Life - vom Spielplatz zu einer Herausforderung

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whitenoseprincess
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2016
Beiträge: 146

BeitragVerfasst am: 9. Dez 2016 06:15    Titel: Antworten mit Zitat

surreal hat Folgendes geschrieben:
whitenoseprincess hat Folgendes geschrieben:
Dir bleiben die Enttäuschungen erspart, die Trennung oder Scheidung mit sich bringen und musst nach dem Ende einer Partnerschaft nicht durch die traurige und einnehmende Phase eines Liebeskummers durch. Wink


Sage ich ja: ich hoffe, dass das bei mir so bleibt, da ich ja mitbekomme, was die Leute in der Hinsicht immer für einen Stress haben. Es heißt ja gerne, man könne weder mit, noch ohne Männer/Frauen leben usw. Auf solche paradoxen Zustände kann ich wirklich gut verzichten Laughing


Wie vorhin schon gesagt: wenn du dich damit wohl fühlst ist es vollkommen legitim. Dein Leben, deine Regeln.
Kann es ehrlich gesagt überhaupt nicht nachvollziehen und ohne Liebe und Beziehung könnte ich nicht ein Leben lang auskommen. Mir würde definitiv was fehlen.
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surreal
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 9. Dez 2016 08:30    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist mir klar, dass das sehr ungewöhnlich ist, und dass es den anderen da vermutlich ähnlich geht wie umgekehrt mir: so, wie ich mir nicht vorstellen kann, was die Leute in einer Liebesbeziehung sehen, so können die anderen wohl auch nicht nachvollziehen, warum ich keine will und wie es mir so gut gehen kann.

In dem Zusammenhang fällt mir noch etwas weiteres für diesen Thread ein: auch wichtig für ein zufriedenes Leben ist bestimmt, dass man sich wirklich darüber bewusst ist, was man dafür überhaupt braucht, und das auch "selbstbewusst" verfolgt. Eine gewisse Zeit habe ich z.B. auch irgendwie geglaubt, mit mir "stimme etwas nicht" wegen dieser ganzen Sonderlichkeiten. Jetzt ist mir völlig klar, dass ich zwar in einigem "nicht normal" bin, dass das aber nicht notwendig "gestört" bedeutet.
Allerdings habe ich von meiner Familie nie Stress bekommen bei solchen Fragen. Vor allem meine Eltern haben das alles von Anfang an völlig akzeptiert und mich etwa nie versucht zu drängen, "mir eine Freundin zu suchen" usw. Andere Familienmitglieder haben früher schon immer wieder nachgefragt und auch etwa gesagt, dass ich das eigentlich doch wolle, dass es sich eben etwas später ergebe usw. Mittlerweile ist da aber niemand mehr, der mir nicht glaubt, dass ich es so erlebe. Nach all den Jahren.
Aber ich denke auf jeden Fall, dass das für die Zufriedenheit auch sehr wichtig ist. Wenn einem auf der anderen Seite von klein auf immer wieder gesagt wurde, man "müsse" so oder so leben, das, was man wolle, sei "falsch", "eigentlich" wolle man doch etwas ganz anderes usw., dann kann es bestimmt gut dahin kommen, dass man am Ende den Bezug zu seinen eigenen Bedürfnissen verliert bzw. ihn gar nicht richtig entwickeln kann.
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surreal
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 9. Dez 2016 08:46    Titel: Antworten mit Zitat

Überhaupt sollte man sich bewusst machen, dass "nicht normal" kein Synonym von "gestört" ist. Tatsächlich wird dieser Ausdruck ("Normalität") etwa in der Psychiatrie immer noch verwendet. Das sollte m.E. geändert werden. Denn zwar ist jeder, der gestört ist, nicht normal, aber eben nicht jeder nicht Normale ist auch gestört.
Ich kann nur jedem, der in irgendeiner Form vom normalen Erleben, Handeln und Wollen abweicht (ohne damit anderen zu schaden), raten, sich von diesen Erwartungen und Selbstzweifeln frei zu machen, und einfach unmittelbar das nach dem zu streben, was ihm unmittelbar und intuitiv als das Richtige und Passende erscheint.

