Seit dieser Nacht...

[dakini]

Der Unmut wächst, über Maskenpflicht, wie über die Beschneidungen im Alltag.

Zur Maskenpflicht kann man anmerken, dass bei einem Erreger wie Sars-CoV-2, die Maßnahmen sehr überzogen sind. Folgendes liest sich doch sehr schwammig.

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/sind-masken-fuer-alle-personen-geeignet-117173/

Ich schrieb bereits, dass CO2 kein Problem darstellt für Gesunde. (zudem die Ausatemluft nur wenige % enthält) Bei COPD, grundsätzlich obstruktiven Lungenerkrankungen, liegt die Problemtik auch nicht darin begründet, sondern darin, wie der Atemantrieb fkt. Insofern ist die Diskussion aus med Sicht geradezu schwachsinnig. Natürlich ist eine Maske unangenhem, wenn man schon weniger Luft bekommt: gutes Training des Atemwiderstandes, lach** -> so kann es man es auch sehen!

Auf CO2 bezieht man sich nun jedoch in zahlreichen Artikeln der Mainstreampresse - am Thema vorbei also. Nicht unerwähnt, dass man seine Masken waschen sollte, in o.g. Artikel Die Teile sind ja nicht erst ne Keimschleuder, wenn sie durchfeuchtet sind! Die Leute laufen damit durch die Gegend, auch außerhalb von Läden, in Autos, in denen sie alleine sitzen. Allein die Vorstellung, wo sich alles (unerwünschte) sammelt, ist doch ekelig! Ist man infiziert, atmet man die Viren wieder ein, neben der Sinnlosigkeit für die eigene Gesundheit grundsätzlich.

Es gibt klare Vorgaben, wie im Falle einer Epidemie vorzugehen ist: um Grundrechte beschneiden zu können, ist es unabdingbar, entsprechende Ergebnisse in der Hand zu halten. Und jene allein sind fragwürdig, damit beginnend, dass Daten vorliegen müssen, ob ein Patient MIT oder DURCH COVID-19 eingeliefert wurde oder/und verstarb. (nur das pos TestErgebnis zählte) Die Letalität ist auch nicht errechenbar, solange man keine genauen Zahlen darüber hat, wieviele ohne oder mit leichten Symptomen bereits infiziert sind, bzw immunisiert. (Querschnittsstudien zieht man im allgemeinen dazu heran, Methoden wurden nur zögerlich, verspätet angewandt)

Der Rest, basierte auf Hochrechnungen der gehörten Virologen. Von wegen "zweiter Pik", ect. Man kann aber keine Hochrechnung vornehmen, wenn schon die Datenbasis nicht einwandfrei ist. Ich persönlich hielt noch nie viel von Hochrechnungen, gleich wie vorgegeben die Statistik, die anzuwenden ist, da Einflussfaktoren oft nicht berechenbar sind, außer, man hat es mit festeren Parametern zu tun, wie Bodenbeschaffenheit eines begrenzten Gebietes bspweise. Von einem Virus, das man noch nicht kannte, gehen zahlreiche Variablen aus.

Heißt unterm Strich, die Regierung, verließ sich sehr einseitig auf Experten, andere Stimmen, wie in einer Demokratie SUBSTANTIELL, zerreißt man in der Presse So betreibt man auch keine Wissenschaft! Und die Politik sieht sich nun äußerst großen Problemen gegenüber, glaubwürdig zurück zu rudern.

Bisher zeigte sich, wie unglaublich schlecht unsere Regierung beraten ist

[ast]

so, Covid 19 ist durch und die Regierung spürt den Gegenwind, auch aus den eigenen Reihen (man könnte ja beinahe schon von einer Palastrevolution sprechen).

mal gucken, jetzt heißt es nur noch, die tracing app und die Impfpflicht durchzukriegen.

Mama Merkel und das RKI sind angepisst und ziehen sich erstmal von der Bildfläche zurück.
so nach dem Motto: ihr wollt ja eh nicht auf uns hören, also kocht euer eigenes Süppchen, aber ihr werdet schon noch sehen, was ihr davon habt...

whatever, jetzt heißt es erstmal, den Scherbenhaufen zusammenkehren und gucken, was bleibt...wobei letzteres auch jeder selber in der Hand hat.

in einem hat die Regierung trotz aller Falschinformationen jedenfalls recht:
die Sache an sich ist noch nicht ausgestanden und es bleibt weiterhin spannend.

