Projekt "Tripbericht" - das etwas andere Sachbuch

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Nyco
Anfänger


Anmeldungsdatum: 30.09.2016
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 30. Sep 2016 22:01    Titel: Projekt "Tripbericht" - das etwas andere Sachbuch Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

Ich habe beschlossen aufgrund meiner Erfahrung in Sachen Rauschmitel, ein Buch zu verfassen. Es wird ein Sachbuch, was die positiven wie auch negativen Seiten der verschiedenen Drogen beleuchten soll. Der Aufbau wird wie folgt sein: Zuerst wird ein sachlicher Text über die Substanz verfasst wo die verschiedenen Seiten beleuchtet werden,
Danach sollen für jede Droge 3 bis 4 "Kurzgeschichten" in etwa in der Länge von 2-4 Din4 Seiten ( Schreibgrösse 12, Arial) folgen. Es soll sich hierbei nicht um Langzeitberichte ( Das soll eventuell später noch dazukommen) sondern um Tripberichte handeln. Ich selbst werde natürlich auch welche hinzufügen, aber ist es wichtig verschiedene Perspektiven zu zeigen, bitte auch nicht nur negative, sondern gerne auch positive. Jeder wird natürlich mit
Namen erwähnt ( bsp. Tom S.) oder falsch gewünscht auch mit falschen Namen, zudem wird jeder in nachhinein eine kostenlose Ausgabe bekommen.
Ich würde mich über viele Rückmeldungen freuen, gerne auch wenn jemand aus der Gegend Köln/Dortmund im persönlichen Gespräch.
Einfach per PN anschreiben.

L.G. Nyco
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olafbensen
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 14.06.2016
Beiträge: 189

BeitragVerfasst am: 30. Sep 2016 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist der größte Scheiss den ich hier je gelesen habe. Steck Dir Deine Tripps in den Arsch und verpiss dich.
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joe
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 28.12.2007
Beiträge: 1167

BeitragVerfasst am: 30. Sep 2016 22:44    Titel: Antworten mit Zitat

endlich .. die beste idee, von der ich je gelesen habe.
schade, das ich da nicht selbst drauf gekommen bin, als ich noch genommen habe. die positiven seiten vom drogennehmen zu beleuchten ist echt enorm wichtig.
joe
nur für heute clean
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Nyco
Anfänger


Anmeldungsdatum: 30.09.2016
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 1. Okt 2016 01:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke das das vielleicht falsch aufgenommen wurde, ich will Drogenkonsum keinesfalls verherrlichen. Ich möchte eine realistische und nicht verdrehte Ansicht zu diesen Thema puplizieren. Es gibt unzählige Antidrogen Bücher, es gibt leider auch unzählige Beiträge in verschiedenen Foren die Drogen gerade zu bejubeln.
Für mich ist der einzig rationale Weg eine liberale Haltung gegenüber Drogen, die den Menschen keine unglaubwürdigen verteufelungen aufzählt, sondern eine realistische Sicht der Dinge, wozu natürlich auch die positiven wie auch die negativen Aspekte gehören. Ich selbst wurde sehr oft für meinen Konsum abgestempelt, teilweise von Leuten die so betrunken waren das sie kaum noch laufen konnten. Ich möchte niemanden ermutigen, ich möchte eine liberalere Meinung erzielen, die in schlimmster Form bei manchen vielleicht zum Drogengebrauch führen kann, aber definitiv vor DrogenMISSBRAUCH schützen soll.

