Cannabis-Entzug - bin nur am heulen?!

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PositivSonne
Anfänger


Anmeldungsdatum: 14.10.2016
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2016 12:58    Titel: Cannabis-Entzug - bin nur am heulen?! Antworten mit Zitat

Hi,

will nach jahrelangem Konsum jetzt endlich aufhören, hab seit Mai auch einen neuen Freund der ein paar Jahre länger kifft als ich, erst ist fast 10 Jahre älter.

Ich hab meine Ausbildung im Juni abgeschlossen und hab beschlossen danach zu chillen, wir wohnen zusammen und ich bin halt immer zuhause. Voraussichtlich fang ich am Montag an zu Arbeiten, ich warte noch auf Antwort. Ich Dreh durch zuhause, des ging nur wegen dem kiffen immer so gut.

Zuletzt haben wir Am Wochenende über 3 Tage 26 g verraucht und am Montag aufgehört.
Seitdem geht's mir sooooo schlecht, ich bin sehr oft am weinen sehe alles negativ sodass es sogar mein Freund (er baut mich dann immer auf) dann manchmal auch Tränen bekommt weil ich so leide. Und des macht mich SO TRAURIG ich denk einfach die ganze Zeit wenn ich weine hat er keinen Bock mehr auf mich, wer hat schon Bock auf sowas. Dann sagt er Schatz spinnst du als ob, ich liebe dich. Aber ich bin SO PARANOID ich denk der sagt des nur aus Mitleid. Dann sagt er ob ich Spinn.
Meine Meinung ich seh mich mich einfach abgrundtief schlecht. Obwohl mein Freund mir so oft sagt dass ich eine FRAU bin, er oft gebetet hätte so eine wie mich zu kriegen. Ich kann zickig sein aber zeig ihm echt oft meine Liebe, frag ihn immer ob er Hunger hat will einfach dass es ihm rund um gut geht. Dann krieg ich so Gedanken dass wenn ich so bin er es ausnutzen wird und ich irgendwann wieder leiden werden.

Habt Ihr Erfahrung mit sowas? Es kommt sicher alles hoch was ich durchs kiffen immer verdrängt habe oder? Meine Mutter ist als ich 11 war beim Zeitungaustragen überfahren worden und ist gestorben, mein Vater hat das alles mit angesehen und war depressiv und wurde Alkoholiker sodass ich mit 12 ne Busreise nach Polen gebucht habe und abhauen wollte. Hab schon alles gezahlt gehabt aber die Freundin in Polen hat hier Bekannten Bescheid gesagt. Ich war ab dem Tod einfach auf mich allein gestellt. Ich liebe meinen Vater über alles, er hat mir trotzdem alles gekauft was ich wollte. Nur ist er halt nicht auf sicher selbst klar gekommen. Ich war auch sehr aggressiv in der Pubertät, was ich so abgrundtief bereu. Ich versuche jetzt alles besser zu machen und bin zu meinem Vater jetzt respektvoll. Als ich 17 war hat mein HalbBruder gesagt komm zieh zu mir was willst du da und ich bin zu meinem Bruder gezogen und hab meinen Vater einfach alleine gelassen.
Ich komm darauf bis heute nicht klar. Genau in der Zeit hab ich richtig angefangen zu weinen. Vor dem Einzug war mein Bruder noch nett als ich dann bei ihm wohnte hab ich täglich abartig geweint er kam rein meinte des macht dich nur stärker und hat die Tür zugemacht. Er hat einfach einen Hass auf mich, wir haben länger kein Kontakt mehr. Mich haben sie für ihre Streitigkeiten benutzt.


Kennt jemand sowas, mit Kiffen aufhören und das Leben scheint NOCH schlimmer als wenn du immer dicht warst und da schon dachtest:,,Was ist das für ein Leben, kein Bock mehr, ich hör auf zu Kiffen, fang jetzt an in ner Band zu spielen (ich kann gut singen)!" Das ist so ein Teufelskreis.

