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honeygirl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 9. Aug 2017 12:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Perle,

Diese Diagnose bekommt dann doch jeder der entzieht in einer Psychiatrie oder?

Ich habe nun nicht wirklich verstanden, inwiefern das relevant für das weitere Leben ist?!

Vielleicht kann es noch mal jmd genau erklären - dass du andere psychiatrische Diagnosen aufgedrückt bekommen hast, ist natürlich ein anderes Paar Schuhe. ...

LG, Honey
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mikel015
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 9. Aug 2017 15:42    Titel: Antworten mit Zitat

honeygirl hat Folgendes geschrieben:


Hi Perle,

Diese Diagnose bekommt dann doch jeder der entzieht in einer Psychiatrie oder?

Ich habe nun nicht wirklich verstanden, inwiefern das relevant für das weitere Leben ist?!

Vielleicht kann es noch mal jmd genau erklären - dass du andere psychiatrische Diagnosen aufgedrückt bekommen hast, ist natürlich ein anderes Paar Schuhe. ...

LG, Honey




kenne nur die HN1N Diaknose (Schweinegrippe)... Wink

ne mal im Ernst,
habe mich mal schlau gemacht;
F11.2 = Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide : Abhängigkeitssyndrom

Naja dieser "Stempel" macht sich bestimmt nicht so gut bei der KK ...
und was das Ansehen und die Vorbehalte bei ambulant praktizieren Ärzten und Medizinern auslöst...möchte ich mir nicht vorstellen... Shocked
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Yez
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 9. Aug 2017 17:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Mikel ,

wenn ich den Rest von meinem Oxy in einer Klinik entziehe würde ,
zähle ich dann auch als verhaltensgestört durch Opioide ?
Das wäre ja der Hammer !
Ein Grund mehr den Entzug lieber zu Hause durchzuführen.

Liebe Grüße

Yez
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honeygirl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 9. Aug 2017 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ich versteh es schon so , dass demnach dann jeder der entzieh,t das aufgedrückt bekommt , wobei ich das hier eben gefunden hab und das bei YEZ - dir - ja nicht alles zutrifft , oder bei mir bzgl Diazepam (gibts ja für alle Stoffklassen):

Zur Diagnose eines Abhängigkeitssyndroms müssen nach der ICD-10 mindestens drei der folgenden Kriterien während des letzten Jahres gemeinsam erfüllt gewesen sein:

- starkes, oft unüberwindbares Verlangen, die Substanz einzunehmen
Schwierigkeiten, die Einnahme zu kontrollieren (was den Beginn, die Beendigung und die Menge des Konsums betrifft)

-körperliche Entzugssymptome

- benötigen immer größerer Mengen, damit die gewünschte Wirkung eintritt
fortschreitende Vernachlässigung anderer Verpflichtungen, Aktivitäten, Vergnügen oder Interessen (das Verlangen nach der Droge wird zum Lebensmittelpunkt)

-fortdauernder Gebrauch der Substanz(en) wider besseres Wissen und trotz eintretender schädlicher Folgen.
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Yez
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 9. Aug 2017 19:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hey honneygirl,

Danke für die Info .
Wobei dann bei Perle auch nicht F11,2 stehen dürfte .
Gegen diese Eintragung würde ich mich auch wehren .

Na ja , ein Schmerzarzt hat zu meinem Mann auch gesagt: ihre Frau ist ein Junkie.
Als ich am Abdosieren war und mir professionelle Unterstützung erhofft hatte .

Wir sind ganz schön abhängig von diesen weißen Kitteln .

Ich bin echt froh , wenn alles aus dem Körper raus ist .

Liebe Grüße

Yez


Ps. Ich habe es auch so verstanden, dass es bei allen drin steht die einen Entzug machen .
Richtig ist es nach meiner Meinung nicht .
Stell dir vor du bekommst Opiate wegen schwerer Erkrankung und wenn du die Medikamente nicht mehr benötigst ...
Da kann doch zum Beispiel die 80 jährige Omi nicht mit einem " Junkie " verglichen werden und abgestempelt werden .
Klar ist man dann auch abhängig von der Substanz.
Aber so wie bei dir , Perle , mir und der Omi sollte es nicht drin stehen .