Lg
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Nyco
Anfänger


Anmeldungsdatum: 30.09.2016
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 1. Okt 2016 01:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke das das vielleicht falsch aufgenommen wurde, ich will Drogenkonsum keinesfalls verherrlichen. Ich möchte eine realistische und nicht verdrehte Ansicht zu diesen Thema puplizieren. Es gibt unzählige Antidrogen Bücher, es gibt leider auch unzählige Beiträge in verschiedenen Foren die Drogen gerade zu bejubeln.
Für mich ist der einzig rationale Weg eine liberale Haltung gegenüber Drogen, die den Menschen keine unglaubwürdigen verteufelungen aufzählt, sondern eine realistische Sicht der Dinge, wozu natürlich auch die positiven wie auch die negativen Aspekte gehören. Ich selbst wurde sehr oft für meinen Konsum abgestempelt, teilweise von Leuten die so betrunken waren das sie kaum noch laufen konnten. Ich möchte niemanden ermutigen, ich möchte eine liberalere Meinung erzielen, die in schlimmster Form bei manchen vielleicht zum Drogengebrauch führen kann, aber definitiv vor DrogenMISSBRAUCH schützen soll.

Lg
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Oxynaut
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 31.01.2012
Beiträge: 725

BeitragVerfasst am: 1. Okt 2016 01:39    Titel: Antworten mit Zitat

Etwas vom Räsch oder Shulgin inspiriert?^^
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Elmar
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 30.06.2016
Beiträge: 359

BeitragVerfasst am: 1. Okt 2016 01:49    Titel: Antworten mit Zitat

Du weißt selber nicht, was du willst, kann das?!
Oder ist das dein Versuch, deinem Konsum irgend einen höheren Sinn zu geben, dass du jetzt ein Buch schreiben willst?

IN ETWA 2-4 DinA 4-Seiten, aber UNBEDINGT Schriftgröße 12 arial Laughing ? Na, wenn DAS mal nicht wichtig ist Very Happy .

PuBlizieren hat übrigens nichts mit pupsen zu tun, weswegen es ja auch "publizieren" und nicht "puplizieren" heißt.

Wobei wir leider schon bei den nächsten Problemen sind: Deiner Orthografie sowie deiner Grammatik-beides nicht gut!

Kleiner, mach den Deutsch LK zu Ende und lass die Drogen mal ne Weile sein.

Und um dir mal komplett den Zahn zu ziehen, mein kleiner Columbus: Auf diese (DEINE!) Idee sind doch tatsächlich schon Leute vor dir gekommen. Und die wissen sogar, worüber sie schreiben.

Sogar mit aerial 13
Very Happy
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surreal
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 1. Okt 2016 20:23    Titel: Antworten mit Zitat

Was spricht denn dagegen, auch die positiven Seiten von Drogen zu beschreiben? Es ist doch nunmal so, dass Drogen auch positive Effekte auf die Psyche haben können. Und sei es "bloß" der Spaß, den man damit haben kann. Manchmal muss ich mich doch sehr wundern, wie radikal hier manche die Drogen ablehnen...
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surreal
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 1. Okt 2016 20:28    Titel: Antworten mit Zitat

Überhaupt finde ich, dass eine Beschreibung, die auch die angenehmen Seiten umfasst, wesentlich glaubwürdiger rüberkommt. Wenn man nur schreibt, wie schlimm die Droge ist, erreicht man die potentielle Zielgruppe nur schwer. Ich erinnere mich da immer an das Interview von Ali G. mit dem Polizisten zum Thema. Er fragt, welche Effekte Gras hat, und bekommt, die Antwort, es werde einem da schwindelig, man könne paranoid werden usw. So, als würde es einem nur schlecht gehen, wenn man gekifft hat. Warum tun es also so viele?
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Fjara
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 31.05.2016
Beiträge: 371

BeitragVerfasst am: 2. Okt 2016 01:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo
Ich denke das die Menschen radikal Drogen ablehnen,oder so negativ darüber schreiben, weil sie damit schlimme Dinge verbinden. Viele haben durch Drogen jemanden verloren,oder ihr Leben dadurch sehr negativ beeinflusst,zB. Job- Wohnungsverlust... diese schlimmen Erfahrungen möchten sie anderen ersparen und davor schützen.
Zum Thema kiffen: mir ging es immer wenn ich es mal getestet habe, wirklich immer schlecht. Anscheinend vertrage ich kiffen nicht. Aus Spaß hab ich angefangen zu sagen das ich dagegen allergisch bin. Jedes Mal war es immer richtig schlimm, könnte da einiges zu berichten. Deshalb, durch meine persönliche Erfahrung, ist kiffen für mich zB. eine gefährliche und oft unterschätzte Droge.
So hat jeder seine Erfahrungen gemacht.

