem, auch nicht damit , wenn in Gesellschaft getrunken
wird und ich trink Aqua minerale. Wenn ich in der Tram sitz, und es steigt
jemand ein der etwas getrunken , riech ich das sofort, aber null Problem. Was
da bioschemisch passiert , ist mir wurscht.
Naja, zumindest da habe ich wohl Schwein gehabt!
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andy1977
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Anmeldungsdatum: 25.11.2010
Beiträge: 3104

BeitragVerfasst am: 22. Okt 2015 17:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaub das hängt mit den Benzos zusammen. Ist ne Familien Krankheit bei uns.

Wurden damit schon als Kinder gefüttert.

Meine Mutter hat nie Getrunken , nur Benzos. Seit 1 Jahr clean, nach 30 Jahren Konsum. Die Fickt es dermaßen manchmal ,vorallem mit dem brennen.

Das zieht über die Arme und Brust. Und fühlt sich an wie eis Kalt und ist wie Taub. Aber wenn man an fasst ist es wieder normal.

Ich bin jetzt seit 3 Jahren Benzo clean. Und das erste Jahr war übel . War durchgehend nur dauer Breit mit Kiffen.

Ich will ihr schon die ganze Zeit CBD mit andrehen. Mit em bisschen thc drin.

Hat sie aber Angst. Glaub mir was ich das letzte Jahr mit ihr mitgemacht hab das war echt ,puh.

Find das auch irgend wie sinnlos nach 30 Jahren sowas zu entgiften.


LG Andy
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Praxx
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 22. Okt 2015 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

Es kommt wie immer darauf an...

Nach verschiedenen, auch sehr großen Untersuchungen über auch sehr lange Zeiträume, schafft es die Mehrzahl der Abhängigen (nicht nur von Alkohol), ihr abhängiges Konsumverhalten wieder aufzugeben. Zwischen 70% und 85% davon OHNE JEDE THERAPIE.

Im März 2014 schrieb das Deutsche Ärzteblatt: "Suchtkrankheiten - Selbstremission eher die Regel".

Bemerkenswert ist, dass von den 60% (Deutschland) bis 75% (USA, Canada) remittierter Alkoholiker nur etwa die Hälfte "trocken" lebt, ein gleich großer Anteil trinkt "unbedenklich nach WHO" oder betreibt einen "symptomfreien Risikokonsum"

Es muss jeder für sich seinen Weg finden - und das Risiko ist im Zweifelsfall sehr hoch. Aber MÖGLICH ist es.

Jedenfall ist es nicht nötig, jede Suchthilfe von der unbedingten Bereitschaft zur lebenslangen Abstinenz abhängig zu machen.

LG

Praxx
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Praxx
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 22. Okt 2015 21:42    Titel: Antworten mit Zitat

Den Originaltext gibt es hier

http://www.aerzteblatt.de/archiv/156413/Suchterkrankungen-Selbstremission-scheint-die-Regel

LG

Praxx
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Los Fritzos
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Anmeldungsdatum: 08.09.2015
Beiträge: 982

BeitragVerfasst am: 23. Okt 2015 21:29    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Vater ist auch Alkoholiker und hat nach jahrelanger freiwilliger Abstinenz mit dem kontrollierten Trinken angefangen. Das macht er jetzt bestimmt schon über zehn Jahre und es klappt erstaunlich gut.
Er hat seine persönlichen Regeln, an die er sich hält.
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andy1977
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Anmeldungsdatum: 25.11.2010
Beiträge: 3104

BeitragVerfasst am: 23. Okt 2015 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

da war ich bei meiner Benzo Entgiftung ,bei nem Vortrag.Da meinte ne Jungsche Psychologin auch das ist eine Kontrollillusion.

Selbst wenn er das Lösungsmittel kontrolliert trinkt, ist es ein starkes Neurotoxin. Was ihn durch die kontrolle eigentlich nur noch langsamer tötet.

Und unterstützt durch den kauf der Totesdroge, das es zb. noch besser und mehr Werbung dafür gemacht wird. Blutgeld koruppter kranker Menschen.

LG Andy


PS: Mal die Rosa Brille absetzen . wir sind hier nicht auf der Loveparade.
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Praxx
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 23. Okt 2015 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

Zitieren wir doch mal das NIAAA der USA (National Institute on Alcohol Abuse and Addiction):
Zitat:
Alkoholiker, die davon überzeugt sind, dass jede, auch unbeabsichtigte Ingestion selbst geringer Alkoholmengen einen unkontrollierbaren Rückfall auslöst, werden bei erneutem Alkoholkontakt häufiger und schwerer rückfällig als solche, die diese Ansicht nicht teilen.