Vielleicht liest Praxx es noch und kann uns genauer aufklären.
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nebukadnezar
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 9. Aug 2017 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

perl hat Folgendes geschrieben:

Im Thread von Schmerzpatient habe ich den post von praxx gelesen, dass man die Diagnose F.11.2 unbedingt vermeiden soll...-


Gruß perl


Da würde mich mal brennend interessieren, welchen Tipp praxx da hat, bei Leuten wie uns Substituierten oder Leuten wie perle, deren Oxycodon und Benzokonsum in Bodenlose eskaliert und daraufhin in der Klappse zum Entzug landen, womöglich - wie bei perl - noch als Zwangsanweisung, um diese Diagnose herum zu kommen!

Ich hatte die Diagnose - bzw. ähnl. - mit Beginn meiner Substitution ( spätestens). Ich hatte in den über 20 Jahren nie irgendeine Benachteiligung, schlechtere Behandlung etc. was auch immer, weder als Privatpatient noch als Kassenpatient. Selbst als ich mit Organversagen eingeliefert wurde und Pflegeteam Ärzteschaft anfangs die ersten 3-4 Tage etwas reserviert waren ( wen wunderts), war die Behandlung sehr gut und der Abschied fast herzlich.

LG N
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perl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 10.07.2016
Beiträge: 1100

BeitragVerfasst am: 10. Aug 2017 07:05    Titel: Antworten mit Zitat

Schönen guten Morgen!

Also, kurz zu meinem aktuellen werten Befinden: Tatsächlich wieder besser.
Längst nicht 100%ig, aber das "verlange" ich ja gar nicht. Jedenfalls nach einem kleinen Einbruch wieder ausreichend gut!

Zu den leidigen Diagnosen: Neb, ich weiß nicht, wie ich Deine Antwort verstehen soll.
Wolltest Du damit sagen, dass dieses PsychKG richtig war?
Das war es nicht.
Ebensowenig wie die psychiatrischen Diagnosen, die offensichtlich verhandelbar sind, nicht nur das ist für mich durchsichtig.

Es hat sich ärztlicherseits niemand länger als zehn Minuten genommen, um mal mit mir zu reden.
Wie gesagt, in dieser Minimalzeit habe ich immer wieder, monatelang und heftigst entzügig versucht deutlich zu machen, dass ich eben entzügig war.
Immerhin war es ein Doppelentzug, das war für mich schon mehr als ein "bisken leiden".
Aber auch nicht mehr.
Ich hatte zu keiner Zeit Wahnvorstellungen, Denkstörungen, Manien oder ähnliches.

Dazu passt, dass sowohl der Chefarzt als auch der Psychologe mir nicht nur einmal gesagt haben, dass sie allein mit der Diagnose "Abhängigkeit" keine drei Monate Aufenthalt bezahlt bekommen.
Mehr noch: Der Arzt hat zunächst noch um Verständnis geworben: Er würde doch so viele Regresse bekommen...
Der Ton hat sich erst geändert, als ich in meinen Äußerungen sehr viel deutlicher werden konnte.

Er sei der "Suchtpapst" in Deutschland, wurde mir oft gesagt und er selber hat seine Kompetenzen auch nicht gerade in den Schatten gestellt.
Das, was er weiß, hat er von seinen Patienten und aus "Literatur".

Ich sehe, dass zum Beispiel hier im Forum wie auch in anderen Foren Menschen mit ERFAHRENER Kompetenz schreiben.
Entzug zu durchleben ist doch etwas fundamental anderes als darüber zu hören oder zu lesen!

Grüße perl
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Yez
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 10. Aug 2017 07:46    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Perle,

ich habe Nebukadnezar so verstanden,
dass er von Praxx gerne einen Tipp hätte , um F11,2 zu vermeiden
und wie man sich in " deiner " Situation verhalten sollte , um die Diagnose zu verhindern.
Da du ja nicht unkontrolliert wie bei F11,2 deine Medis genommen hast .
Anscheinend aber aus Sicht der Ärzte mit Oxy und Benzos .
Um F11,2 zu rechtfertigen.

Schön das es dir bisschen besser geht .