Auch wenn es vielleicht anders aussieht, weil ich ja regelmäßig Drogen nehme und auch immer wieder von meinen Problemen schreibe, kann ich mit völliger Sicherheit sagen, dass ich mit "mir und meinem Leben" insgesamt bzw., was das Grundlegende angeht, völlig zufrieden bin. Wenn nur diese verdammten Konzentrations- und Organisationsprobleme nicht wären... Ich hoffe aber mal, dass sich da in der nächsten Zeit auch etwas ändern wird. Tatsächlich versuche ich auch noch gar nicht so lange, sie gezielt zu "bekämpfen".
Von meiner Idee, irgendwann doch mal täglich Opioide dagegen zu nehmen, vielleicht sogar in Substi zu gehen, bin ich übrigens wieder völlig abgekommen.
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whitenoseprincess
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2016
Beiträge: 146

BeitragVerfasst am: 9. Dez 2016 08:49    Titel: Antworten mit Zitat

surreal hat Folgendes geschrieben:
Es ist mir klar, dass das sehr ungewöhnlich ist, und dass es den anderen da vermutlich ähnlich geht wie umgekehrt mir: so, wie ich mir nicht vorstellen kann, was die Leute in einer Liebesbeziehung sehen, so können die anderen wohl auch nicht nachvollziehen, warum ich keine will und wie es mir so gut gehen kann.

In dem Zusammenhang fällt mir noch etwas weiteres für diesen Thread ein: auch wichtig für ein zufriedenes Leben ist bestimmt, dass man sich wirklich darüber bewusst ist, was man dafür überhaupt braucht, und das auch "selbstbewusst" verfolgt. Eine gewisse Zeit habe ich z.B. auch irgendwie geglaubt, mit mir "stimme etwas nicht" wegen dieser ganzen Sonderlichkeiten. Jetzt ist mir völlig klar, dass ich zwar in einigem "nicht normal" bin, dass das aber nicht notwendig "gestört" bedeutet.
Allerdings habe ich von meiner Familie nie Stress bekommen bei solchen Fragen. Vor allem meine Eltern haben das alles von Anfang an völlig akzeptiert und mich etwa nie versucht zu drängen, "mir eine Freundin zu suchen" usw. Andere Familienmitglieder haben früher schon immer wieder nachgefragt und auch etwa gesagt, dass ich das eigentlich doch wolle, dass es sich eben etwas später ergebe usw. Mittlerweile ist da aber niemand mehr, der mir nicht glaubt, dass ich es so erlebe. Nach all den Jahren.
Aber ich denke auf jeden Fall, dass das für die Zufriedenheit auch sehr wichtig ist. Wenn einem auf der anderen Seite von klein auf immer wieder gesagt wurde, man "müsse" so oder so leben, das, was man wolle, sei "falsch", "eigentlich" wolle man doch etwas ganz anderes usw., dann kann es bestimmt gut dahin kommen, dass man am Ende den Bezug zu seinen eigenen Bedürfnissen verliert bzw. ihn gar nicht richtig entwickeln kann.


Im Prinzip kann man deine Aussage kurz und knapp zusammen fassen und es sagt im Kern all das aus, was du meinst:

Wichtig ist, sich selbst zu lieben!

Das reicht schon.
Sich selbst zu lieben bedeutet nämlich sich zu akzeptieren, auch die Fehler. Und sich selbst zu lieben bedeutet auch immer, dass man gut zu sich ist und alle Entscheidungen im Leben so trifft, dass man sich selbst nicht verliert.