Viele werden jetzt an Depressionen denken aber sobald mein Freund irgendwas witziges sagt lachen wir direkt. Des sind immer so Phasen.

Wird sich das alles bessern wenn ich wirklich aufhöre? Jetzt kommt alles hoch aber irgendwann komm ich auf das alles auch klar?
Termin zur Hypnose wegen Unterbewsusstsein hab ich vereinbart.

Danke im Vorraus.
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PositivSonne
Anfänger


Anmeldungsdatum: 14.10.2016
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2016 13:03    Titel: Halbbruder Papa Antworten mit Zitat

Halbbruder seitens meiner Mutter. Halbbruder und mein Vater haben sich immer gestritten, sie haben sie null leiden können.
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2016 13:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe es geschafft nach 25 Jahren Dauerkiffen aufzuhören. Anders gesagt, ich musste aufhören, weil ich richtig schlimme Psychose davon BEKAM: vORHIN GERADE WAR ICH MIT MEINEM hUND UND DEM rAD IM wALD UND VOR MIR FUHR EIN JUNGER MAnn der genauso gechillt fuhr wie ich und ich roch das Ganja. Man, ich war knapp daran zu fragen, ob er mich mal ziehen lässt. Doch im gleichen Gedanken kam der Andere. Wenn das wieder los geht von ein paar Zügen...Um Gottes Willen,...Dann muss ich so lange draußen bleiben, bis es wieder besser geht und das kann dauern.+


Natürlich ist es, das es einem nach jahrelangem exessiven gekiffe nun nicht mehr so gut geht wie in der Zeit des Breit seins.Aber das Du sooooo viel heulst, wegen jedem bißchen ist schon ernsthaft merkwürdig. Auch was Deinen Freund betrifft. Wieso hat er denn mit Dir zusammen aufgehört? Weil er Dich liebt, wie er ja oft sagt. Warte mal noch ein paar Wochen, dann pendeln sich Deine Gefühle und Wahrnehmungen wieder ein. Aber hör bitte auf so viel zu heulen. Das ist nicht schön und wenn Du so weiter machst, mit den Aussagen, er liebt Dich nicht, nutzt Dich aus usw. wird er vielleicht i-wann tatsächlich gehen.Aber wir wollen den Teufel nicht an die Wand malen.

Wie gesagt, gedulde Dich ein wenig und es wird wieder besser.)

Sei lieb gegrüßt

Lillian
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MissElly
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Anmeldungsdatum: 05.01.2012
Beiträge: 427

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2016 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo PositiveSonne,

das was durch machst nennt sich Entzug. Gerade wenn du Cannabis,ob bewußt oder unbewußt, dazu benutzt hast um Dinge zu verdrängen,prasselt eine Menge unverarbeiteter Themen auf dich ein. Ich hatte damals als ich mit dem Kiffen aufhörte ziemlich depressive Verstimmungen,habe alles negativ gesehen und lange nur wenig Freude empfunden. Und auch bei mir kamen eine Menge unverarbeiteter Probleme hoch die mir in dem Zustand einfach nur grausam vor kamen.

Vielleicht würde dir eine Psychotherapie gut tun. Bei mir hat es ganz gut geholfen mit meinen auf einmal hochkommenden Gefühlen klarzukommen.
Und ansonsten gilt leider nur einfach durchhalten,irgendwann wird es besser.Das kann auch schon mal eine ganze Zeit dauern.
Eine Möglichkeit wäre auch erst einmal mit der Problematik zu deinem Hausarzt zu gehen.

Ich wünsche dir viel Kraft und alles Gute!

Miss
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2016 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo PositivSonne

natürlich ist das zum größten Teil der Entzug, aber natürlich auch all das, was du mit dem Kiffen quasi "behandelt" hast.
Durch das Kiffen hast du deine psychischen Probleme ignorieren können, sie damit aber auch nicht verarbeitet. Die sind jetzt so frisch wie damals, als du mit dem Kiffen begonnen hast. Du brauchst dringend psychotherapeutische Hilfe - aber das geht nicht von heute auf morgen!

