Oxycodon

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QyX
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 14. Dez 2016 10:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin einmal im Quartal beim Arzt, würde gerne öfters kommen aber dann verdient die Praxis weniger Geld. Bekomme Großpackungen Morphin, Hydromorphon und ab und zu etwas Oxycodon.
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Yez
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 14. Dez 2016 12:06    Titel: Antworten mit Zitat

Qyx ,

ist schon merkwürdig, was du teilweise schreibst .

Lyrika bei Entzug ist ok , aber Gabapentin macht eventuell eine 2. Abhängigkeit ?

Und Lyrika ? Denkst du etwa nicht ?

Dich stört , wenn man Medikamente empfiehlt und es mit seinem Arzt besprechen soll .
Dafür gibst du aber viele Medikamentenvorschläge .und ohne zu schreiben, er oder sie ,
möchte es bitte mit dem Arzt besprechen.

Wiederspricht sich schon enorm .

Gerade als langjähriger chronisch erkrankter Patient, weiß man teilweise mehr über seine Erkrankung,
als ein studierter .

Ich habe zB. eine Therapie gefunden, die die Fibromyalgie rückläufig macht .
Bin zu ca. 80 % genesen .
In Deutschland gibt es keine mir bekannten Ärzte, die in der Lage sind ,
die Erkrankung zu heilen , sondern nur zu lindern .

Das war nur ein Beispiel .

Gruß

Yez


Hallo Helferin ,
eine gute Idee ,zumindest bei geringen Mengen von Tabletten die einen fehlen .

Ich hatte vor einigen Wochen eine Magen-Darm-Grippe ,
dadurch natürlich viel Verschleiß an Oxy .

Problematisch wirds immer wenn die Einnahme schon 1-2 Stunden her ist .
Das hatte ich leider .
Habe dann immer eine Oxy nachgenommen, sobald ich leicht entzügig wurde .
Das war eine SCH...Woche .

Liebe Grüße Yez


Hey Iopiot ,

hat sich bei dir schon was Neues ergeben ?
Du wolltest doch zum Schmerztherapeuten .

Gruß Yez
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QyX
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 14. Dez 2016 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

Was genau findest du denn merkwürdig?

Kommt ja immer auch auf den Kontext an!

Und wenn du zu 80% genesen bist, dann bist du auch nicht geheilt.
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oxy moron
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 23.08.2014
Beiträge: 387

BeitragVerfasst am: 14. Dez 2016 16:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Yez, QyX,

ich kann euch beide gut verstehen – einerseits Yez, die (wie meine Wenigkeit ebenfalls und auch QyX ganz nebenbei), eine langwierige und von der „üblichen“ medizinischen Versorgung nur sehr eingeschränkt „kontrollierbare“ Erkrankung hat und daher sehr auf den Austausch zwischen Betroffenen setzt, andererseits QyX, der als Medizinstudent und auch selbst sehr medikationserfahrener Patient auf die Unterschiede und Zusammenhänge zwischen/von Individuum, Substanz sowie Dosis hinweist.

Ich sehe ja gerade selbst, wie sehr Wechselwirkungen und subjektive Verträglichkeiten die Wirksamkeit ein und desselben Medikamentes verändern können – bei dakini, die durch das kapitale biochemische Chaos, welches ihr Arzt bei der Aufklärung und vor allem der Durchführung der HEP-C Therapie herbeigeführt hatte, plötzlich mit Schmerzen und einer ganzen Latte weiterer Neben- und Wechselwirkungen „dahockte“ und ihr Schmerzmittel nicht mehr griff (auch in weit höherer Dosierung, etc.), war es auch (eben aus der Not heraus, weil keine ärztliche Betreuung mehr „gewährt“ wurde) notwendig, Opioidrotationen und Ausweichkombinationen zu versuchen..

Und bspw. Oxycodon, welches mir seit über 10 Jahren sehr gut hilft, bei ihr zunächst garnicht anschlug und jetzt, nachdem sich das metabolische russische Roulette der Therapiezusammenstellung durch ihren Arzt und dessen Nachwehen langsam wieder in einen „Normalzustand“ überführen lässt, wirkt auch dieses Medikament (unsere Vermutungen gehen da von verändertem hepatischem enzymatischem Status – CYP2d6 – bis hin zu Sekundäreffekten der sich im Wiederaufbau befindlichen Darmflora, aber mehr als vage Vermutungen haben wir da halt noch nicht).

Was ich letztlich sagen will:

Gerade als langjährig chronisch Erkrankter Mensch muss man zum – in jeder Weise – „mündigen“ Patienten werden und darf sich weder allein auf die Aussagen EINES Arztes, noch auf die Erfahrungen anderer Betroffener verlassen – und ich glaube, da sind wir hier am Ende alle mit d‘accord.. Wink
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Helferlein
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 24.08.2016
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: 14. Dez 2016 17:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe den Arzt dann auch gefragt ob ich buch führen soll, ober die Verluste, was aber nicht nötig und daher blieb es dabei, ich habe schon sehr oft die Tabletten wieder ausgekotzt, und auf die Frag hin, ob ich die aus dem Klo wieder raus fischen soll, kam natürlich die Antwort, nein natürlich nicht.

ich komme etwa 2 Wochen mit einen Rezept aus, da sind etwa 100 Tabletten, da sind 3 - 4 Tage unterschied schon mal schnell drin, wenn man viel erbricht.
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Yez
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 14. Dez 2016 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

Qyx ,

in den ersten Zeilen meines vorherigen Posts , habe ich geschrieben was ich merkwürdig finde .


Hey oxy moron ,

lieb von dir , dass du schlichten möchtest .
Dein geschriebenes kann ich unterschreiben .

Die Sache ist für mich hiermit auch erledigt .

Liebe Grüße und 😘 an dakini
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QyX
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 14. Dez 2016 23:33    Titel: Antworten mit Zitat

Yez hat Folgendes geschrieben:
Qyx ,

in den ersten Zeilen meines vorherigen Posts , habe ich geschrieben was ich merkwürdig finde .


Hey oxy moron ,

lieb von dir , dass du schlichten möchtest .
Dein geschriebenes kann ich unterschreiben .

Die Sache ist für mich hiermit auch erledigt .

Liebe Grüße und 😘 an dakini


Nein, hast du nicht geschrieben. Du musst ja schon den Kontext dazu liefern.

Für Situation A kann eben etwas völlig anderes gelten als für Situation B.

Abhängig von Patient und Situation kann das selbe Medikament ganz unterschiedliche Anwendungsfälle haben. Und abhängig von Patient und Vorgeschichte sind dabei ganz unterschiedliche Aspekte zu beachten.
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