Liebe Grüße und einen schönen Abend
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surreal
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 2. Okt 2016 06:30    Titel: Antworten mit Zitat

Gut, das ist nachvollziehbar. Nüchtern betrachtet (haha...) müssten diejenigen, denen es so geht, dann aber doch erkennen, dass damit eine solche Ablehnung nicht begründet werden kann. Das ist so, als würde jemand, der einen Angehörigen durch einen Autounfall verloren hat, sich darüber aufregen, wenn jemand sagt, dass ein Auto auch sehr praktisch sein kann.
Ich z.B. vertrage Kiffen übringens auch nicht gut, aber ich bin trotzdem überzeugt davon, dass es im Vergleich zu anderen Drogen, inkl. Alkohol, eine relativ harmlose Sache ist und dass die meisten damit keine größeren Probleme bekommen.
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 2. Okt 2016 07:25    Titel: Antworten mit Zitat

surreal hat Folgendes geschrieben:
aber ich bin trotzdem überzeugt davon, dass es im Vergleich zu anderen Drogen, inkl. Alkohol, eine relativ harmlose Sache ist und dass die meisten damit keine größeren Probleme bekommen.


Sehe ich genauso. Auch wenn ich nach 25 Jahren Dauerkiffen es nicht mehr vertrage, bin ich dafür, das sie statt Alkohol lieber Gras legalisieren sollten und Alkohol erst --wenn denn überhaupt--mit 21 Jahren raus geben und ach, Schnaps sollte verboten werden!
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nebukadnezar
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 2. Okt 2016 07:29    Titel: Antworten mit Zitat

Drogen sind weder schlecht noch böse noch gut, es sind einfach Substanzen mit einer jeweiligen Wirkung. Was sie mit einem einzelnem anstellen, liegt an dem einzelnem, nicht an der Droge. Es schellt nicht eines morgens an der Haustür, Heroin steht vor Tür und sagt: "moin my friend, ab heute krabbel ich mehrmals am Tag durch deine Vene in dein Hirn und zerstöre dein Leben, da kannste nix gegen machen!", nein, aus welchem Grund auch immer fängt man damit an und hat auch dann noch lange Zeit sich zu entscheiden, denn nicht der erste Fix macht abhängig, nicht der zweite, nicht dritte ..., das dauert schon ein paar Tage/Wochen/Fixes.
Bei Drogen ohne körperl. Abhängigkeitspotential wie Cannabis, LSD, Speed, Kokain nochmals wesentlich einfacher. Will man Drogen beurteilen, muss man den Menschen beurteilen.

LG N
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surreal
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 2. Okt 2016 07:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, ich denke auch, dass Gras eine bessere "Volksdroge" wäre als Alkohol. Und auch, wenn ich eigentlich weder das eine, noch das andere verbieten würde, wäre es so herum besser, denke ich.
Deine Forderung mit dem Alter kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Ich habe jetzt schon öfter vor Legalisierungsbefürwortern gehört, dass man Drogen besser ab 21 Jahren freigeben sollte. Das wäre zwar vielleicht vom medizinischen Standpunkt wirklich besser, aber wie sollte man denn begründen, dass ein Volljähriger das nicht dürfte? In den USA ist man erst mit 21 volljährig, da geht das. Bei uns aber nicht.
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Seppel 4
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.12.2015
Beiträge: 1593

BeitragVerfasst am: 2. Okt 2016 07:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sehe es wie Neb. Die Drogen ermöglichen es uns gewisse Erfahrungen zu

machen. Je unterschiedlicher die Menschen sind, je unterschiedlicher sind die

Erfahrungen. Und manche finden die Erfahrung doof und manche hängen das

ganze Leben dran. Alles individuell und auch Geschmackssache.

LG Sepp
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