Benzo-Entzug VS. Langzeit und Kurzdauer ERFAHRUNGEN

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QyX
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

Also es ist tatsächlich peinlich, wenn ich nicht zuordnen kann, wem ich was geschrieben habe.

Die Ursache dafür ist, dass ich oft in der Bahn / Tram auf dem Smartphone schreibe und auf dem kleinen Display der Überblick fehlt.

Ich achte da dann kaum auf den Nick und bin schon genervt, weil das alles immer so lange lädt.

An deiner Stelle würde ich mich wohl auch verarscht fühlen.
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 23:29    Titel: Antworten mit Zitat

Soltau:
Es ist ja auch nicht so, dass Ärzte immer besonders gut aufklären.
Ich habe mit 17 mal wegen starken Rückenschmerzen knapp 2 Monate am Stück von meinem damligen Hausarzt Tetrazepam verschrieben bekommen. (die kleine Schwester von Diazepam)
Ich könnte mich nicht daran erinnern, da vor einer Abhängigkeit gewarnt zu werden - höchstens in einem Nebensatz vielleicht unter dem Motto: Das darf man dauerhaft nicht nehmen, es könnte abhängig machen. Da der das aber so salopp verschrieben hat, habe ich mir da keine großen Gedanken gemacht - was weiß ich schon vno Abhängigkeit?
Ich habe das also auch nicht weiter hinterfragt - er ist ja schließlich der Arzt - ich der Patient - klar nehm ich das Medikament, das er mir gibt.
Ich bin nicht abhängig geworden.
Allerdings wusste ich noch, dass man davon so gut schläft und habe mir die Jahre später (ohne Indikation) vom Hausarzt verschreiben lassen (mittlerweile ein Neuer). Er gab es mir einmalig, mit dem Hinweis, dass beim nächsten Mal nur noch mit psychologischem Gutachten zu bekommen.
Es war also fast mehr Glück als Verstand, dass ich nicht abhängig wurde.
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honeygirl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

QyX hat Folgendes geschrieben:
Also es ist tatsächlich peinlich, wenn ich nicht zuordnen kann, wem ich was geschrieben habe.

Die Ursache dafür ist, dass ich oft in der Bahn / Tram auf dem Smartphone schreibe und auf dem kleinen Display der Überblick fehlt.

Ich achte da dann kaum auf den Nick und bin schon genervt, weil das alles immer so lange lädt.

An deiner Stelle würde ich mich wohl auch verarscht fühlen.


na da sind wir uns ja einig - so viel Stress da brauch ich nun glatt ne halbe Tavor Wink
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schattengewächs
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.07.2015
Beiträge: 2236

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 23:32    Titel: Antworten mit Zitat

honey-Maus, -
du steigerst dich da jetzt aber auch etwas rein.
Hab jetzt nur kurz quergelesen, also nur kurz von mir:
Klar, ich fand das Kommentar von Qyx auch "unempathisch" - "verächtlich" war überspitzt ausgedrückt, meinerseits.

Hier im Thread ist niemand der sagt; "jippijey, Benzos sind so supergeil, ich will mehr davon!" Niemand "verherrlicht" das Zeugs. Man nahm es als Notfallmedikament und hat die "Kurve eben nicht gekriegt", es fristgerecht abzusetzen,- so wie du anscheinend...Rolling Eyes

Entweder man versucht irgendwie das "level zu halten" (und die Absetz-phase vor sich herzuschieben) oder man plagt sich (wie Lara, Honey, Perl u.a.) mit dem Entzug und den krassen Syndromen herum... Exclamation Idea

Bonne nuit! Idea
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QyX
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 23:33    Titel: Antworten mit Zitat

honeygirl hat Folgendes geschrieben:

Sogar ich als Person werde gerade etwas dümlich hin gestellt.



Also bitte!

Offensichtlich bist du eben doch gekränkt und beleidigt und es scheint eben nicht nur meine Wahrnehmung zu sein.

Wenn du alle Posts nochmal liest, dann wirst du feststellen, dass ich wiederholt davon spreche allgemeine Aussagen zu machen und ich mich überwiegend nicht an dich richte.