Liebe Grüße

Yez

Ps. Auch wenn du keine Auswirkungen durch diese Diagnose zu erwarten hast ,
die muss nach meinem Empfinden trotzdem gestrichen werden .

Manchmal wünsche ich den Weißkittel , sie müssten mal so leiden wie wir ! ! !
Damit sie mal verstehen was ein Entzug oder auch die Einnahme von nicht notwendigen
Medikamenten bedeutet .
Wenn ich da an meine Schwiegermutter denke ... sie wurde echt zum Zombie!
Gespräche auch bei ihr Mangelware ! !
Erst der neue Arzt hat erkannt, dass sie diese Medikamente nicht benötigt.
Zum Glück ist sie auch wieder zu Hause.
Ganz ganz langsam versucht sie sich von der Klinik zu erholen .
Es geht ihr aber immer noch schlechter als vor dem Aufenthalt bei Heines .
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honeygirl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 10. Aug 2017 08:34    Titel: Antworten mit Zitat

Morgen!

Schön ,dass es dir heute besser geht Perl.
Also kommen die Symptome bei dir auch so Wellenartig?

Ne, Neb hat gemeint ,dass die Diagnose F11.2 unumgänglich war/ist!
Und ich glaube auch nicht ,dass Ärzte sich da groß an einen Kriterienkatalog halten.
Abhängig ist abhängig und man kann ja nicht in einen Klinik gehen um zu entziehen und diese Abhängigkeit gleichzeitig negieren!

Die anderen Diagnosen sind natürlich unschön -auch deine Schilderungen, wie dort mit dir umgegegangen wurde.

Aber versteh nicht warum die als Diagnose dann nicht einfach "Depression " geschrieben haben , wenn du sowieso auf Depressionsstation warst und es nur einen Grund brauchte um länger dort zu verweilen? Question

Ist leider richtig ,dass kaum ein Arzt sich in den Entzug reinfühlen kann und es nur aus Lehrbüchern kennt. Aber alleine mit dem Abdosieren zu Hause bist du ja auch gescheitert oder, Perl?

Würde auch an mir nagen, wenn was in meiner Akte steht, was nicht stimmt, aber wie groß die Chancen sind das alles zu berichtigen weiß ich auch nicht.

Schönen Tag dir!
Auch an dich YEZ!

LG, Honey
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perl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 10.07.2016
Beiträge: 1100

BeitragVerfasst am: 10. Aug 2017 09:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Yez,

dank Dir für Deine Worte!
Ja, möglicherweise habe ich Nebs Worte irgendwie in den falschen Hals bekommen.

Honey, ja ich bin gescheitert zu Hause, AAABER Wink , weil ich auch so verdammt schlecht mit dem großen Zeitdruck und der gelinde gesagt mäßigen "Vertrauensbasis" der Ärzte gegenüber Suchtpatienten umgehen konnte.
Dass man per se als "Lügnerin" behandelt wird, kapiere ich noch immer nicht.

Gut, ich habe den aufoktroyierten Plan der Behandler nicht einhalten können. Ach, vorbei.

Ich war jedoch auch nicht wie Du im "therapeutischen Dosisbereich", sondern katastrophal hoch.
Letzteres aber auch, weil es mir verordnet wurde und ich es - Unwissenheit schützt vor Torheit nicht - geschluckt habe.
Das ist ja hier auch öfter thematisiert worden: Dass ICH alleine in der Verantwortung sei, weil ICH das Zeug genommen habe.
Das sehr ich anders.

Liebe honey,
ich lese von Dir auch so oft wie lange Du schon rumlaborierst und leidest.
Ich fürchte, es geht nicht ohne Leiden. So oder so.
Ich möchte Dich echt ermutigen, "Butter bei die Fische" zu machen, Dich zu trauen.
Du bist doch schon so weit gekommen und so straight!
Es IST einfach ein widerliches Gefühl, aber es geht wirklich auch vorbei! Zäh, aber doch!
Ich hab leicht reden, im relativen Nachhinein, nicht wahr Rolling Eyes ?!

