Taugt Baclofen zur Opioidentwöhnung ?

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dakini
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3358

BeitragVerfasst am: 23. Mai 2016 14:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Caro,

eben, normalerweise gehst Du auf so was nicht ein - ich auch nicht Smile
Wozu auch? Könnte ja nur Langeweile sein - oder ein schlechter Tag! Sehe ich ähnlich...

Lass Dich mal drücken, wenn es am schlechten Tag lag! Wink

Huhu Nooria,

naja, die "Kinderschuhe von Sucht" lesen sich hier gut. So schauen wir wohl halb verständnisvoll, milde lächelnd, manchmal kopfschüttelnd auf solche Zeilen, wie Caro noch mal heraus filterte..., aber das war mal echt witzig. Gaucho ist echt ein "Experte", aber ein netter, wie ich finde. Mensch, Gaucho, Du haust ja Dinger raus, da kratzt man sich echt am Kopf: HÄ? Laughing
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graham
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2012
Beiträge: 2205

BeitragVerfasst am: 23. Mai 2016 19:38    Titel: Antworten mit Zitat

Cariote hat Folgendes geschrieben:
Graham:Ich erkenne mich in der beschriebenen Starre wieder. Nach Opiateinahme lag ich auf dem Bett, ich wusste das ich da lag und ich konnte denken. Ich schlief also nicht.
Ich konnte mich jedoch nicht bewegen. Ich wollte meinen Arm heben, es ging nicht. Beine bewegen, ging nicht.
Meine Gedanken dachten: "Los, jetzt bewege dich und setze dich auf!" Es ging nicht. Da tat sich nichts. Es war beängstigend.
Atmen ging jedoch.
Einmal riss mich das Telefon aus der Starre und ein- mal eine Türklingel.
Mit dem ungewohnten Geräusch erschrak ich mich, zuckte zusammen und dann konnte ich mich auch wieder bewegen.
Ganz seltsam war das. Ist schon lange her. Bei der Beschreibung von Graham erkannte ich die Situation wieder.


dann scheint das ja einigen mehr zu passieren, mit der schlafstarre auf opiaten?!
kennt das noch jemand oder kennt jemand was ähnliches, wenn er auf opiaten oder auf iwelchen drogen ist?

graham
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Oxynaut
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Anmeldungsdatum: 31.01.2012
Beiträge: 725

BeitragVerfasst am: 23. Mai 2016 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

Kenn das mit der Schlafstarre auch. Oft auf Opiat, Benzo, GBL Mischkonsum.
Dachte mir immer, so könnte sich ein Schlaganfall anfühlen.
Wenn eine andere Person im Raum ist, auch voll herbe, weil man probiert sich bemerkbar zu machen und so in sich gefangen ist. Man kann nix sagen, keinen Muskel bewegen und ich kenn das auch genauso, wenn man sich 5,6,7 mal ganz doll konzentriert und sich dann auf einmal bewegen kann und praktisch aus dieser Koma-Blase hochschreckt. Krasses Gefühl.
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Oxynaut
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 31.01.2012
Beiträge: 725

BeitragVerfasst am: 23. Mai 2016 22:34    Titel: Antworten mit Zitat

Um noch auf körperliche Aussetzer zu sprechen zu kommen, nach einer übertriebenen MDMA Nacht haben ich und andere oft so Blitze im Schädel. Da zuckt man beim einschlafen hoch, als würd das Hirn an einer Autobatterie angeschlossen sein. Findet man auch vieles in anderen einschlägigen Foren, wenn man "Blitze im Kopf" googelt.
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Codon
Anfänger


Anmeldungsdatum: 08.01.2016
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 25. Mai 2016 13:10    Titel: Antworten mit Zitat

Oxynaut, bist du eine Frau?
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Oxynaut
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 31.01.2012
Beiträge: 725

BeitragVerfasst am: 25. Mai 2016 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ne, männlich.
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Gaucho
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 25. Mai 2016 23:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ich möchte noch mal die Anleitung von "rock" zur Herstellung einer wirksamen Opiumtinktur widerlegen.

Da ich nun zahlreiche Experimente durchgeführt habe und mich zugleich durch die unendlichen Weiten des Internets, respektive zahlreiche englischsprachigen Threads zur Herstellung von Laudanum gewühlt habe, bin ich nun endlich dem großen Geheimnis auf die Spur gekommen.