So wie du mich angreifst "Keine Sorge - fühle mich nicht gekränkt von einem Medizinstudenten , der selber schon etliche Substanzen durch hat und sich eigenhändig während des Studiums regelmäßig Morphin durch die Adern gejagt hat"

vor allem auch noch mit einer Lüge ... beachte das "regelmäßig" (!) und was du sonst noch so geschrieben hast, ist eine andere Interpretation kaum möglich.

Ich äußere Verständnis und Mitgefühl für deine Situation und du kommst damit.

Ganz schön verdreht, oder?
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schattengewächs
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Anmeldungsdatum: 26.07.2015
Beiträge: 2236

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

mit "du" meine ich Qxy. (damit keine Missverständnisse aufkommen...)
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honeygirl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 23:40    Titel: Antworten mit Zitat

Also brauchst nun DU ne halbe Tavor OxY, weil nun DU beleidigt?

Mir wird das zu anstrengend mit dir!

Fakt ist du weisst nicht wem du welche Ratschläge gibst, liest nicht ordentlich und hast dein Wissen aus Fachliteratur!

Danke trotzdem für dein Mitgefühl , das du für mein "tragisches Leben" aufbringst !
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QyX
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

honeygirl hat Folgendes geschrieben:
Also brauchst nun DU ne halbe Tavor OxY, weil nun DU beleidigt?

Mir wird das zu anstrengend mit dir!

Fakt ist du weisst nicht wem du welche Ratschläge gibst, liest nicht ordentlich und hast dein Wissen aus Fachliteratur!

Danke trotzdem für dein Mitgefühl , das du für mein "tragisches Leben" aufbringst !


Wo habe ICH etwas von Tavor geschrieben?
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honeygirl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2017 23:53    Titel: Antworten mit Zitat

Das war ein JOKE meinerseits zur Auflockerung der Situation , den du leider nicht gekneist hast Wink

Gute Nacht- vielleicht geht's morgen besser!

Trotzdem solltest du überdenken , wie sinnvoll es ist hier - wie du selber meintest - ALLGEMEINE AUSSAGEN- zu tätigen!

Hilft eigentlich niemandem was - jede Person hier hat ihre eigenen Sorgen mit der Substanz und der Dosis und dem Absetzen - da hilft ein Vortrag aus deiner" so called Fachliteratur" nicht wirklich weiter - kann man auch selber lesen.

... und so wie Schattengewächs bereits schrieb , findet BENZOS hier niemand geil!

Lg , HONEY
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QyX
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 6. Jan 2017 00:02    Titel: Antworten mit Zitat

Mir gefällt dieses Abwerten der "Fachliteratur" überhaupt nicht.

Ein Großteil des Wissenserwerb erfolgt über Fachliteratur, Ärzte sind später auch in ihrer Weiterbildung zwingend darauf angewiesen.

Sie liefert in vielen Fällen wichtige Hinweise, wie in einem bestimmten Einzelfall verfahren werden kann oder sollte.

Und natürlich sind allgemeine Aussagen wichtig, da diese das Argument für den Einzelfall stärken und erhellen.

Du willst doch nicht die Erfahrung über alles stellen? Sie hat zwar ihren Stellenwert aber die evidenzbasierte Medizin genau so.

Außerdem verkennst du, dass ich eben schon viele Jahre den Verlauf anderer Patienten verfolgt habe, lange bevor ich mich mit diesem Forum beschäftigt habe.

Und so oder so ist allgemeines Wissen wichtig, um den Einzelfall verstehen und einschätzen zu können.
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honeygirl
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 6. Jan 2017 00:04    Titel: Antworten mit Zitat

Trotzdem haste ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung über meinen Einzelfall Wink

Ab ins Bettchen nun!
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*Luna*
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 01.11.2016
Beiträge: 128

BeitragVerfasst am: 6. Jan 2017 00:16    Titel: Antworten mit Zitat

Haschgetüm hat Folgendes geschrieben:
Soltau:
Es ist ja auch nicht so, dass Ärzte immer besonders gut aufklären.
Ich habe mit 17 mal wegen starken Rückenschmerzen knapp 2 Monate am Stück von meinem damligen Hausarzt Tetrazepam verschrieben bekommen. (die kleine Schwester von Diazepam)
Ich könnte mich nicht daran erinnern, da vor einer Abhängigkeit gewarnt zu werden - höchstens in einem Nebensatz vielleicht unter dem Motto: Das darf man dauerhaft nicht nehmen, es könnte abhängig machen. Da der das aber so salopp verschrieben hat, habe ich mir da keine großen Gedanken gemacht - was weiß ich schon vno Abhängigkeit?


