Theraphie nach Benzo-Entzug

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honeygirl
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 8. Sep 2016 16:53    Titel: Antworten mit Zitat

hey Perl (JAM)

Heute is doch Donnerstag- Hast du den Anruf bekommen aus der Ambulanz?

mekd dich mal dazu!
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surreal
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 9. Sep 2016 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

honeygirl hat Folgendes geschrieben:
Alle Menschen werden zusammen gewürfelt -das zum einen.


Ja, das ist wirklich ein Problem. Psychotiker vor allem sind schon ziemlich "anstrengend" und wenn du Pech hast, sind da schon einige auf der Station...
Es gibt aber auch Kliniken mit einer eigenen Entgiftungsstation. Da könnte man schon überlegen, vielleicht etwas weiter zu fahren. Soweit ich weiß, kann man sich die Klinik doch aussuchen, oder muss man die nehmen, die am nächsten ist?
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perl
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Anmeldungsdatum: 10.07.2016
Beiträge: 1100

BeitragVerfasst am: 10. Sep 2016 06:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo surreal,
ja, man kann sich die Klinik aussuchen.
Es wird immer empfohlen, dass man "wohnortnah" in die Klinik gegen soll, ich bin das letzte Mal aber auch 300km weit weg gewesen.
Dort in der Klinik kamen Leute aus ganz Deutschland hin.

Grüße perl
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perl
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Anmeldungsdatum: 10.07.2016
Beiträge: 1100

BeitragVerfasst am: 10. Sep 2016 07:20    Titel: Antworten mit Zitat

@Yez: Wie könnten wir Kontakt aufnehmen?

Ich könnte ne Mail- Addy einrichten, wäre das ein Weg?

Oder weißt du einen besseren?

Mir geht's heute so mittelprächtig, weil ich ERSTMAL einigermaßen genug Pillen habe und zwei Tage Ruhe von dem ganzen Arztsuchmist.

Lillian, wie geht es Dir?

Grüße perl
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honeygirl
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 12. Sep 2016 13:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hi perl...

Wie geht es nun weiter - kommt für mich nicht richtig raus aus deinem letzten POST Question

Du darfst oder wirst nun selber ne Klinik suchen? und welche Pillen nimmste nun?

LG, HONEY
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perl
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Anmeldungsdatum: 10.07.2016
Beiträge: 1100

BeitragVerfasst am: 12. Sep 2016 13:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Honey,
es kann auch gar nicht richtig raus kommen, weil ich echt im Chaos stecke.
Ich versuche gerade, noch irgendwelche Ärzte hier zu finden, die bitte bitte bereit wären, einen ambulanten Entzug/ Ausschleichen zu unterstützen.
Habe jetzt noch einen Termin am Freitag, einen am Montag.
Daran halte ich mich jetzt fest.
Die Hoffnung stirbt bekanntlicherweise zuletzt!

Heute morgen schon wieder etliche Telefonate geführt, wieder mit Absagen und mit der KK telefoniert.
Alle sehr nett, aber weiterhelfen kann mir da auch niemand.

Klinik ist dann dran, wenn die ÄUßEREN Umstände mich dazu zwingen.
Auch nicht gerade die beste Voraussetzung...

Und Du?
Wie geht es Dir?

Gruß perl
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honeygirl
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 12. Sep 2016 14:51    Titel: Antworten mit Zitat

Gibt's doch nicht, dass sich alle so dermaßen dagegen sträuben ,dich beim Entzug zu begleiten Shocked

Ich bin Ösi, kann dir daher keine Tips für Ärzte bzw Klinik geben. Ausser bu bist auch Ösi Wink

Wünsche dir aber weiterhin viel Glück auf dass dir jemand hilft.

Ich mach ganz langsam. .Es sind nun erst 2 Tropfen von 15 Tropfen Diazepam weniger...Spüre einstweilen nix von Entzug.
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perl
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Anmeldungsdatum: 10.07.2016
Beiträge: 1100

BeitragVerfasst am: 12. Sep 2016 17:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, Honey, so ist es ja auch gut.
So viel wie nötig und so wenig wie möglich.
Mach schön langsam und dann findest Du auch Deinen Weg!
Gruß perl
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perl
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Anmeldungsdatum: 10.07.2016
Beiträge: 1100

BeitragVerfasst am: 17. Sep 2016 07:37    Titel: Antworten mit Zitat

Okay, jetzt habe ich den thread wiedergefunden und poste hier nochmal dasselbe: "irgendwie" scheint mir mein Konsum von beiden Medikamenten, also Oxycodon und Oxazepam gerade zu entgleiten.

Stehe da ein bißchen hilflos davor.