Die magische Zahl heißt 70 Grad Celsius. Wenn man Opiumtinktur herstellen möchte, so darf diese niemals kochen bzw. eine Temperatur von 80 Grad überschreiten, da sich bei 80 Grad die meisten Alkaloide - mit Ausnahme von Morphin - recht schnell zersetzen.

Es ist ganz egal, ob man am Ende eine klebrige Masse erhält, die den Anschein von Opium erweckt. Denn wurde diese längerfristig einer Temperatur von über 80 Grad ausgesetzt, ist dieses Zeug völlig wertlos und man kann es praktisch grammweise schlucken ohne irgendwelche Effekte zu spüren.

Geht man aber bei der Herstellung behutsam vor und nimmt sich viel Zeit bzw. man überwacht die Temperatur des Wassers mit einem Thermometer und lässt das Wasser bzw. Vodkagemisch bei 70 Grad langsam verdampfen, so erhält man am Ende sehr potentes Opium. 200mg hiervon genügen bereits für einen angenehmen Turn Smile

Es empfiehlt sich aber die getrockneten Kapsen ohne Samen in einer elektischen Kaffeemühle zu feinem Pulver zu zermahlen und dann in einem großen Einmachglas in der Menge von 10:1 mit Vodka/Gin oder einer ähnlichen hochprozentigem klaren Spirituose zu überdecken.

Wichtig ist nur das Verhältnis 10:1, was bedeutet dass auf 100 Gramm Kapselpulver genau 1000 ml Vodka bzw. Gin kommen. Das ganze dann lichtgeschützt mit einem Handtuch überdeckt etwa 2 Wochen stehen lassen und jeden Tag einmal kräftig durchschütteln.

Nach 2 Wochen sollten sich die Sedimente am Boden abgelagert haben und oben dann die bereits gereinigte und tiefschwarze Opiumlösung schwimmen. Insofern wurde durch den Alkoholanteil im Vodka/Gin bereits eine Phasentrennung durchgeführt, sodass das Opium von seinen Fetten befreit wurde und sich diese dann als Sedimente am Boden des Glases sammeln.

Nach 2 Wochen wird die dunkle Brühe dann vorsichtig mit einer großen Spritze abgetrennt - ohne dabei den Boden mit den Sedimenten aufzuwirbeln. Die Lösung wird anschließend nochmal mit Hilfe eines Trichters und Teefilter je nach Bedarf mehrmals gefiltert, sodass man eine schwarze aber dafür glasklare Opiumtinktur ohne irgendwelche sichtbaren Rückstände des Kapselpulvers erhält.

Diese Opiumtinktur kann dann ggf. nach Bedarf vorsichtig in einem Kochtopf bei 70 Grad bis zur gewünschten Konsistenz einreduziert werden.

Sollte man vorhaben eine Trockenmasse herzustellen, so wäre es ratsam die letzten 100 ml in einer Duftlampe mit Teelicht bis zur einer Menge von 20-30 ml verdampfen zu lassen und den Rest dann lichtgeschützt an der Luft zu trocknen , da das Opium auf keinen Fall anbrennen oder einer hohen Temperatur ausgesetzt werden darf. Ein Thermometer ist unbedingt erforderlich, da bei dem kleinsten Fehler alles umsonst war und man das Zeug dann wegschmeißen kann.

Wenn man es aber richtig macht, dann lohnt es sich ! Aus 100 Gramm Kapselpulver erhält man etwa 5 Gramm gereinigtes/fettfreies Opium - welches auch geraucht werden kann.

Die Bioverfügbarkeit von Laudanum kann optimiert werden, wenn man den PH-Wert auf 6,5 einstellt. Auf keinen Fall niedriger. Man gibt also nur tröpfchenweise Zitronensaft hinzu und kontrolliert mit Hilfe von PH Teststreifen.
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surreal
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 28. Mai 2016 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

oxy moron hat Folgendes geschrieben:
vielleicht begegnet man sich ja mal in einem anderen Kontext (möglicherweise irgendwann auf einem Symposion, einer Konferenz oder so – wäre irgendwie spannend, ob sich da dann ein Funke des Erkennens zeigt Wink )


Das wäre natürlich eine grandiose Wendung. Nicht zuletzt, weil wir es dann beide geschafft hätten, einigermaßen weit in unserem Fach gekommen zu sein (wobei ich ja momentan noch etwas hinterher hinke).