Viele Drogenberatungsstellen oder auch pschologische Beratungsstellen haben qualifizierte Mitarbeiter, die dir durch die besonders schlimme Anfangszeit nach dem Abkicken helfen können.

Manchmal helfen auch Arzneimittel zur Stimmungsstabilierung oder schwache Neuroleptica, die deine Übererregbarkeit und deine Ängste dämpfen können - geh zu deinem Hausarzt!

Es kann auch passieren, dass du scheiterst und einen Rückfall baust - das gehört zur Krankheit "Sucht" einfach dazu. Wenn das passiert, ist das so wenig deine "Schud", wie es "Schuld" eines Krebskranken ist, wenn er ein Rezidiv bekommt.

Wenn du es einfach so aus dem Stand nicht packst - auch für Kiffer gibt es spezielle Entwöhnungseinrichtungen, wo du unter geschützten Bedingungen ein THC-freies Leben starten kannst.

LG

Praxx
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ast
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 14.03.2012
Beiträge: 3305

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2016 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

ye, Dein Serotonin- Haushalt muss sich erst mal wieder einpendeln, gerade, wenn Du vor kurzem so viel auf einen Schlag weggekifft hast.
ich kiffe seit 35 Jahren und merke auch, dass es mir nicht mehr so bekommt, wie früher. die Stimmungsschwankungen sind ausgeprägter geworden Confused
liegt aber vielleicht auch daran, dass das Gras potenter geworden ist; wenn ich meinen Konsum reduziere, ist es eigentlich ok. ganz lassen kann ich´s wohl noch nicht.
jedenfalls ist 'Cannabis- induzierte Depression' keine seltene Diagnose...
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2016 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

Praxx hat Folgendes geschrieben:

Es kann auch passieren, dass du scheiterst und einen Rückfall baust - das gehört zur Krankheit "Sucht" einfach dazu. Wenn das passiert, ist das so wenig deine "Schud", wie es "Schuld" eines Krebskranken ist, wenn er ein Rezidiv bekommt.

LG

Praxx


Ist Krebs nicht vom Menschen gemacht?
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nebukadnezar
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2016 15:24    Titel: Antworten mit Zitat

Lillian hat Folgendes geschrieben:
Praxx hat Folgendes geschrieben:

Es kann auch passieren, dass du scheiterst und einen Rückfall baust - das gehört zur Krankheit "Sucht" einfach dazu. Wenn das passiert, ist das so wenig deine "Schud", wie es "Schuld" eines Krebskranken ist, wenn er ein Rezidiv bekommt.

LG

Praxx


Ist Krebs nicht vom Menschen gemacht?


Wie meinste denn das? ist ja ne uralte Erkrankung, aber das meinste sicher nicht, oder?

LG N
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MissElly
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 05.01.2012
Beiträge: 427

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2016 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht meinte sie,dass es Kanzerogene gibt,die sich der Mensch selbst zufügt oder durch ihn enstanden sind,wie z.B Rauchen oder Asbest.Die haben ja beispielsweise bewiesenermaßen eine kanzerogene Wirkung.
Allerdings zu sagen Krebs wäre vom Menschen verursacht ist quatsch. Die Enstehung einer Krebserkrankung ist meist multifaktoriell, die Veranlagung,im weitestens Sinne die Gene,spielen da auch eine sehr große Rolle.

Sorry für OT
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rock
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2016 17:13    Titel: Antworten mit Zitat