Gruß perl(e)
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mikel015
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 10. Aug 2017 09:26    Titel: Antworten mit Zitat

nebukadnezar hat Folgendes geschrieben:
perl hat Folgendes geschrieben:

Im Thread von Schmerzpatient habe ich den post von praxx gelesen, dass man die Diagnose F.11.2 unbedingt vermeiden soll...-


Gruß perl



Ich hatte die Diagnose - bzw. ähnl. - mit Beginn meiner Substitution ( spätestens). Ich hatte in den über 20 Jahren nie irgendeine Benachteiligung, schlechtere Behandlung etc. was auch immer, weder als Privatpatient noch als Kassenpatient. Selbst als ich mit Organversagen eingeliefert wurde und Pflegeteam Ärzteschaft anfangs die ersten 3-4 Tage etwas reserviert waren ( wen wunderts), war die Behandlung sehr gut und der Abschied fast herzlich.



LG N





Da warst du wohl in der Betty Ford Klinik sodas bei deinem Abschied sich wildfremde Menschen weinend in den Armen lagen...
Wink


desweitern kann ich mich nicht erinnern das du geschrieben hast das du deinen Entzug in einer Klinik bzw. Psychiatrie absolviert hast.
Auch wurde ich ca. 15 Jahre substituiert aber bekam nie die Diagnose F11.2 aufs Auge gedrückt!
Naja ein Herr von und zu Nebukadnezar tickt natürlich so gaaaaanz anders wie wir " Normalo Süchtels"...
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nebukadnezar
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 10. Aug 2017 10:03    Titel: Antworten mit Zitat

mikel015 hat Folgendes geschrieben:
nebukadnezar hat Folgendes geschrieben:
perl hat Folgendes geschrieben:

Im Thread von Schmerzpatient habe ich den post von praxx gelesen, dass man die Diagnose F.11.2 unbedingt vermeiden soll...-


Gruß perl



Ich hatte die Diagnose - bzw. ähnl. - mit Beginn meiner Substitution ( spätestens). Ich hatte in den über 20 Jahren nie irgendeine Benachteiligung, schlechtere Behandlung etc. was auch immer, weder als Privatpatient noch als Kassenpatient. Selbst als ich mit Organversagen eingeliefert wurde und Pflegeteam Ärzteschaft anfangs die ersten 3-4 Tage etwas reserviert waren ( wen wunderts), war die Behandlung sehr gut und der Abschied fast herzlich.



LG N





Da warst du wohl in der Betty Ford Klinik sodas bei deinem Abschied sich wildfremde Menschen weinend in den Armen lagen...
Wink


desweitern kann ich mich nicht erinnern das du geschrieben hast das du deinen Entzug in einer Klinik bzw. Psychiatrie absolviert hast.
Auch wurde ich ca. 15 Jahre substituiert aber bekam nie die Diagnose F11.2 aufs Auge gedrückt!
Naja ein Herr von und zu Nebukadnezar tickt natürlich so gaaaaanz anders wie wir " Normalo Süchtels"...


...büschen merkwürdiger post, Mikel! Alles im Lot?

...ansonsten tats., wer im mich im richtigen Leben kennenlernt, der liebt mich! Wink
Adelstitel habe ich übrigens abgelegt, war zu lästig!

Dann machet ma' jut!

LG N

P.S. was ist ein Normalo Süchtel?
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nebukadnezar
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 10. Aug 2017 10:09    Titel: Antworten mit Zitat

P.p.s
...was hatteste denn für ne Diagnose, die 15 jährige kontinuierliche Verschreibung von Metha begründet hat?

LG N
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mikel015
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 10. Aug 2017 10:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ganz einfach Neb,was auf dich zutrifft muß nicht zwangsläufig für andere gelten...
oder wie soll man deinen vorletzten Post verstehen...


nebukadnezar hat Folgendes geschrieben:
P.p.s
...was hatteste denn für ne Diagnose, die 15 jährige kontinuierliche Verschreibung von Metha begründet hat?

LG N



Müsste ich noch mal meinen ehemaligen Sub-Doc fragen,aber auf jeden Fall nicht die F 11.2 Diagnose

Greets
Mikel
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mikel015
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 10. Aug 2017 10:22    Titel: Antworten mit Zitat

P.S.


"Für die allgemeine Substitution ist eine bereits vorhandene Diagnose von Vorteil, aber kein Kriterium."
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