Es ist unfair, alle Menschen von schadensmindernden, wenn nicht lebensrettenden Interventionen auszuschließen, nur weil sie zu einer lebenslangen Abstinenz nicht willens oder in der Lage sind.

Es ist schlimm genug, dass über dem Eingang zur deutschen Suchthilfe ein riesiges unsichtbares Schild hängt: "wenn du hier herein willst, muss du lebenslängliche Abstinenz schwören"

Deshalb dauert es bei uns im Durchschnitt 14 Jahre, bevor sich Alkoholker erstmals um Hilfe bemühen - welche Vergeudung von Zeit und Leben

LG

Praxx
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andy1977
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Anmeldungsdatum: 25.11.2010
Beiträge: 3104

BeitragVerfasst am: 23. Okt 2015 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

Da hat man die meisten Schuldgefühle und Versagensschmerzen.

Sowas hab ich nicht. Nur meinen hass , das das System mich mal wieder erwischt hat und ich die Rechnung tragen muss.

und den hass benutz ich dann um wieder davon los zu kommen.

LG Andy
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dakini
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 24. Okt 2015 12:07    Titel: Antworten mit Zitat

In den letzten Jahren konnte ich immer häufiger feststellen, dass es kein großes Problem ist, die meisten Menschen "zu mäßigen" in ihren Ansichten. Aber ich gehe auch nicht mehr auf Konfrontationskurs.

Grundsätzlich respektiere ich ihre Meinung und allmählich binde ich die Menschen in meine Gedankenwelt ein und im Rückblick gab und gibt es wenige, die sich nicht "locker machen". Die letzte Drogenberaterin, die mich ein paar mal sah, ist vollkommen von ihrem Kurs abgekommen, den sie doch nur inne hat, weil man ihr ansonsten entsprechend entgegen tritt. Viele sind unehrlich, laufen rum, wie die letzten Penner - das bleibt im Köpfchen der Ärzte, Berater etc hängen und vermittelt ein Bild von Menschen, die zu nichts mehr fähig sind, die kann man dann auch behandlen, wie unmündige Kinder. Außerdem darf man nicht vergessen, dass all diese Menschen dem allgemeinen Wind kaum ausweichen können und ihr Gehirn oftmals auch nicht mehr allzu viel neben eingefahrenen Denkmustern her gibt. Dem mit Mitgefühl zu begegnen, anstelle von Ungeduld zeitigt bessere Erfolge.

Es fehlt an Lehrern diesbezüglich, nicht nur in der westlichen Welt. Ich habe das große Los gezogen, da ich aus Büchern lernen kann, autodidaktisch. Aber ohne Einsicht kein Anfang.

Natürlich ist es nie richtig, alle über einen Kamm zu scheren, aber tut das nicht jeder von uns schnell und unbeabsichtigt oft genug?

Meine Einsicht und Veränderung im Miteinander, zeigte sich auch an ihren Worten: " Oh ja, da haben sie eine gute Idee (ging um Alk und Nierenschwäche, nebst Behandlung derselben, sie connectet mit entsprechenden Ärzten) , aber die Leute kriegen das doch gar nicht hin. Sie sind da eine Ausnahme"

"..aber die Leute kriegen das doch gar nicht hin..." Daher weht der Wind, der Blick auf Süchtige.

Das Thema, das ich anschneide, ist: was kann ich besser machen, um ans Ziel meiner Wünsche zu kommen? Konfrontation ergibt sich häufig aus dem Gefühl der Hilflosigkeit und Ärger, nicht ordentlich behandelt zu werden. Oft hat man da nicht wenig eigene Anteile. Ich war früher auch aufbrausend, wurde sehr schnell ärgerlich. Ich bin sehr dankbar, dass ich heute nicht mehr so bin. Verstehen der Motive des Gegenüber, dessen Haltung respektieren, egal, wie schräg man sie zunächst findet: das ist der Ausgangspunkt für jeden guten Austausch. Und letztendlich dient dies nicht nur dem möglichen Frieden, sondern auch dem, an sein Ziel zu gelangen.

In dem Moment, in dem man ärgerlich wird, hat man schon verloren, wenn man nicht schnell die Notbremse zieht. Man kann dann nicht mehr richtig denken und bekommt kaum, was man sich wünscht.