Wer sich selbst nicht leiden kann wird immer irgendwas in seinem Leben bemängeln und ist innerlich nicht vollkommen glücklich.
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surreal
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 9. Dez 2016 08:52    Titel: Antworten mit Zitat

Gut, mit dem Satz kann ich persönlich nichts anfangen. Ich habe "zu mir" eigentlich keine Beziehung, wie ich sie zu einem anderen Menschen haben könnte. D.h. ich weiß nicht, was es bedeuten soll, "sich zu lieben". Aber vermutlich läuft es aufs Gleiche hinaus, wenn ich sage, dass ich mir meiner Bedürfnisse, Interessen usw. bewusst bin und diese auch verfolgen will, ohne dabei von größeren Zweifeln geplagt zu werden.
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whitenoseprincess
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2016
Beiträge: 146

BeitragVerfasst am: 9. Dez 2016 08:54    Titel: Antworten mit Zitat

Kann man ausdrücken wie man will.
Aber im Prinzip meinen wir das gleiche Wink
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schattengewächs
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.07.2015
Beiträge: 2236

BeitragVerfasst am: 9. Dez 2016 13:48    Titel: Antworten mit Zitat

high zusammen.
Hab nur kurz quergelesen.
Konnte jetzt spontan zum Thread- also der Überschrift, nix beitragen, weil es bei mir genau andersherum aussieht. Idea
Also meine Kindheit und die Zeit danach, war eine Herausforderung- und jetzt hab ich das ganze einfach ent-dramatisiert und mit Hilfe von drugs zum "Spielplatz" umfunktioniert- also, dieses Spektakel, das sich LEBEN nennt.

Was hat dass denn mit Selbsliebe zu tun... whitenoseprincess.?
Also ich teile mein Doppelbett prinzipiell nicht (zum schlafen). Ein Kleintier kann da am Fußende oder so meinetwegen rumwuseln, aber ein Mensch oder Mann?
nö, ich schlafe gerne wie ein x ausgebreitet über die Breite von 1,40. Außerdem würde mich jedes Geruckel des anderen nur nerven und stören.
"Gestört durch andere"- yep, mußte wieder grinsen, als ich surreal las, - weil das alles exakt so für mich auch zutrifft.

Also ich hatte für meine "Lover" immer ne kleine "Not-matratze", - auf die sie dann zum Pennen gegangen sind, ca 40 cm unter der "trohnenden Diva" in ihrem Doppelbett. Rolling Eyes
Das darf jetzt nicht missverstanden werden. Ich hab auch angeboten, das Notquartier zu gebrauchen, und ihnen das Nobelbett angeboten- aber! sie haben dann nur gelacht- und meinten, - bleib wo du bist, ich bin ja schließlich "Gast" (für die Gäste "das Beste" oder für die Gäste "die Reste"?)-
Außerdem hatte einer meiner Ex fast chronisch mit RL zu tun, wäre undenkbar, dabei ne Matratze zu teilen, - war schon schlimm das nur Mitanzusehen, diese Zappelei, eben.

naja, das war mein Beitrag, etwas o.t. aber anknüpfend an die letzten posts.
Liebste Grüße!
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whitenoseprincess
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2016
Beiträge: 146

BeitragVerfasst am: 9. Dez 2016 14:00    Titel: Antworten mit Zitat

schattengewächs hat Folgendes geschrieben:
high zusammen.
Hab nur kurz quergelesen.
Konnte jetzt spontan zum Thread- also der Überschrift, nix beitragen, weil es bei mir genau andersherum aussieht. Idea
Also meine Kindheit und die Zeit danach, war eine Herausforderung- und jetzt hab ich das ganze einfach ent-dramatisiert und mit Hilfe von drugs zum "Spielplatz" umfunktioniert- also, dieses Spektakel, das sich LEBEN nennt.