Da sind aber selbst die Allgemeinmediziner nicht nur so "lasch". Ich bin vor einigen Jahren akutmäßig aufgrund von Suizidgedanken in die Psychiatrie eingeliefert worden.
Und was war das erste, was passiert ist? Ich wurde direkt auf 4xtgl 0,5mg Tavor eingestellt!
Bloß nicht mit der Patientin beschäftigen, lieber erstmal ruhig stellen ...

Die Dosierung behielt ich während des Aufenthalts bei. Wurde auch so im Entlassungsbrief festgehalten. Sicherlich hätte ich in dem Moment auch die Medikation verweigern können ... hatte aber auch absolut keine Ahnung, wie Tavor wirklich wirkt bzw. das es abhängig machen kann. Und ganz ehrlich? Wer googelt in der Psychiatrie dann erstmal nach der Wirkung solch eines Medikaments? Rolling Eyes

Mit Entlassungsbrief dann hin zum Hausarzt ... und wenn "sowas" die Psychiatrie eingestellt hat, wird das wohl seine Richtigkeit haben. Also habe ich im weiteren Verlauf auch immer wieder Tavor auf Rzp. bekommen. Dass ich selber immer höher mit der Dosierung gegangen bin, hat nie irgendjemand bemerkt bzw was dazu gesagt, wenn ich ein neues Rezept bestellt habe.

Also irgendwie müsste da schon auch mal ein Umdenken bei den verschreibenden Ärzten passieren ...
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surreal
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 6. Jan 2017 00:35    Titel: Antworten mit Zitat

honeygirl hat Folgendes geschrieben:
Ja surreal, was soll der Doc denn auch sagen - dass es ein Ritt durch die Hölle sein wird (weiss der Arzt wahrscheinlich selber nicht).

Möchte dein Dad denn los davon?


Für mich war das ein Zeichen dafür, dass der Arzt, der solche Medikamente verschreibt, (erschreckenderweise) keine Ahnung hat.

Und nein, mein Vater will nicht davon weg. Er nimmt schon seit Jahren zur Nacht max. 5mg nimmt und meint, das würde immer noch beim Einschlafen helfen. Er spürt auch keine Nebenwirkungen. Von daher sähe ich da jetzt auch keinen Grund, warum er es lassen sollte. Auch wenn das bestimmt nur noch wie ein Placebo wirkt nach der langen Zeit, wenn er damit besser schlafen kann und nicht beeinträchtigt wird...
Ich meine sogar, er hat es mal zwischendrin ein paar Wochen weggelassen und hatte wirklich keinen richtigen Entzug. Keine Ahnung, ob da dann noch so viel Diazepam im Körper war wegen der langen HWZ.
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QyX
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 6. Jan 2017 00:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ja Luna,

du hast damit so Recht. Ärzte übernehmen gerne, was da im Brief aus der Psychiatrie steht. Da werden eben dann auch häufig Benzodiazepine weiter verordnet ohne zu hinterfragen, ob das wirklich notwendig ist.

Für die verschreibenden Ärzte ist es einfach. Die haben da diesen Brief aus der Klinik, der legitimiert ihre Verschreibungspraxis.

Kenne einen Fall, da bekam der 22 Jährige Patient 7,5 mg Tavor ambulant verschrieben. Jede Woche durfte er sich ein N3-Rezept abholen. Hintergrund waren angeblich therapieresistente Depressionen.

Und naja, akut gibt es in der Psychiatrie halt oft Tavor. Die Ärzte und Pfleger glauben damit den Patienten einen Gefallen zu tun. Natürlich wären mehr Gespräche und Zeit besser. In meinen Praktika in der Psychiatrie war ich auf unterschiedlichen Stationen und man merkt schnell, das eigentlich immer mindestens eine Pflegekraft zu wenig da ist obwohl der Praktikant nach kurzer Eingewöhnung schon die Aufgaben einer vollen Pflegekraft erfüllt, sofern rechtlich die Aufgaben übertragen werden dürfen.