Eine ganze Weile konnte ich mich noch beteiligen an der Diskussion, am Elend der haarsträubend "dummen" und festgefahrenen Ansichten. Inzwischen hab ich noch einiges dazu gelernt, meinen Geist diszipliniert (in dem Bereich klappt es, in anderen noch nicht) und hatte kein Problem, einen Platz zur Therapie ohne Entgiftung vorher zu bekommen.(Ich verabscheue solche Kliniken i.d.R. ) Was mit Sicherheit ausschließlich meiner Kommunikationsfähigkeit zu verdanken ist und dem, mich authentisch dar zu stellen, auch in einem 10 min Telefonat.Sie hat es erst nicht gern abgesegnet, aber nach kurzem war ihre Stimme wieder entspannt. Früher wäre ich ungeduldig geworden und schon wäre es das gewesen...Beispiele, dass alles auf Gegenseitgkeit beruht, gibt es wahrlich mehr als genug.

Es ist noch nicht sehr verbreitet in unserem Kulturkreis: alles steht und fällt mit der geistigen Entwicklung und damit meine ich keinen Picobello Lebenslauf mit EinserAbi, Studium und mainstream Auslandsaufenthalt.

@Andy,
Hass verschwindet mit der eigenen Veränderung. Ich kann das zu 100% bestätigen. Mein halbes Leben war von Wut bestimmt. Seit ich meine Schilddrüse verlor, habe ich die Notbremse gezogen und mich wesentlich verändert. Es geht, man muss es nur wollen und sich Hilfe holen. In meinem Fall reichen Bücher. Hirnforschung, rein medizinisches und spirituelles.
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andy1977
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Anmeldungsdatum: 25.11.2010
Beiträge: 3104

BeitragVerfasst am: 24. Okt 2015 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

Sorry, fuer die hass predigt, war gerade auf dem asylschmarotzer film.

hass ist der grosse bruder der trauer.

aber wenn hass, dann den richtigen, und auch nicht seinen hass kontrollieren lassen, umleiten lassen. Wie zb. Durch kirche oder koruppte politiker. Das man ihn auf menschen projetziert die gar nicht dafuer koennen...

Lg andy
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Obelix
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Anmeldungsdatum: 18.06.2011
Beiträge: 784

BeitragVerfasst am: 24. Okt 2015 14:33    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Praxx"]Zitieren wir doch mal das NIAAA der USA (National Institute on Alcohol Abuse and Addiction):
Zitat:
Alkoholiker, die davon überzeugt sind, dass jede, auch unbeabsichtigte Ingestion selbst geringer Alkoholmengen einen unkontrollierbaren Rückfall auslöst, werden bei erneutem Alkoholkontakt häufiger und schwerer rückfällig als solche, die diese Ansicht nicht teilen.


Soll heißen, es ist nur Kopfsache bzw. was man glaubt und was nicht?
(In anderen Bereichen könnte ich diese Einstellung teilen)

Wenn ich das so richtig verstanden habe, egal was wer sagt oder schreibt, kann ich das so nicht recht glauben.

Noch bevor mich mit dem Thema Alkohol richtig auseinandersetzte, ich nichts von Kontrollverlust usw wusste, da soff ich auch bis mir die Lichter ausgingen, egal ob ich versucht habe zu reduzieren oder nicht.

Oder habe ich da was falsch verstanden?
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Praxx
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 24. Okt 2015 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Obelix,
es geht nicht darum, ob es den Kontrollverlust gibt, sondern darum, ob er tatsächlich irreversibel ist!

Die Hardliner behelfen sich dabei mit dem Argument "wer je wieder ohne Kontrollverlust trinken kann, ist nie ,richtiger' Alkoholiker gewesen" - eine sichere Wette: Zahl gewinne ich, Kopf verlierst du...

die gleichen Wissenschaftler, die "beweisen", dass der Kontrollverlust (bei künstlich süchtig gemachten Ratten) rattenlebenslänglich persistiert, besitzen ein Patent, wie man diesen Kontrollverlust mit Medikamenten beseitigen kann...

In den Zulassungsstudien für Nalmefen gelang der Placebogruppe etwas, was nach der geläufigen Theorie unmöglich ist: Eine Trinkmengenreduktion um 40%, und zwar um so besser je länger... was der böse Prof. Körkel schon längst bewiesen hatte.

Die meisten, wenn nicht sogar alle "Suchtphänomene" (oder Suchtmerkmale der Diagnosekataloge) sind bei allen Substanzen strikt und linear mengenabhängig - und das gilt AUCH für den Kontrollverlust.

LG

Praxx
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