Aber, das zum allgemeinen Punkt, ich bin bisher "standhaft" geblieben und habe weder Kratom, noch irgendetwas anderes (inkl. Alk) genommen, und gerade in den letzten Tagen habe ich deutlich gespürt, dass sich auch so wieder eine gewisse "Grundzufriedenheit" einstellt. Ich war durch den Konsum in den letzten Monaten wohl doch schon wieder so weit, dass eine eigentliche Freude nur noch "von außen" zu bekommen war. Und schon jetzt geht es auch wieder ohne einigermaßen.

Wie ich jetzt dauerhaft damit weitermachen will, kann ich gerade nicht sagen, da ich doch noch sehr an der Opiatwirkung hänge, aber ich will es auf jeden Fall so einrichten, dass der Konsum eher selten stattfindet. Maximal einmal pro Woche habe ich mir jetzt erstmal vorgenommen (also in einem Monat). In den letzten Wochen waren es eher dreimal pro Woche.
Vielleicht sogar noch seltener. Jedenfalls so, dass das eine Ausnahme bleibt.

Dadurch, dass ich jetzt auch weniger hier im Forum unterwegs war, konnte ich auch wieder mehr und daruch auch konzentrierter studieren und bin auch da gut vorangekommen (wobei ich das ja momentan nur "für mich" betreibe). Also insgesamt sehe ich jetzt wieder deutlich klarer.

Danke für die unterstützenden Beiträge und alles Gute euch allen.

(Ich werde weiterhin nur ab und zu hier anwesend sein, ziehe mich allerdings auch nicht ganz zurück.)
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dakini
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3358

BeitragVerfasst am: 28. Mai 2016 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hi surreal,

bist mir schon ein Stück voraus Smile
Drück Dir die Daumnen, dass es so weiter läuft - in die gewünschte Richtung! Wir lesen uns sicher mal zwischendurch Wink
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surreal
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 28. Mai 2016 19:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo dakini,

wenn ich es richtig in Erinnerung habe, warst du aber auch wesentlich länger und durchgängier drauf als ich. Dass es dann auch länger dauert, um wieder ohne "Hilfe" einigermaßen gut gestimmt zu sein, ist doch klar.
Ich hatte jetzt wieder etwa ein gutes halbes Jahr Opiate genommen, und die meiste Zeit davon nicht täglich.
Aber ich spüre jetzt wirklich, dass die Stimmung allgemein, also ohne einen bestimmten Anlass, besser wird. Natürlich nicht so euphorisch wie unter Opiateinfluss, aber doch wesentlich besser als in der letzten Zeit an den Tagen, an denen ich nichts genommen hatte.
Das ist schon komisch. In der ersten Zeit, nachdem man die Droge abgesetzt hat, kommt es einem so vor, als sei die Stimmung immer schon so schlecht gewesen und als könne man nichts dagegen tun, als wieder was zu nehmen, aber nach ein paar Tagen (bei dir vielleicht ein paar Tage mehr) stellt man fest, dass es einem auch so wieder gut geht und man sich freuen kann.
Diese Erkenntnis will ich jetzt auch festhalten, damit ich nicht wieder anfange, zu viel zu konsumieren. Gänzlich will ich auf die Opiate dann doch nicht verzichten, das ist für mich schon eine ganz besondere Freude, von der ich sonst nicht wüsste, woher ich sie bekommen sollte, aber ich will es definitiv nicht mehr dahin kommen lassen, dass ich ohne geradezu schlecht gelaunt, völlig motivationslos usw. bin. Und es ist ja auch so, dass man diese Wirkung deutlich besser bekommt, wenn man sich beschränkt.
Mal sehen, vielleicht habe ich jetzt am Ende doch noch eine vernünftige Einstellung zu dem Thema bekommen. Wir werden sehen.

