Na hört sich doch super an.
Es gibt wohl weit aus bessere Dinge, als sich von som Zeug den Alltag beherrschen zu lassen. Z.B. Leben
aber ganz selten mal einen rauchen ist ok. man muss nur psychische stärke haben über die kontrolle. viele haben die nicht und verfallen ihr und dann... naja.
Das ist so wie mit Glückspielen, die einen sind süchtig, den anderen interessierts nicht. jedenfalls ist die sucht nie ok! aber in maßen soll's erlaubt sein.
Jupp!
Gras z.B. hat mich nie so gerockt. Ich rauch schon gern mal einen und wenn ich mehrere Monate nicht gekifft hab, dann wird es irgendwann richtig dringend, aber spätestens nach 2 durchkifften Tagen, hab ich echt keinen Bock mehr.
Ich hab auch nicht vor, bis zum Rest meines Lebens ohne Drogen auszukommen, nur das Maß muss gefunden werden.
1. Tag: Ich entdecke, dass Instant- Suppen gar nicht so lecker sind.
4. Tag: Ich finde heraus, wie das Fenster aufgeht.
7. Tag: Ich entdecke die anderen Räume in der Wohnung.
10. Tag: Ich beginne mit Leuten zu kommunizieren, die weder Dealer noch User sind.
13. Tag: Ich gehe in eine Disco und finde heraus, dass ich ja gar nicht tanzen kann.
15. Tag: Ich entdecke einige Funktionen meiner Geschlechtsorgane neu.
17. Tag: Mein Sperma hat sich soweit erholt, dass ich anfangen muss über Verhütung nachzudenken.
18. Tag: Ich bin das erste mal im Leben gerannt. Es war schlimm.
22. Tag: Ich räume auf.
24. Tag: Ich finde in meinem Zimmer zwölf Drogenverstecke die ich vergessen hatte. Zehn davon sind total auffällig, zwei sind einfach nur auffällig.
27. Tag: Ich beginne darüber nachzudenken ernsthaft Sport zu treiben.
30. Tag: Ich denke noch...
31. Tag: Ich kaufe Instant-Suppen und Törtchen für morgen ein.
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