... und ich dachte, der Krebs ist eine Geisel Gottes, die er den Menschen schickt.
Je nach Religion ist der Beweggrund unterschiedlich. Der eine Gott schickt seinen Schäfchen die Strafe, weil er sie liebt. Der andere Gott schickt den Krebs um zu bestrafen.
Direktkarma kann man dazu auch sagen. Tun erstaunlich viele auch, sogar häufig Leute, die höhere Bildung genossen haben.
So einfach ist das ! Wozu braucht man aufwändige Krebsforschung, wenn die Frage reicht: "Was glaubst du, will dir das Schicksal damit sagen ?"
Kurzes Nachdenken, darauf folgend die Erleuchtung und bei der nächsten Untersuchung findet der Doc einfach nichts mehr, eine Wunderheilung hat stattgefunden ...
So hätten's manche gerne.
Wie schaut's eigentlich bei den Süchtigen aus ? Wenn ich so an mein Leben denke, dann ist's tatsächlich ein Wunder, daß ich noch lebe und daß ich gar nicht mehr süchtig bin. Wunderheilung ?
Sucht ohne Behandlung - ich war nie bei einem Doc wegen meiner Sucht außer einige Zeit in Substi - ersatzlos gestrichen. Ein Wunder ?
Wohl kaum, dann wären Wunder inflationär wie in der katholischen Kirche.
Cheers
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 15. Okt 2016 02:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ich meinte durch die psychische und physische Verfassung und Ernährung.
Es ist so ivel Müll in den Lebensmitteln und ivele werden krank durch ihre Mischkost. Keine Bewegung, nur auffer Couch sitzen und Chips und Cola zu sich nemhen xd:)

Trifft nicht auf jeden zzu, aber es gibt genug Couchpotaoe.
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Schlaumeier
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 1933

BeitragVerfasst am: 15. Okt 2016 02:42    Titel: Antworten mit Zitat

rock, u made my day Cool

Der positivsonne moechte ich nur sagen, solange du Dich selber nicht magst, Dich scheisse findest, wirds im richtige Leben zunehmend schwieriger. Irgendwann wirst Du Verantwortung uebernehmen muessen, mit zunehmendem Alter mehr und mehr. Deine psychotischen Defizite, das ist nur meine pers. Einschaetzung, wirst Du kaum ohne professionelle Hilfe stemmen koennen.
Alles Gute
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 15. Okt 2016 03:23    Titel: Antworten mit Zitat

Für mich klingt das auch so, als wenns da einige Baustellen gibt.
Das mein bei dem Werdegang ins straucheln kommt, ist wenig verwunderlich.
Ich hatte auch selbst mit geringem Selbstwertgefühl zu tun. Manchmal denke ich immer noch andere wären besser als ich.
Mir haben dabei vor allem Freunde geholfen. Aber auch die Langzeittherapie, insbesondere die Gruppentherapie und weniger die Einzelgespräche.

Ich würde mir versuchen Hilfe zu holen.
Man sollte sich dran denken das solche Krisen nicht nur für einen selbst belastend sind, sondern das ganze Umfeld unter Umständen damit zu kämpfen hat.
Deswegen sollte man sich nicht schlecht fühlen, denn die Menschen die einen lieben helfen gerne. Aber man sollte sich auch Hilfe außerhalb suchen.
Es gibt Gruppen, Beratungsstellen, Ärzte, Heilpraktiker und und und...

Du hast ein Problem das schwer zu bewältigen ist und alleine so gut wie unmöglich.
Hast du schon mal überlegt was du aktiv tun könntest, damit sich dein Befinden bessert?
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Haschgetüm
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 15. Okt 2016 03:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habs grad noch mal gelesen sorry.
Hypnosetherapie? Interessanter Ansatz. Ich meine mich erinnern zu können, das Hypnose allerdings nicht immer zu empfehlen ist, je nachdem ob man traumatisiert ist (ich glaube das es darum ging, aber kann auch um was anderes gehen).
Und ja klar wirds besser, aber nur insofern das was mit dem Entzug zu tun hat.
Dein Selbstwertgefühl wird sich nicht automatisch steigern, da muss man denke ich aktiv dran arbeiten.
Ist aber alles möglich.
Bloß nicht den Kopf hängen lassen.
"Wenn ich eins vom Leben gelernt habe - es geht weiter.)
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 15. Okt 2016 03:31    Titel: Antworten mit Zitat

vieleicht hilft ein Hobby und sich mit Freunden treffen anstatt Theraopie. Ich lese hier immer, wenn jemand Probleme hat, gleich Therapie.,

Man, viele Dinge gehören im Leben dazu und man kann sie auch alleine stemmen.
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