Opiate für Anfänger

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Tanzbär
Anfänger


Anmeldungsdatum: 07.11.2013
Beiträge: 15

BeitragVerfasst am: 15. Aug 2016 20:39    Titel: Opiate für Anfänger Antworten mit Zitat

Hallo Smile

Ich war schon immer sehr neugierig. Überall eigentlich. So hab ich vor so etwa drei Jahren auch nicht lange gezögert, als ich das erste Mal die Gelegenheit hatte, Drogen auszuprobieren. Genauer gesagt Ecstasy. Seitdem ist nun etwas Zeit vergangen und ich habe meistens, wenn es sich ergab, auch mal andere Dinge ausprobiert. Häufiger genommen (bis auf MDMA und Speed) habe ich aber nichts. Mit dem einen Erlebnis war meine Neugier eigentlich immer befriedigt.
Generell neugierig bin ich aber immer noch. Schon seit längerem würde ich wirklich gerne mal die Erfahrung machen, einen opioiden Rauschzustand erleben. Allerdings hab ich davor auch großen Respekt, was vor allem auch darin begründet liegt, dass ich keine Ahnung davon habe und auch in meinen Umfeld niemanden kenne, der mir dazu was erzählen könnte. Deshalb möchte ich hier meine Fragen loswerden, in der Hoffnung, endlich mal ein bisschen schlauer zu werden.

Welches Opioid ist geeignet, um mal so eine Erfahrung zu machen, aber natürlich auch für einen kompletten Neuling nicht zu viel?
Kann man das überhaupt "sicher" nur ein Mal machen, ohne direkt eine Abhängigkeit in irgendeiner zu entwickeln?

Über andere Hinweise freue ich mich natürlich auch. Smile

Liebe Grüße,
ein Tanzbär in fremdem Revier
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Stein
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 14.08.2015
Beiträge: 497

BeitragVerfasst am: 15. Aug 2016 23:14    Titel: Antworten mit Zitat

Der beste Tipp, den man dir geben kann:

Lass es!

Opioide sind keine Amphetamine, die man mal eben so weglässt, wenn das Wochende rum ist. So eine kleine Line kann dein Leben schon ganz schön auf den Kopf stellen - und zwar für immer. Viel Leid kann aus dieser Entscheidung heraus entstehen. Das ist es nicht wert.

Mehr kann ich dazu leider nicht sagen.

LG
Stein
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2016 06:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ich werde Sir auch keinen Tipp geben, denn ist Du erst einmal in der Spur, ist das Leben die Hölle pur.
Lass es einfach sein und schmeiß Dir ab und zu ne Pille ein ) aber auch da ist vorsichtg geboten).

Aber ich habe das Gefühl, Du wirst nicht auf unseren Rat hören und es i-wann trotzdem machen. Nur denk dann bitte an unsere Worte.

Und was noch wichtig ist, ändere Dein Umfeld nicht, da ja, wie Du sagtest, niemand was mit Opiaten zu tun hat. Das wird sich schlagartig ändern, bist Du erst einmal drauf.
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Gaucho
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2016 07:17    Titel: Antworten mit Zitat

Lass dir keinen Quatsch erzählen. Opiate zeigen dir den Himmel auf Erden und machen dich nebenbei zu einem besseren Menschen.

Ich kann davon nur ein Lied singen. Unter Opiateinfluss bist du erfolgreich, glücklich und jeder mag dich. Du hast auf andere Menschen einfach dieses besondere Charisma, sodass dich einfach jeder mögen muss.

Wenn du dein Konsummuster unter Kontrolle behältst und nur bei den niederpotenten Opioiden wie Tramadol, Codein, DHC und Opium bleibst und die Dosis nicht beliebig erhöhst, Konsumpausen konsequent einhältst bzw. dich wieder runterdosierst, dann können diese sogar dein Leben bereichern.

Ich nehme jetzt seit 2 Jahren durchgängig Opioide und bedauere keinen einzigen Tag, im Gegenteil. Ich bin sehr froh diese Stoffgruppe für mich entdeckt zu haben.

Von welcher Droge kann man das schon sagen? Von Amphetaminen (auch MDMA), Koks und Alkohol ganz sicher nicht...

Früher als ich nur DHC genommen habe, war ich relativ unglücklich - jedenfalls an den konsumfreien Tagen.

Der Trick lautet Opioidrotation.

Einen Tag Tramadol, dann wieder Pause, danach Opium, DHC und Loperamid.
Da braucht es nichtmal wirklich längere Konsumpausen. Die Toleranz bleibt immer gleich, wenn du rotierst und mal 2 Tage Pause die Woche machst, da jedes Opioid eine andere Affinität zu den bestimmten Rezeptoren hat.

Wichtig ist auch: Nur einmal am Tag dosieren und niemals nachlegen !
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Schlaumeier
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 1931

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2016 07:37    Titel: Antworten mit Zitat

Gaucho hat Folgendes geschrieben:


Ich nehme jetzt seit 2 Jahren durchgängig Opioide und bedauere keinen einzigen Tag, im Gegenteil. Ich bin sehr froh diese Stoffgruppe für mich entdeckt zu haben.