Dir auch eine gute Zeit. Ich hoffe, dass du auch bald wieder richtig "über den Berg" bist (aber es scheint ja im Moment auch bei dir schon wieder einigermaßen zu gehen, wenn ich richtig gelesen habe?).
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dakini
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3358

BeitragVerfasst am: 28. Mai 2016 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

Das Erleben ( & die Erkenntnis), wie die Droge uns beeinflusst und wie man dagegen steuern kann, ist wertvoll. Du hast das nun früher reflektiert, als ich. Aber selbst wenn ich in dem Alter schon so weit gewesen wäre, wäre es vermutlich trotzdem so weit gekommen, dass ich nun MONATE länger benötige, als Du, um auch nur ansatzweise - aus mir selbst - ein gutes Tagesfeelings zu generieren. Momente ja, die waren immer da. Aber Stunden? Nur unter Einfluss von außen, massiven Kicks im Miteinander. Mit lockeren Leuten chillen, Industrieanlagen, Farbenflashs...so was. Aber allein ging es manchmal ganz schön ab. Ich hab das einfach nicht mehr aushalten wollen. Zu viele Tage mit Selbstmordgedanken immer mal wieder. Nee, das bin ich nicht. Ich hab mich noch mal auf 0,1-0,2mg eingestellt. Lässt sich so genau nicht sagen, ist ja pulverisiert. Es gibt nun mal keine Temgesic 0,2 auf dem Markt. Ich konnte 2 d schon wieder lernen, 1-2 h. Für mich war mehr Lebensqualität angesagt, Veränderungen, die ich nur einläuten kann, wenn ich nicht total daneben hänge.

Du machst das wirklich gut. Ganz ehrlich! Ich wünsch Dir innig, dass Du niemals an den Punkt of no return gelangst. Gib weiter so gut auf Dich Acht Smile
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surreal
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 28. Mai 2016 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist wirklich interessant, dass dir jetzt etwa 0,1-0,2mg Bupre helfen, etwas besser mit allem klarzukommen. Vor allem, weil der körperliche Entzug ja schon vorüber war (so war es doch?). Das passt irgendwie nicht so recht zusammen mit der verbreiteten Behauptung, die Substi würde nur den körperlichen Entzug verhindern. Irgendeinen psychischen Effekt scheint die Droge auch längere Zeit noch zu haben, selbst wenn man nicht mehr richtig "high" davon wird.
Ich schätze, dass das bei mir in einem weitaus geringeren Maße auch noch so ist. Immerhin fängt es jetzt, seit ein paar Tagen, bei mir an, besser zu werden. Da geht bestimmt noch einiges (worauf ich mich schon freue).
Was dich angeht, finde ich, dass du es richtig machst, erstmal weiter ein wenig zu nehmen, wenn du dich damit stabilisieren und aktiv werden kannst. Es bringt ja letzten Endes wirklich nichts, über eine so lange Zeit nur bestenfalls halb da zu sein. Dass du überhaupt schon so weit damit runtergehen konntest, ist ja schon eine Leistung. Vielleicht ist es da wirklich erstmal nötig, sich (auf der Minidosis) auszuruhen, um dann später wieder mit mehr Energie den Rest zu schaffen.

Und nochmal danke für den Zuspruch. Ich bin, was das alles angeht, ja leider sehr wankelhaft. Hoffentlich bleibt meine "Erkenntnis" jetzt so erhalten. Ich denke jedenfalls schon, dass ich im Moment ziemlich klar sehe. Abgesehen davon, dass ich eben nicht ganz auf die Opiate verzichten will (das "könnte" ich im Moment wohl wirklich nicht), meine ich jedenfalls schon, dass ich es im Großen und Ganzen besser ohne Drogen schaffen werde.

(Sollte ich in den nächsten Tagen nicht antworten, liegt das daran, dass ich, wie gesagt, erstmal nur sporadisch ins Forum schauen will, da mich die Beschäftigung mit dem Thema trotz allem leicht wankelmütig werden lässt.)
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Gaucho
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 14. Jun 2016 00:29    Titel: Antworten mit Zitat

Dieses Jahr scheint irgendwie anders zu sein. Letztes Jahr noch, da war Schlafmohn eine absolute Rarität. Plötzlich sieht man die ersten Ausläufer, neben dem altbekannten ebenfalls "verbotenen" Arznei/Türkenmohn, in vielen Gärten sprießen.

Letztes Jahr da musste man noch richtig suchen und jede kleine Nebenstraße abgrasen und kam am Ende vielleicht auf insgesamt 200-300 Kapseln. Die Deutschen haben scheinbar ihren Spürsinn für schöne Pflanzen wiederentdeckt, anders kann ich mir das nicht erklären.
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