Ich bin Alkoholiker und will das ändern...

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Björn82
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 20.08.2016
Beiträge: 98

BeitragVerfasst am: 21. Aug 2016 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Karin,

soziale Kontakte muss ich mir leider erst mal wieder aufbauen. Nächste Woche will ich anfangen mir AA Treffen herauszusuchen.

Im Moment am 3. Tag geht es eigentlich sehr gut. Ich rede mir die Symptome positiv ein und liege eh nur rum. Angst davor habe ich aber, wenn es mir körperlich besser geht und der durchgängige Kater und die Symptome weg sind. Dann zu denken "Mir geht es ja jetzt wieder gut, ich hab sogar die Bude geputzt und alles ist ja wieder auf vordermann... jetzt kann ich was trinken".

Werde mich drum auch schnellstmöglich um eine Therapie und viel Aktivität kümmern.

Bist du momentan trocken?
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Kirschblüte
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 05.08.2016
Beiträge: 138

BeitragVerfasst am: 21. Aug 2016 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Björn!

Auch von mir - herzlich willkommen hier im Forum.

Eine reale SHG kann sehr helfen. Ich wünsche Dir, dass Du trocken bleiben kannst. Das ewige Kreise ziehen bringt einen nicht wirklich weiter.

Gruß
Kirschblüte
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Björn82
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 20.08.2016
Beiträge: 98

BeitragVerfasst am: 22. Aug 2016 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo ihr Lieben,

ich wollte heute eigentlich ganz stolz von meinem 4ten Tag berichten aber hatte leider einen ganz schlimmen Rückfall... und das jetzt schon...

Ich habe heute leider erfahren, dass mein Vater gestorben ist. Ich habe seit 20 Jahren eigentlich nichts mehr mit ihm zu tun, und wusste auch dass er langsam in ein Alter kommt, wo man sich zumindest auf so eine Nachricht vorbereiten müsste. Nun kam sie halt.

Ich glaube, dass sehr viele psychische Probleme meinerseits auch mit meinem Vater in Verbindung stehen. Da gab es einige Traumata aus meiner Kindheit. Er litt leider sehr stark an paranoider Schizophrenie und ehrlich gesagt erkenne ich viele seiner Verhaltensweisen in mir wieder. Irgendwie kam alles heute hoch... ich weiß in diesem Moment, obwohl ich gerade sehr sehr betrunken bin, dass es falsch ist... denn ich denke noch genauso drüber nach... das "betäuben" hat letzendlich nichts gebracht und jetzt schäme ich mich irgendwie...

Ich muss aber auch ehrlich gesagt sagen, dass es noch schwieriger ist das hier zu schreiben, weil jetzt noch andere wissen, dass ich eigentlich aufhören wollte und es einfach nicht geschafft habe...

dies war vielleicht eine nachricht die ziemlich hart für mich war, aber wie kann man sich denn gegen die alltäglichen dinge wappnen, die einen sonst so runterziehen? habt ihr da erfahrungen?
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Kirschblüte
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 05.08.2016
Beiträge: 138

BeitragVerfasst am: 22. Aug 2016 17:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Björn!

Rückfälle gehören dazu, leider. Wenige schaffen es nach dem Entschluss gleich völlig trocken zu bleiben.

Herzliches Beileid - auch wenn Du kaum/keinen Kontakt mehr hattest. Die Kindheit kann man nicht so einfach löschen. Man kann nur lernen damit umzugehen.

Den alltäglichen Ärger und den damit verbundenen Suchtdruck kann man lernen anders zu begegnen. Tu Dir etwas gutes, belohn Dich für Dein Trockensein. Ich mach das mit etwas Süßigkeiten, das ist jetzt locker drinn ohne die ganzen Alkoholkalorien. Ich fange ein neues Hobby an und mach mir ganz bewusst was ich ohne Alk schaffe - früher war das alles mühsam.

Es gibt den Begriff: HALT

H = Hungry
A = Angry
L = Lonley
T = Tired

Das sollte man versuchen zu vermeiden.

Wasser mit Kohlensäure aus der Flasche trinken bis nix mehr reingeht und der Hals brennt hilft auch.

Mach weiter - es lohnt sich!