Was hat dass denn mit Selbsliebe zu tun... whitenoseprincess.?
Also ich teile mein Doppelbett prinzipiell nicht (zum schlafen). Ein Kleintier kann da am Fußende oder so meinetwegen rumwuseln, aber ein Mensch oder Mann?
nö, ich schlafe gerne wie ein x ausgebreitet über die Breite von 1,40. Außerdem würde mich jedes Geruckel des anderen nur nerven und stören.
"Gestört durch andere"- yep, mußte wieder grinsen, als ich surreal las, - weil das alles exakt so für mich auch zutrifft.

Also ich hatte für meine "Lover" immer ne kleine "Not-matratze", - auf die sie dann zum Pennen gegangen sind, ca 40 cm unter der "trohnenden Diva" in ihrem Doppelbett. Rolling Eyes
Das darf jetzt nicht missverstanden werden. Ich hab auch angeboten, das Notquartier zu gebrauchen, und ihnen das Nobelbett angeboten- aber! sie haben dann nur gelacht- und meinten, - bleib wo du bist, ich bin ja schließlich "Gast" (für die Gäste "das Beste" oder für die Gäste "die Reste"?)-
Außerdem hatte einer meiner Ex fast chronisch mit RL zu tun, wäre undenkbar, dabei ne Matratze zu teilen, - war schon schlimm das nur Mitanzusehen, diese Zappelei, eben.

naja, das war mein Beitrag, etwas o.t. aber anknüpfend an die letzten posts.
Liebste Grüße!


Dann hast du meine vorherigen Post gar nicht oder nicht richtig gelesen, weil die letzten 14 Kommentare einen Zusammenhang haben Wink
Um es kurz zu fassen (hier ging es ja hauptsächlich darum, dass surreal im Gegensatz zum Großteil der Menschen keine Beziehung braucht, sich damit nicht identifizieren kann und es ihm auch nicht wichtig ist eine Partnerschaft zu führen):
Jeder hat seine eigenen Vorstellungen vom Leben und ganz individuelle Bedürfnisse und Wünsche. Und diese stimmen nicht immer mit den Vorstellungen und Bedürfnissen anderer Menschen überein. Deshalb ist es essentiell, dass man mit sich selbst zufrieden ist und hinter seinen Entscheidungen und Gedanken steht.
Also nennen es "sich selbst lieben" oder "mit sich selbst zufrieden sein", die Kernaussage ist die gleiche. Wink
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schattengewächs
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Anmeldungsdatum: 26.07.2015
Beiträge: 2236

BeitragVerfasst am: 9. Dez 2016 14:13    Titel: Antworten mit Zitat

jo, hab das, soweit das unter den Substanzen, die ich gerade intus habe, schon verstanden!
Nur im Fall von surreal ist "Selbstliebe" kein angemessener Begriff.

Für mich ist sein Leben eben "stimmig"- es gibt keine großen Inkongruenzen zwischen Realität und Wunsch-vorstellungen. Und deshalb ist er auch einer der wenigen "zufriedenen" Menschen,-das kommt eben so rüber.

"Zu-frieden-sein" ist auch für mich ein anstrebenswerter Zustand.

Glück ist mir schon zuviel. Momente des Glücks, durchaus, aber chronisch überbordendes Glück gibt s eben nicht. Leider. Für niemanden.
Realistische Grüße zurück!
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whitenoseprincess
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Anmeldungsdatum: 05.12.2016
Beiträge: 146

BeitragVerfasst am: 9. Dez 2016 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

Richtig, ich hab den Ausdruck "sich selbst lieben" in den Raum geworfen, da es für die passende Beschreibung für ein zufriedenes Leben ist.
Dass diese Bezeichnung auf surreal nicht zutrifft und bei ihm eher "mit sich zufrieden sein" passt hatten wir zwei schon geklärt Smile
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whitenoseprincess
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Anmeldungsdatum: 05.12.2016
Beiträge: 146