Sagt derjenige der in der Nachtschicht in einem Job arbeitet den er hasst, den er nur unter Opiatkonsum ertraegt und entgegen jeder Behauptung hier nichtmal weiss was wirklicher Opiatkonsum eigentlich ist.
Lieber Gaucho, schlimm genug das Du Dich selbst beluegst, aber warum andere? Warum machst Du hier Opiatsucht klein und propagierst sie ohne zu verstehen was Du damit anderen antust?
Wenn ich ein Resumee ziehe, dann finde ich, DU gehoerst nicht hierher. Du hast nix begriffen. DU ziehst andere runter. Gibt es Dir eine Art Eigenlegimitierung nicht nur Dein Leben zu zerstoeren? Shocked
Ich kann nicht soviel saufen das ich fuer unseren Forenclown, nein Destructor, kotzen kann.
Menschen wie Du zerstoeren sich selbst, was nicht verwerflich ist, nehmen aber dabei soviel Andere mit wie sie koennen. Warum eigentlich?
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2016 07:53    Titel: Antworten mit Zitat

Und bei vielen bleibt es nicht bei einem Mal oder wenige Male. Ich finde Dein Verhalten hier unmöglich. Du bist voll drauf und findest das geil? Dann frag Dich mal, was bei Dir nicht stimmt, so das Du Dein Leben nur unter Opiaten erträgst.
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Lebkuchenmax
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 14.01.2015
Beiträge: 183

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2016 08:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe selbst opiate noch nie konsumiert, kenne aber zwei sehr gute Freunde, die nie mehr davon weggekommen sind. Sobald es heißt das opiate erhältlich sind, wird alles stehen und liegen gelassen. Sogar als der eine im KH war hat er nach ner opioiden infusion gefragt... der Rausch soll wundervoll sein, aber ist es eine Abhängigkeit wert? Hab gehört das psychosen sich selten entwickeln, der Entzug für den Körper aber umsoheftiger sei.
Ist's meiner Meinung nicht wert, auch wenn ich ziemlich neugierig bin Wink vielleicht irgendwann mal wenn alt bin in Amerika...haha
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lämmchen
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3754

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2016 08:39    Titel: Antworten mit Zitat

@Gaucho,

ich bin ja mal gespannt, ob Du später ( oder früher ) den Arsch in der Hose haben wirst, Dich hier zu melden, wenn Deine Geldquelle oder das Wohlwollen Deiner Eltern versiegt ist und Du dann berichten wirst, wie beschi**** doch der Entzugsdünnpfiff ist, wie doll Dir die Knochen und Muskeln schmerzen, wie unerträglich die Schlappheit ist, wie nervend die Schlaflosigkeit doch ist und wie Du Schlussendlich jede verfi**** Minute an Opiate denkst, aber weisst...das es unmöglich ist, jetzt an welche dranzukommen.

Träum weiter und sei ehrlich, vor allem zu Dir selbst!




Liebe Grüße an Arschbombe Cool
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Stein
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 14.08.2015
Beiträge: 497

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2016 09:22    Titel: Antworten mit Zitat

Der Rausch ist tatsächlich wundervoll - das erste Mal. Deswegen ist die Chance, abhängig zu werden, verdammt groß. Danach läuft man jeden Tag diesen einen Rausch hinterher, ohne ihn je wieder zu erreichen. Mit der Zeit nimmst du die Opioide nur mehr, um im Normalzustand zu sein.

Ob es das wert ist? Das muss jeder für sich entscheiden.

Die Freiheit des Individuums respektiere ich.

LG
Stein
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mikel015
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2016 09:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Coucho,

der Weg den man geht ist jedem selbst überlassen und sollte nur bestimmt werden von einem selbst.Andere zum Opiatkonsum zu motivieren ist sch...,ganz einfach!


Aber in deinem Fall denke ich auch, warum soll man sein "unerfülltes Verlangen" nicht stillen? Nur weil andere auch ohne, da durch kommen müssen? Jeder Mensch hat seine eigene Methode um am besten durchs Leben zu kommen und auch wenn ich mich wieder mal sehr ego anhöre Wenn ich mein Verlangen stillen möchte, dann mach ich dies auch, was andere davon halten ist mir sowas von herzlich sch...egal . Jeder muss selbst rausfinden wie er mit seinen Konsum(Sucht) besser klar kommt, was bringt mir eine heuchlerische Solidarität, oder auch, was bringts den anderen, gar nichts, also Sinnlos!




so long
mikel
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Gaucho
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2016 20:25    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn mich jemand fragt, dann kann ich diesem nur vorbehaltslos empfehlen Opiate zu konsumieren, das ist meine persönliche Meinung. Ich meine, jeder muss seine eigenen Erfahrungen im Leben machen.