Gruß
Kirschblüte
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honeygirl
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 22. Aug 2016 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

Herzliches Beileid auch von mir...

Mein Vater ist auch gestorben vor Jahren...Hatten ein enges Verhältnis.

Saß damals in den letzten Stunden mit der Flasche an seinem Sterbebett, auch zur VERABSCHIEDUNG in die Kirche ging ich betrunken. ..

Was ich sagen möchte ist, dass das unter solch Umstände nicht selten vorkommt.

Hoffe es geht dir bald besser und du kannst neu starten!
Verlier nicht das Vertrauen in dich!

Glg
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sonnschein
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 02.02.2016
Beiträge: 68

BeitragVerfasst am: 22. Aug 2016 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Björn!

Auch von mir, mein aufrichtiges, tiefes Mitgefühl. Herzliches Beileid!

Um als "Erwachsenes Kind" einer (Sucht-)Familie(sry Schattengewächs, Dein TH!) dauerhaft mit den Erlebnissen und Traumatas umgehen zu können, Bedarf es schon einer Aufarbeitung oder einer intensiven Auseinandersetzung damit.

Es wird Dich, lieber Björn, Dein Leben lang begleiten, mal mehr aktuell, mal weniger aktuell.
Vielleicht- ich kann nur spekulieren- steht dies auch in Zusammenhang mit Deiner Sucht.
Den Schmerz, die leidvollen Erfahrungen, Erlebnisse oder Geschehnisse der Jahre einfach nur ertränken um diese nicht fühlen zu müssen.

Ich selbst habe ganz aktuell versucht, meine Trauer und die dazu gehörenden Schmerzen zu betäuben.
Sie werden Dich immer und immer wieder einholen, wenn sie nicht verarbeitet werden.

Vielleicht solltest Du einmal in Erwägung ziehen, von Grund auf anzufangen und "aufzuarbeiten", Kindheit-Sucht-dauerhafte Abstinenz.


Ich wünsche Dir von Herzen viel Kraft in der Zukunft!
L.G. sonnschein
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Gutzufuss
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 29.06.2016
Beiträge: 33

BeitragVerfasst am: 22. Aug 2016 23:25    Titel: Kann mich nur dem Vorredner /schreiber anschliesen Antworten mit Zitat

Klein 1982 hat Dir folgendes geschrieben



Glaub' mir der Gang zum Arzt, so unangenehm er dir auch vorkommen mag, hilft!
Auch fest zu stellen in wieweit du Schon raubbau an deinem Körper getrieben hast (Ultraschall der Organe+Schilddrüse).
Das geht ruck zuck, X Jahre ist alles OK und dann gehts innerhalb von Wochen ganz schnell bergab!

Auch ab zur Suchtberatung, Hilft dir, für dich ein zu gestehen, dass du ein Problem hast, dass du alleine nicht bewältigt bekommst.
Klar tut das weh sich ein zu gestehen dass man es nicht alleine kann, aber in aller regel sind sowohl die Ärzte als auch die Suchberatung deutlich entspannter als man es sich im Vorfeld ausmalt.





Ich denke das Er hier vollkommen Recht hat.
Bin selbst den Weg in die Abstinenz vor 6 Jahren gegangen.
Habe mir auch Hilfe bein Hausarzt geholt. Er machte bei mir den kontakt zur Entgiftungsstation.

Anmelden und Einweisen musste ich mich dann aber selbst. das kann keiner für dich machen. Das geht dann nur (Entschuldige Bitte )zu einer Gefahr für deine Mitmenschen werden solltest

Auch das mit bdem Delir ist eine heftige Geschichte.

Ich habe daran schon jemanden verrecken sehen, und das ist absolut kein schjönes Bild.

Deweiteren gibt es bei uns eine ganze Anzahl an Selbsthilfegruppen die Du auch besuchen solltest. Z.B. Blaues Kreuz. AA, Loam, Freundeskreise für Suchtkranke etc.

Ich habe vor einiger Zeit meine Geschichte hier ins Forum gestellt.
Diese steht auf der Startseite 10 Zeilen unter deinem tread.
Heist Ein Alki erzählt aus seinem Leben Krasser Sch... oder
kannst Sien Dir bei Bedarf gern durchlesen.

