Komplett clean Leben geht das?

Gehe zu Seite 1, 2  Weiter
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    Drogen-Forum Foren-Übersicht -> Clean sein
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
sinafuchs
Anfänger


Anmeldungsdatum: 24.04.2016
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 24. Apr 2016 14:39    Titel: Komplett clean Leben geht das? Antworten mit Zitat

Hallo zusammen Smile
Ich hoffe ihr könnt mir helfen habe da eine bitte an euch Smile
Ich entzieh momentan von Subutex was auch ganz gut klappt und ich möchte das wirklich nicht mehr nehmen, aber ich bin der Meinung das wenn man ein geregeltes Leben hat (eigene Wohnung, Job etc.) nichts dagegen einzuwenden ist, mal abends ein Glas Wein oder eine Tüte Gras zu rauchen. Hatte deswegen eine hitzige Diskussion mit meinem Therapeuten und ich soll ihm jetzt Argumente aufschreiben wo denn dafür sprechen aber mir wollen nicht wirklich welche Einfallen :/
Könnt ihr mir da weiterhelfen gute Argumente zu finden oder seit ihr anderer Meinung?
Ich danke schonmal für die Bemühungen im voraus Smile
Nach oben
nebukadnezar
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 24. Apr 2016 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Fuchs,

na, das ist schwer zu beantworten, da das doch schon sehr unterschiedlich ist und von vielen Faktoren abhängt. Und ohne dich zu kennen und etwas über dich zu wissen, weiss ich gar nicht, ob ich dir Argumente an die Hand geben sollte, wenns die denn gibt.
Ich lebe seit über einem Jahr abstinent,nach 5 J H/K iv und knapp20 J Methadon, sowie insbesondere zum Schluss grosser Mengen Alkohol. Ich habe das Glück, dass mich der Kram nicht mehr anmacht, keinen Suchtdruck.
Als alter Gefahrensucher, habe ich mir 2 x ´was besorgt, aber es hat sich trotzdem nix geändert.
Ich glaube auch nicht das ein Jonny oder nen Glas Wein einen Exuser wieder zwingend in die Scheisse reisst, aber die Gefahr besteht und ist gross.
Wenn man auf sicher geht, lässt man´s wohl zumindest solange, bis man im Kopf wieder zu alter Stärke zurückgefunden hat.
Tatsächlich fallen mir auf Anhieb ne Menge Gründe dagegen ein, wenige dafür.

Wie war den dein Konsum?


LG N
Nach oben
mikel015
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 24. Apr 2016 15:50    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt kaum jemanden der ohne Drogen lebt.
man unterscheidet zwischen Volksdrogen, die legal sind und illegalen Drogen die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen.

Kaffee, Schokolade fallen zb auch unter Drogen. Shocked

" Ach es gibt doch gar nicht so viele Konsumenten". Hahaha! Die meisten Menschen würden sich wundern, wer denn alles abends vor der Glotze mal einen durchzieht oder auf der Party eine Nase zieht.
Mindestens jeder 5. kifft, zwar nur abends wenn die Kleinen im Bett sind und nie soviel, dass man morgens nicht mehr aus dem Bett kommt, dennoch sind es wirklich viele. Wink
Ich selber bin der Meinung das Konsum in Maßen erlaubt sein sollte.
Bin seit lange Zeit selber abhängig und das ist auch das schädliche an Drogen, sobald man in die Abhängigkeit rutscht, nimmt man die Substanzen ( welche auch immer von Ziggis bis Heroin) nicht mehr nur weil sie gerade zur Stimmung passen oder nur aus Spass, man wird unfrei und tut Sachen die man sonst nie tun würde.

Kann dir da auch nicht wirklich einen Rat geben



so long
mikel
Nach oben
mesut976
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 15.02.2015
Beiträge: 930

BeitragVerfasst am: 24. Apr 2016 17:17    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

ja ein Leben völlig ohne Rauschmittel + Nikotin ist möglich, selbst Nikotin braucht kein Mensch. Heute bin ich Clean von über 20 Jahren Rauschmittel, für mich kommt auch nichts anderes mehr in Frage. Denn mit Rauschmittel benebelt man nur die Realität und flüchtet eben vor irgendwas, sei es der Alltag oder irgendwelche anderen Sorgen.