Also warum bedenkenlos saufen und kiffen, aber hier die guten Opiate verteufeln?

Alle die behaupten man kann Opiate nicht kontrollieren, sind in meinen Augen nach wie vor willensschwache Menschen.

Mein Zugang ist unerschöpflich, ich habe mehrere Tausend Euro auf der hohen Kante und trotzdem kann ich auch nach 2 Jahren meinen Konsum noch problemlos kontrollieren und genießen !

Ich gebe im Jahr vielleicht maximal 200-300€ für Drogen aus. Nur Opiate und Benzos.

100 mg Tramadol kosten mich 20 cent. 10 mg Diazepam kosten mich 15 cent. 1 Gramm Rohopium nur 30 cent, Von Codein und DHC möchte ich nicht mal sprechen...

Alles nur eine Frage des Preise und des persönlichen Konsumverhaltens.
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Gaucho
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2016 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

Das schönste ist aber, dass ich auf Tramadol bei der Arbeit einfach dauerhaft von meinen Chefs gelobt werde. Die haben mir doch ernsthaft gesagt, dass die noch so einen hoch motivierten Mitarbeiter hatten und mich aus diesem Grund gerne fest einstellen würden.

Die anderen Trottel von der Zeitarbeit arbeiten dort seit 2-3 Jahren und hoffen auf eine Festeinstellung Rolling Eyes Dann kommt da so jemand wie ich und bekommt dieses Angebot schon nach nur 3 Wochen Laughing

Natürlich habe ich das Angebot freundlich ausgeschlagen und gesagt, dass ich ja Student sei.
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Gaucho
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2016 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

* noch nie
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Gaucho
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2016 21:18    Titel: Antworten mit Zitat

Ich möchte außerdem noch anfügen, dass ich auf bestimmten Opioiden wie Buprenorphin , DHC und Tramadol einen Energyboost bekomme, wie ich diesen niemals durch Stimulanzien erreichen könnte.

Ich habe damals eine Zeit lang Methamphetamin geraucht und nahezu reines Amphetaminsulphat gezogen. Aber diese Energie kam mir im Vergleich zu den Opiaten immer so künstlich und zeitlich begrenzt vor, so dass ich den Schwindel relativ schnell erkannt habe.

Auf Opiaten bin ich jedoch nahezu 24 Stunden unerschöpflich motiviert, wie eine Maschine und diese Energie erscheint mir so natürlich, als wäre das ein Normalzustand der durch diese Droge wieder ins ursprüngliche Verhältnis gerückt wird.

Wie Trump auszudrücken pflegte bin ich früher ein "low-ernergy" Mensch gewesen. Jemand der trotz seines jungen Alters und körperlicher Fitness kaum was aus die Reihe bekommen hat.

Jetzt plötzlich habe ich eine schöne Wohnung organisiert, viel Papierkram erledigt, Freunde gefunden und binnen 6 Monaten ein kleines Vermögen zusammengespart.

All das wäre ohne Opioide niemals möglich gewesen. Ich würde mich wahrscheinlich immer noch zu Hause von meinen Eltern aushalten lassen und in meiner Traumwelt leben.

Nein, die Opiate haben nicht dazu geführt meine Probleme zu verdrängen. Ich habe mich sehr wohl mit ihnen auseinandergesetzt, aber plötzlich alles viel gelassener und unproblematischer gesehen, sodass ein Auszug - der vor einem Jahr noch unvorstellbar gewesen wäre - plötzlich eine schöne Sache ist. Insofern haben die Opiate mir geholfen meine kleinen Krisen zu überwinden...

Endlich auf eigenen Beinen stehen und das Leben selber regeln. Keine Rechtfertigung mehr ablegen müssen weil ich irgendwelche Briefe aus Kamerun, oder sonstwo her bekomme. Ich sehe das nun als Chance für einen Neubeginn mit Opiaten.

Einziges Problem...die Opiate haben meine Sexualität komplett lahmgelegt, sodass ich in gewisserweise asexuell geworden bin und mich Frauen daher auch nicht mehr interessieren. Aber momentan stört mich das nicht, ich sehe das eher als Befreiung.
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Soltau
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 06.11.2014
Beiträge: 1628

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2016 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Auf seine Freiheit zu verzichten bedeutet auf seine Menschenwürd und selbst auf seine Pflichten zu verzichten,

Gaucho, du machst dich zum Untertanen deiner Opiatsucht, frei ist das nicht, ohne sie würdest du zusammenfallen zum Häufchen Elend und bemerkst das nicht mal, so hoch du sie lobst, so klein und unwürdig würdest du ohne sie sein; als Leibeigener deiner selbst.

Tanzbär, der den Thread hier eröffnet hat, hat vermutlich keinen Scheißjob in dem er sich auferlegt hat zu bestehen, der fragt mal einfach unbedarft an, was geht,
und Tanzbär hast dus schon getestet bzw. wie ist der Stand?

Soltau
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