Die Entscheidung mit der Trinkerei aufzuhören kann ich nur begrüßen. Bitte sei aber so vernünftig und hole Dir die entsprechende Hilfe.

Die Diakonie mach diese zum Beispiel bei uns In Württemberg.Solltest schauen wer bei Dir dafür zuständig ist.

Den Weg aus der Sucht schaffst nur Du allein, aber allein schaffst Du es nicht.


Denkmal darüber nach.

Und noch etwas.
Wenn Du in eine Gruppe gehst, denk daran, das diese Leute in Entefeckt das gleiche Problem habe wie Du, das dürfte Dich dan einwenig beruhigen.


Ich muss noch weiterlesen, wollte Dich nur wissen lassen das Du mit dem Problem nicht allein auf der Welt bist.


Grüssle Gutzufuss
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Lillian
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 23. Aug 2016 04:23    Titel: Antworten mit Zitat

Mein aufrichtiges Beileid. Wie geht es dir im moment ? Schreib Dir doch hier einfach alles von der Seele. Viele kennen Deine Gefühle und können sie gut verrstehen. Ich bin auch in einer Familie aufgewachsen in der Alkohol tgl. da war. Mit 6 war ich das erste Mal richtig betrunken. habe die ganzen Früchte aus der Bowle getrunken und mit 14 ging es richtig los. Bin jetzt 8 oder 10 Jahre trocken. So genau weiß ich das gar nicht. Und es geht. Es wird ganz normal später sein, alkoholfrei zu bestellen. Mich stört es nicht einmal wenn injunserer Wg getrunken wird. Ich brauche den Alkohol nicht mehr und hoffe ich werde ihn nie wieder anrühren.
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surreal
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 23. Aug 2016 16:46    Titel: Antworten mit Zitat

Praxx hat Folgendes geschrieben:
Bei deiner Dosis solltest du auf keinen Fall zuhause einen "kalten Entzug" machen, das könnte lebensgefährlich werden.


Nur mal aus Interesse gefragt: gilt das auch, wenn man diese Menge täglich, aber nur abends trinkt? Ich habe mal eine Zeit lang (schon ein paar Monate, aber auch weit weniger als 18 Jahre...) etwa so viel jeden Abend getrunken und habe nach dem Aufhören keinerlei Entzug gespürt. Ich könnte mir vorstellen, dass es einen Unterschied macht, ob man ständig Alkohol im Körper hat oder ob man nur am Abend bzw. dann in der Nacht einen hohen Spiegel hat, der den Tag über dann wieder sinkt (vielleicht sogar auf 0). Ist das so?
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Björn82
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 20.08.2016
Beiträge: 98

BeitragVerfasst am: 24. Aug 2016 19:31    Titel: Antworten mit Zitat

hallo ihr liebchen...

danke für eure anteilnahme das ganze liebe was ihr sagt. mir hilft das irgendwie, weil ich mit sonst niemandem darüber reden will und kann Smile

mir geht es gerade so lala... habe gestern nicht getrunken und heute auch nicht... ich bin fest entschlossen dem allen ein ende zu setzen und suche mir auch gerade aa gruppen raus und möchte ein ernstes gespräch mit meiner ärztin führen...

hab ein bisschen angst vor der aa gruppe... ich dachte übrigens auch zuerst, dass "geschlossene gruppe" heißt, man dürfe da nur angemeldet/registriert vorbeischauen, und muss erst einmal aufgenommen werden Very Happy Very Happy hab heute erst erfahren, dass geschlossene gruppen nur für betroffene sind, offene gruppen auch für angehörige... ei ei ei Very Happy

wie war eure erste sitzung? hattet ihr auch muffen sausen? Smile ich denke das ist wahrscheinlich ganz normal...

ich muss hier echt mal eines loswerden:

ich finde es total krass, dass hier ein platz ist, wo so viel mitgefühl, toleranz und verständnis ist. nicht nur in diesem thread, sondern generell auf dieser plattform (ich lese ja auch viel hier).

so eine ansammlung von netten menschen habe ich noch nicht erlebt, und ich bin wirklich froh diesen ort gefunden zu haben.

ich glaube wenn ich von den menschen um mich herum genauso reden könnte wäre alles super...

bis bald ihr lieben!
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mmartin
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 09.08.2016
Beiträge: 106

BeitragVerfasst am: 26. Aug 2016 09:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Björn,

ich schließe mich an. Das ist ein tolles Forum mit wertvollen Menschen.