Immerhin habe ich auch eine Station erlebt, wo mit vielen anderen Strategien versucht wurde Erregungszustände und suizidale Gedanken abzubauen. Das war aber auch speziell eine Station für Borderline-Patienten.

Auf den regulären psychiatrischen Stationen gibt es bei akut Depression, Manie, Psychose oder Suizidalität immer gleich Benzos, so habe ich das zumindest erlebt. Normalerweise aber maximal eine Woche, so chronische Benzoschlucker gab es aber auch immer wieder und das waren auch immer die Patienten, die am übelsten Aussahen.

Im Allgemeinen hat sich an der Verschreibungspraxis schon viel getan. Die Verschreibungszahlen sind rückläufig. Trotzdem werden sie, wie du schon geschrieben hast, weiterhin viel zu häufig und vor allem zu lange verordnet.

Ist halt auch bequem und billig, stellt den Patienten erstmal zufrieden. Wer hat als Arzt schon groß Lust auf eine Auseinandersetzung oder lange Diskussion, wenn das Wartezimmer voll ist?

Als ich noch keine RLS-Diagnose hatte und zu Hause nur hochpotente Benzos von meinem Neurologen hatte, wollte ich vom Hausarzt im Dorf Diazepam haben. Das hab ich nicht bekommen. Der meinte so was würde er grundsätzlich nicht verschreiben.

Ein ander mal habe ich Diazepam aber vom Notdienst bekommen. Die Ärztin war eine klassische Hausärztin. Die hatte sich sehr eingehend mit meiner Situation befasst, jeden Aspekt in einem Gespräch das fast eine Stunde dauerte abgeklopft und dann vor dem Hintergrund, dass ich einen Neurologen habe mir dann Diazepam-Tropfen aufgeschrieben. Hätte damals nie erwartet, dass sie das tut.

Benzos bis auf Oxazepam alle nur noch auf BTM-Rezept ... da würde sich das Verschreibungsverhalten sicher schnell ändern...
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QyX
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 6. Jan 2017 00:46    Titel: Antworten mit Zitat

surreal hat Folgendes geschrieben:
honeygirl hat Folgendes geschrieben:
Ja surreal, was soll der Doc denn auch sagen - dass es ein Ritt durch die Hölle sein wird (weiss der Arzt wahrscheinlich selber nicht).

Möchte dein Dad denn los davon?


Für mich war das ein Zeichen dafür, dass der Arzt, der solche Medikamente verschreibt, (erschreckenderweise) keine Ahnung hat.

Und nein, mein Vater will nicht davon weg. Er nimmt schon seit Jahren zur Nacht max. 5mg nimmt und meint, das würde immer noch beim Einschlafen helfen. Er spürt auch keine Nebenwirkungen. Von daher sähe ich da jetzt auch keinen Grund, warum er es lassen sollte. Auch wenn das bestimmt nur noch wie ein Placebo wirkt nach der langen Zeit, wenn er damit besser schlafen kann und nicht beeinträchtigt wird...
Ich meine sogar, er hat es mal zwischendrin ein paar Wochen weggelassen und hatte wirklich keinen richtigen Entzug. Keine Ahnung, ob da dann noch so viel Diazepam im Körper war wegen der langen HWZ.


Wäre schon interessant zu wissen, wie es ihm ohne gehen würde. Manche alten Leute blühen nach einem Entzug nochmal richtig auf.

Wie groß die Beeinträchtigungen wirklich sind weiß man eben erst, wenn man abgesetzt hat und einige Zeit vergangen ist.

Als Arzt finde ich es auf jeden Fall nicht gut, so eine Abhängigkeit zu unterstützen. Es ist gegen jede Empfehlung so lange Benzodiazepine zu verschreiben.

Das Sturzrisiko soll erheblich erhöht sein. Und es geht auch nicht nur um Emotionen sondern auch Gedächnis, Aufmerksamkeit, Konzentration, Motivation, ...

Auf der anderen Seite: warum soll man ihm nicht zustehen selber zu entscheiden, was er nehmen möchte und was nicht?
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