Rauschmittel sind da aber ein schlechter Ratgeber, heute akzeptiere gewisse Dinge so gut ich kann. Und wenn mir heute etwas nicht passt, dann mache ich die Klappe auf, mit allen Konsequenzen die nicht immer sehr angenehm sind.

Niemand muss sich als den Papst der Nation hinstellen, aber auch niemand soll sich kleiner machen als er ist.

Und nur weil sich jetzt in jedem Haushalt ne Kiste Bier oder ne Flasche Wein befindet und auch sonstwo überall Alkohol getrunken wird, muss es nicht unbedingt gut sein, nur weil eben "Alle" das machen, da muss man schon lernen sich abzugrenzen.

Im Prinzip lernt man sich auch erst wirklich kennen,wenn man keine Rauschmittel nimmt.

Was macht zum Beispiel ein Raucher, der an der Bushaltestelle und auf den Bus wartet ? Genau der raucht sich erstmal eine . . . .ob der Bus dann früher kommt, wage ich mal zu bezweifeln Smile

Genauso wie der Autofahrer der in einem Stau steckt, was macht der erstmal ? Genau, der raucht sich erstmal eine. . . . .der Stau löst sich dadurch aber nicht schneller auf . . . . und so gibt es noch ganz viele viele Beispiele . . . .auch dazu wie man am besten Stress abbaut, sich entspannt, zur Ruhe kommt usw . . . . es müssen nicht immer Rauschmittel herhalten.

MFG
Nach oben
sinafuchs
Anfänger


Anmeldungsdatum: 24.04.2016
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 24. Apr 2016 17:34    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich geht es das man komplett clean leben kann ich bewundere solche Menschen wo das wirklich durchziehen.
Aber ich bin erst 24 habe keine Kinder also für niemanden eine Verantwortung außer für mich selber und da möchte ich einfach mal abends ein glas Wein genießen oder eine Tüte rauchen das hat dann meiner Meinung nach nichts mit flüchten aus der Realität zu tun.
Mein Konsum von Subutex war nicht hoch habe es auch nicht jeden Tag genommen und wenn dann so ungefähr 3mg hatte auch keinen körperlichen Entzug. Gekiffft habe ich vielleicht alle 3 Wochen und dann hab ich paar mal an ner Tüte gezogen also alles in Maßen Smile
Also wäre es lieb von dir nebukadnezar wenn du mir die Argumente welche du weißt vielleicht doch noch verraten könntest Smile
Und danke mikel015 für den Beitrag das werde ich mit aufschreiben Smile
Nach oben
surreal
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 24. Apr 2016 17:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde mit der Frage antworten, warum ich denn auf alle Rauschmittel verzichten sollte. Sicher ist es nicht notwendig, sich zu berauschen, aber das bedeutet doch nicht, dass einem das nicht gefallen kann oder einen eventuell sogar bereichert. Bewusst darauf zu verzichten, obwohl es einem gefällt, ist nur dann sinnvoll, wenn der Konsum mit zu großen Problemen verbunden ist. Wenn du z.B. mit den Opiaten nicht moderat umgehen kannst, dann ist es sicher sinnvoll, du verzichtest ganz darauf. Wenn du das Problem aber bei Cannabis oder Alkohol nicht hast, dann gibt es auch keinen Grund, diese auch sein zu lassen.
Vielleicht meint dein Therapeut, dass du Gefahr läufst, deine Sucht auf diese Stoffe zu verlagern. Ob das so ist, musst am Ende aber du selbst wissen. Wenn du ehrlich sagen kannst, dass du dieses Problem nicht hast, dann genieße das Kiffen und Trinken. Man muss nicht alles, was man tut, begründen können.
Nach oben
surreal
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 24. Apr 2016 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