Ich nehme halt immer gerade so viel, dass alles irgendwie aushaltbar ist.
Aber das steigert sich gerade und das macht mir extrem zu schaffen.

Wäre da für Tipps/Ratschläge sehr dankbar.

"Dokumentieren" tu ich es, aber was hilfts?

Grüße perl
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Lillian
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 17. Sep 2016 08:42    Titel: Antworten mit Zitat

Und wenn du Krümel für Krümel wegläßt? Oder ist das mit der Dosierung nicht machbar?
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Lillian
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 17. Sep 2016 08:59    Titel: Antworten mit Zitat

Perl, ich würde Dir so gerne helfen oder Dir einen Ratschlag geben. Aber Du hast ja schon alles menschenmögliche versucht.

Hast Du mal über Substituttion nachgedacht und dannspäter auf der kleinen Menge Bupre bleibene?

Es kann doch nicht sein, das Dir kein Arzt hilft. Wo sind wir denn hier? Und was ist mit Deinem Arzt der Dir das ursprünglich aufschrieb?
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perl
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Anmeldungsdatum: 10.07.2016
Beiträge: 1100

BeitragVerfasst am: 17. Sep 2016 09:48    Titel: Antworten mit Zitat

Nun, derjenige, der mir das ursprünglich aufschrieb, hat, finde ich, einen gravierenden Fehler genau damit gemacht.
Da hätte er als Arzt die Weitsicht haben müssen, zumal ich von den Opiaten auch fast weg war!
Das blöde ist, dass eben auch eine Schmerzsymptomatik damit drin hängt und dass das bei mir nicht einfach mal so zu trennen ist.
Ja, das gibt's auch!

Mit dem Arzt ist es ja mit nem Knall, also Anschreien vor Arzthelferin und Patienten auseinander gegangen.

Die nächste Ärztin hat mich auch gut zusammen gefaltet.

Dazwischen auch noch einer.

Und jetzt bin ich bei einem untergekommen, wo ich es noch nicht einschätzen kann.

Bin ja schon dankbar, wenn ich mal nicht angeschrien werde.

Übel, so was Rolling Eyes .

Grüße perl
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Lillian
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 17. Sep 2016 09:55    Titel: Antworten mit Zitat

Da muss man als Schmerzpatient schon dankbar sein, überhaupt angehört zu werden und dann, wie in Deinem Fall, ohne sichtliche Hilfe hinausgeschickt zu werden.

Mir fiel das nur mit der Substi sein, weil ich ja weiß, das Du u.a. auch Schmerzpatientin bist und Da müsstest Du Dir dann tgl. den lieben Kopf zerbrechen, was wäre wenn.

Und wenn Du Dir mal juristischen Beistand holst?
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honeygirl
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 17. Sep 2016 10:51    Titel: Antworten mit Zitat

ah hier bist du ja wieder PERL...

ich kenn mich mit oxy leider nicht aus...

Wie meinst du genau , dass du nicht LEISTUNGSFÄHIG bist , wenn du mit der Freundin unterwegs bist?

Fühlst dich schlapp, schwach , oder wie ist das gemeint? Und musst dir dann was reinhauen?

Hoffe trotz allem für dich , dass du mit dem neuen Doc eventuell doch noch "warm wirst"...

Hast du mit ihm schon eine Strategie ausgetüfftelt bzw genau besprochen , wie abgesetzt werden soll?

LG, HONEY
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perl
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Anmeldungsdatum: 10.07.2016
Beiträge: 1100

BeitragVerfasst am: 17. Sep 2016 11:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo ihr beiden!
DANKE für Eure Tipps und das Lesen!

Ja, als ich gestern unterwegs war, hat mich ALLES , also die Menschen in der Stadt, das Auto fahren, die Geräusche, die vielen Eindrücke völlig überfordert.
Ich war komplett überreizt und habe das versucht, mit Oxy wieder aufzufangen, was auch für ne Zeit gelang, aber nicht der Weg sein kann.
Abends war ich dann vor Überreizung fast nicht mehr ansprechbar und total erschrocken, dass ich nur noch so wenig "normale" Dinge, wie eben mit einer Freundin in die Stadt und ins Café zu gehen, einfach nicht mehr schaffe.

Ich bin jetzt zu Hause.

Habe das ganze meiner Freundin erklärt und versuche das über Ruhe, Struktur und gerne auch Bewegung, wenn es das Wetter zulässt, wieder in den Griff zu kriegen.

Und Lillian, Substitution ist für mich - gerade auch, weil ich hier viel darüber gelesen habe, überhaupt keine Option.

Ich will und muss RAUS aus dem Mist und nicht noch weiter rein.

Für die ENGE der Substitution bin ich nicht gemacht. Das schaffe ich nicht!
Und will es auch nicht.

Grüße perl
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