Gruß martin
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Kirschblüte
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 05.08.2016
Beiträge: 138

BeitragVerfasst am: 30. Aug 2016 08:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Björn!

Wie geht es Dir? Was macht der Alk? Warst Du inzwischen bei einer Gruppe?

Fragen, Fragen, Fragen... Laughing

Ich wünsche Dir viel Sonnenschein heute und einen trockenen Tag.

Lieben Gruß
Kirschblüte
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joe
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 28.12.2007
Beiträge: 1167

BeitragVerfasst am: 30. Aug 2016 09:08    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Morgen.
bei meinem ersten meeting habe ich mich gleich wohl gefühlt. lauter leute so verrückt wie ich. und die waren nüchtern. schon jahre.
menschen haben von gefühlen erzählt, die ich nur so als worte kannte.
ich habe gleich gespürt, hier bin ich richtig.
natürlich wusste ich damals noch fast alles besser, habe alle leute bewertet und habe vom 12 schritte programm nicht die bohne verstanden. aber egal, erst mal kaffee kochen und stühle räumen.
dabei sein. mich als teil der gesellschaft fühlen. positive energie zu spüren.
erst mal den arsch hinbewegen, das hirn und der rest kommt dann später.
ich mochte gleich die einfachen sprüche, die ich hörte.
erst mal nix nehmen.
nur für heute clean bleiben. ( du merkst, ich bin NA ler)
höre einfach mal zu.
komm wieder, es funktioniert.
das tut es bei mir schon 17 jahre und ich bin dankbar, das ich diese gemeinschaft gefunden habe.
ich habe dort gelernt, das ich keine angst vor anderen menschen haben muss. sie sind alle so wie ich. heute kann ich auf das gemeinsame schauen und nicht auf das, was mich trennt.
viel kraft
joe
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Björn82
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 20.08.2016
Beiträge: 98

BeitragVerfasst am: 30. Aug 2016 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Kirsche Razz

mir geht es ganz in Ordnung... ich habe leider nicht komplett aufgehört zu trinken... Wobei ich sagen muss, dass es durch meine Bemühungen "aufzuhören" in den letzten 2 Wochen rapide weniger geworden ist... in 14 Tagen habe ich 3 mal getrunken... einmal heftig als das mit meienm Vater war und danach 2 mal moderat...

ich muss das einfach alles anders angehen... aber ich bin da guter hoffnung... ich denke es braucht einfach bei mir etwas zeit sich daran zu gewöhnen und zu wissen, dass alkohol nichts besser macht...

was mir halt fehlt sind soziale kontakte... die einzigen die ich da besitze sind leute, die mit mir in einem arbeitsverhältnis stehen. weißt nicht so ganz wie ich das angehen soll aber da finde ich auch schon einen weg. manchmal kann ja auch einfach neue leute kennenlernen Smile kennst du (oder kennt ihr) "spontacts"?

@joe du beschreibst genau das wo ich hinwill... Smile hab auch ein bisschen angst davor, dass ich direkt versuchen will zu "helfen" oder zu analysieren... aber ich glaube das muss sich eh erst mal einpendeln, und so typische "newbie verhaltensweisen" werden doch auch hoffentlich mit einem freundlichen verweis verziehen Very Happy
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Kirschblüte
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 05.08.2016
Beiträge: 138

BeitragVerfasst am: 31. Aug 2016 08:30    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Morgen Björn!

Das Du soweit reduziert hast ist schon toll. Alkohol macht wirklich nichts besser, jedenfalls nicht, wenn man nicht mehr damit umgehen kann.

"Spontacts" habe ich rausgesucht - klingt gut. Einen Versuch ist es sicher wert! Berichte mal darüber, falls Du Dich da anmeldest.

Hab einen guten Tag!

LG
Kirschblüte
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