Bei mir ist es z.B. so, dass ich, wenn ich statt der Opiate Alkohol trinke, die Kontrolle über meinen Konsum sehr leicht verliere. Ich habe mir in dem Zustand früher oft H geholt, obwohl ich eigentlich damit aufhören wollte. Und wenn ich nichts habe und stattdessen trinke, werde ich meist frustriert, nervös bis hin zu aggressiv. Bei mir wäre es also angebracht, auch auf Alkohol zu verzichten, wenn ich mit den Opiaten aufhören wollte (jedenfalls, wie nebukadnezar schon geschrieben hat, bis es sich wieder eingerenkt hat). Mit dem Kiffen hätte ich solche Probleme auf der anderen Seite nicht, da mich das immer ziemlich anstrengt und ich nur selten überhaupt mal Lust darauf habe (und wenn, dann nehme ich heute vorher immer Opiate, damit vertrage ich es besser).
Ich kann also ganz gut einschätzen, wie die verschiedenen Subtanzen auf mich wirken und welche Probleme der Konsum bereiten könnte. Wenn das bei dir ähnlich ist und du es für sicher genug hältst, dann spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, hin und wieder mal ein Glas Wein zu trinken oder einen zu rauchen.

Nebenbei: Suchttherapeuten sind meiner Erfahrung nach meist sehr dogmatisch bzw. das ganze Suchthilfekonzept in Deutschland ist vom Dogmatismus geradezu durchdrungen. Ich habe mit den Therapeuten immer wieder solche Diskussionen geführt, aber es lief immer darauf hinaus, dass aus deren Sicht die Sache immer schon vollständig geklärt ist (in ihrem Sinne) und die Diskussion war entsprechend bloßer Schein. Im Zweifelsfall hat man dann versucht, mit irgendwelchen rhetorischen Tricks Recht zu behalten, wenn ich wirklich gute Argumente für meine Zweifel vorbringen konnte. Ich nehme diese Leute nicht mehr ernst.
Nach oben
surreal
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 24. Apr 2016 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn dich das Thema wirklich interessiert, findest du unter dem Stichwort "Abstinenzparadigma" einige Literatur dazu im Netz. Z.B.: Lotzmann: Abstinenz als Paradigma in der Suchttherapie - Klientenorientierter Ansatz oder selbst konstruierte Falle? (Das ist eine Bachelorarbeit darüber, entsprechend werden da sehr übersichtlich sowohl die Argumente der Abstinenzbefürworter als auch deren Kritik dargestellt.)
Nach oben
sinafuchs
Anfänger


Anmeldungsdatum: 24.04.2016
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 24. Apr 2016 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

Also mit den Opiaten werde ich auch komplett aufhören weil ich damit wirklich nicht umgehen kann. Aber mit Alkohol und Gras hab ich kein Problem. Das kann gut sein das es der Therapeut gemeint hat das ich dann vielleicht eine Suchtverlagerung mach aber denke eher nicht hab bevor ich die Opiate genommen habe auch getrunken und gekiffft und das war auch kein Problem. Da hast du definitiv recht das wenn man trinkt man Lust auf mehr bekommt und man sich dann wieder was holt da muss ich dann aufpassen aber trinke wirklich selten und weiß auch so wie du was ich lieber lassen sollte und was in Ordnung ist aber verklickere das mal deinem Therapeuten :/ Was meinst du denn mit dogmatisch was bedeutet das?
Danke für deine Antwort
Grüßle Smile
Nach oben
surreal
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 24. Apr 2016 22:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Dogma ist ein unbegründeter Glaubenssatz, der nicht bezweifelt wird. Und alle Suchttherapeuten, mit denen ich zu tun hatte, haben bestimmte Annahmen regelrecht dogmatisch vertreten. Wie etwa, dass nur die vollständige Abstinenz ein Suchtproblem lösen kann. Dass es dazu auch andere Meinungen gibt oder dass man andere Erfahrungen gemacht hat, haben die nicht anerkannt und wollten noch nicht einmal wirklich darüber diskutieren. Es gibt das EINE Konzept von Sucht und die EINE Behandlungmöglichkeit und sonst nichts. So eine Haltung ist mir in dieser Form in keinem anderen Zusammenhang, auch nicht in der Psychiatrie, begegnet und das ist auch völlig unwissenschaftlich und widerspricht auch eigentlich dem normalen Vorgehen in einer Therapie, wo das Ziel eigentlich zwischen Therapeut und Patient gemeinsam ausgemacht wird.
Nach oben
dimoh
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 21.12.2015
Beiträge: 528

BeitragVerfasst am: 25. Apr 2016 08:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Sina,
gib Dir Zeit und guck ein bißchen für Dich selbst. Argumente von anderen sind schwierig vertretbar, wenn es zu Diskussionen kommt.