BeitragVerfasst am: 9. Dez 2016 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

whitenoseprincess hat Folgendes geschrieben:
Richtig, ich hab den Ausdruck "sich selbst lieben" in den Raum geworfen, da es für die passende Beschreibung für ein zufriedenes Leben ist.
Dass diese Bezeichnung auf surreal nicht zutrifft und bei ihm eher "mit sich zufrieden sein" passt hatten wir zwei schon geklärt Smile


* da es für MICH die passende... usw
Hab ein Wort verschluckt Very Happy
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surreal
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 9. Dez 2016 15:51    Titel: Antworten mit Zitat

schattengewächs hat Folgendes geschrieben:
Konnte jetzt spontan zum Thread- also der Überschrift, nix beitragen, weil es bei mir genau andersherum aussieht.


Bei mir passt sie auch nicht so richtig, da ich im Grunde auch noch ein Kind bin, wenn man so will. Ich sorge schon für mich selbst und komme auch leidlich mit den entsprechenden Herausforderungen zurecht, aber "von meinem Wesen her" habe ich mich eigentlich mein ganzes Leben über nicht großartig verändert und mein "Grundgefühl" ist noch immer so wie vielleicht mit 16 oder sogar 12 oder so. Ich gehe meinen Interessen immer spielerisch nach und denke etwa kaum daran, ob ich das, was ich so tue, irgendwie "ernsthaft" gebrauchen könnte usw. Das Studium betreibe ich in allererster Linie, weil es mich interessiert, nicht weil ich damit irgendetwas "anfangen" will usw.

Das ist übrigens auch etwas, das für mich zum guten Leben zwingend dazugehört, der spielerische Zugang zur Welt. Wenn ich mir das "normale Erwachsenenleben" vorstelle, wie man es so präsentiert bekommt, dann stelle ich mir das unglaublich langweilig vor. "Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Worts Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt (Schiller) ist meine Devise.
Auf der anderen Seite tue ich das dann aber sehr ernsthaft und in der Hinsicht war ich als Kind auch immer schon erwachsen. Konzentriert, systematisch, ausdauernd usw.

Alles zusammengenommen hat sich mein "Weltzugang" also seit der Kindheit oder zumindest Jugend nicht wesentlich verändert. Bei den "Entwicklungsaufgaben" also nicht einfach nur gescheitert, sondern sie von Anfang an geschwänzt. Wink
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surreal
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 9. Dez 2016 16:01    Titel: Antworten mit Zitat

Ach so, ich habe ja mit dem Ausdruck "sich selbst lieben" auch kein Problem und vielleicht trifft er ja sogar zu, ich kann nur nicht nachvollziehen, was er bedeutet bzw. ich kann mir darunter einfach nichts vorstellen. Ganz einfach, weil ich von "mir" eigentlich keine Vorstellung als Person habe. Ich sehe mich immer aus der ersten Person und habe keine Vorstellung von mir aus der dritten, wenn man so will. D.h ich kann mit meinen Bedürfnissen usw. umgehen und diese etwa anerkennen, aber ich wüsste nicht, wie ich "mich selbst" anerkennen oder lieben können sollte.
Aber, wie gesagt, ich denke auch, dass wir damit letzten Endes das gleiche meinen.
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whitenoseprincess
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Anmeldungsdatum: 05.12.2016
Beiträge: 146

BeitragVerfasst am: 9. Dez 2016 17:09    Titel: Antworten mit Zitat

Legt doch bitte nicht jedes Wort oder jede Formulierung auf die Goldwaage Wink

Vergesst die Formulierung "sich selbst lieben" einfach, wenn ihr damit nichts anfangen könnt. Der Kern unseres Gesprächs ist seit heute morgen der gleiche, nur die Art es auszudrücken oder zu erklären ist bei uns unterschiedlich.

Punkt. Smile
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surreal
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 9. Dez 2016 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe doch nun gerade geschrieben, dass ich mit der Formulierung keine Probleme habe.
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