Wenn ich die "radikalen" Positionen angucke (Anne Wilson-Schaef zum Beispiel), dann leben wir in westlichen Ländern eh in "Suchtgesellschaften".
Das kann man ja sehr weit fassen und da ist auch was dran.

Klar kann man auch totale Abstinenz von allem leben, Vielleicht ist das aber auch schon wieder eine Sucht Laughing

Ach je. Langes Thema.

Gruß dimoh
Nach oben
surreal
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 25. Apr 2016 08:50    Titel: Antworten mit Zitat

dimoh hat Folgendes geschrieben:
Argumente von anderen sind schwierig vertretbar, wenn es zu Diskussionen kommt.


Nicht unbedingt. Ein gutes Argument ist ohnehin objektiv und gilt damit unabhängig von der Person, die es vorbringt. Klar, bei einem Thema wie dieser hier geht es am Ende um die konkrete Person mit ihren Bedürfnissen und Problemen, aber die Frage, ob jemand, der von irgendetwas abhängig ist, generell auf den Konsum von Substanzen, die süchtig machen können, verzichten sollte, kann man durchaus allgemein und objektiv behandeln.
Nach oben
mesut976
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 15.02.2015
Beiträge: 930

BeitragVerfasst am: 25. Apr 2016 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

Sehe ich heute ehrlich gesagt komplett anders, früher habe ich das "Kiffen" und ein "Bierchen" auch gerne verharmlost.

Dennoch sind es Rauschmittel die Süchtig machen, das schlimme ist ja hauptsächlich das runterkommen nachher


Ich versuchs mal anders zu erklären, nehmen wir mal an man hat eine Durchschnittsstimmung von 100 , mal etwas besser mal etwas weniger.

Der nomalo schwankt dann in der Realität von etwa 50 - 150... Und der Kiffer Beamt sich dann zwischendurch künstlich auf 250 oder mehr.

Das blöde dabei ist, selbst wenn er von den 250 auf die normalen 100 wieder runterkommt, wird das als negativ empfunden. Obwohl diese Stimmungslage eher der normalwert ist, wird das als negativ empfunden.

Und das ist halt das blöde an Rauschmitteln
Nach oben
surreal
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 25. Apr 2016 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

mesut976 hat Folgendes geschrieben:
Dennoch sind es Rauschmittel die Süchtig machen, das schlimme ist ja hauptsächlich das runterkommen nachher


Da fehlt ein Wort: "können". Diese Drogen können sicher auch süchtig machen und dann ist man in der Situation, die du beschreibst. Man nimmt immer mehr und konsumiert immer häufiger, aber man fühlt sich nie mehr so gut, wie am Anfang, und ohne die Droge geht es einem noch schlechter. Das ist natürlich kein erststrebenswerter Zustand. Aber in den gerät man auch nur, wenn man eben süchtig wird. Es gibt jedoch auch genügend Menschen, die mal was trinken oder ab und zu einen rauchen, das genießen, ihren Spaß haben, und ansonsten auch ohne die Drogen gut zurecht kommen und sich gut oder normal fühlen. Und warum sollten die auf den gelegentlichen Genuss verzichten?
Wie schon gesagt, ich denke auch, dass es gute Gründe geben kann, von (bestimmten) Rauschmittel die Finger zu lassen. Wenn man nicht gut mit ihnen umgehen kann, mag es ratsam sein, sie gar nicht zu nehmen. Hat man aber keine Probleme damit, dann gibt es auch keinen Grund, auf sie zu verzichten.
Nach oben
dakini
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 26. Apr 2016 09:34    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr subjektiv, aber schon immer meine Meinung:
Wer kann, ist besser "ohne alles dran"!
Der Körper als Tempel der Seele mag gern rein gehalten werden.

Stellt sich die Frage, nach den Substanzen, die wir heute Lebensmittel nennen...

P.S. Mesut, mein Lap Top hatte den Geist aufgegeben, Festplatte beschädigt. Vor mir ein neuer nun...Ich finde die Kontakte der mail adressen bislang nicht auf der rescue disk... Crying or Very sad
Nach oben
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    Drogen-Forum Foren-Übersicht -> Clean sein Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Gehe zu Seite 1, 2  Weiter
Seite 1 von 2
Gehe zu:  
Impressum & Rechtliches
ForenübersichtIndex   SucheSuche   FAQFAQ   LoginLogin