[dakini]

Vor zwei Wochen, sagte ein Pathologe (Hamburg) bereits, dass die Verstorbenen alt, vorerkrankt waren. Auch eine andere simple Erkrankung, hätte den Tod begünstigen können.

Aus Basel kam der Hinweis, dass eher eine Mikrozirkulationsstörung in der Lunge (Sauerstoffaustausch) das Problem kennzeichnet, weniger eine Pneumonie, also eine Entzündung der Lunge. Somit ergibt sich die Vermutung, dass man eher von einer "Gefäßerkrankung" sprechen kann in vielen Fällen (BLuthochdruck bei allen Obduzierten in Basel, Leiter des Baseler Universitätsspitals).

Im Vordergrund steht vor allem somit das Gerinnungssystem, Thrombosen der Beinvenen, Lungenembolien (Hamburg). Diabetes, grundsätzlich Übergewicht, sind hohe Risikofaktoren, wie Untergewicht (bspweise Chemopatienten). M.Parkinson, Demenz, Patienten mit vorangegangener Transplantation wurden bislang in Hamburg obduziert.

Keinen Hinweis auf "besondere Gefährlichkeit" für Gesunde, die vom Virus ausgeht, änhlich den Ergebnissen von Prof Streek. 10 000 freie Intensivbetten Ich warte also immer noch auf Ergebnisse, bez "Gesunder", wo mich besonders interessieren würde, WARUM...die bisherigen Obduktionen ergaben lediglich, wie o. beschriebenes. Hat jemand zusätzlich Infos - wäre schön, sie hier zu teilen!

[mikel015]

[ast]

Infos sind leider obsolet, ein tiefer Riss geht durch die Welt, it's broken.
Freunde, die sich ein Leben lang kennen, werden durch Corona gespalten, der Riss geht sogar mitten durch Familien.

jede Seite bezichtigt die andere, nur Fake- News zu verbreiten, der Wahrheitsgehalt ist gewollt nicht mehr nachvollziehbar.

aber so läuft das halt im Informationskrieg:
den Kampf um Corona & Co zum Glaubenskrieg hochstilisieren, der nicht mehr mit sachlichen Argumenten geführt werden kann.

[ast]

[ast]

[Marle]

[Marle]

[Mohandes59]

Nun übertreibt es auch Laschet:

https://www.der-postillon.com/2020/05/laschet-149.html

Reine Provokation? Laschet setzt Mindestabstand in NRW auf 1,49 Meter herab.

Wo soll das nur hinführen? Demnächst kommt Söder (alle wollen ja Kanzler) und setzt den Mindestabstand auf 1,48 fest. Nix mit Social Distancing! Armes Deutschland!

[ast]

alles nette links, nur leider wertlos.

da können auch noch so objektive Aussagen von renommierten Ärzten nichts dran ändern.
die werden einfach nicht gehört, in eine Ecke geschoben, als Sonderfall abgestempelt oder eben einfach mundtot gemacht.

über eins müssen wir uns grundlegend klar sein:
Information ist obsolet, das Informationszeitalter ist vorbei.
wir leben jetzt im Post- bzw. Desinformationszeitalter

ach, was war das früher noch schön, als als alles so einfach war:
der kausale Effekt war direkt ersichtlich, Ursache und Wirkung lagen noch dicht beieinander.
heutzutage ist alles nur noch verschwurbelt, wenn in China ein Schmetterling mit den Flügeln schlägt, fällt in Heinzberg ein Sack Reis um

Chaos reigns...

[ast]

ps
das liegt natürlich nur daran, dass sich der Grad der Komplexität der Welt um einiges vervielfacht hat...hier könnte man wohl tatsächlich von einem nicht enden wollenden exponentiellen Anstieg sprechen

[Mohandes59]

[Mohandes59]

P.S. Und was gerade so passiert, wirft auch nicht gerade ein gutes Licht auf die Vorbereitung der Regierungen auf mögliche Katastrophen. Katastrophenpläne in der Schublade? Nichtmal genug Masken & Schutzkleidung für das medizinische Personal.

Darf man gar nicht daran denken was es noch so für potentielle Katastrophen gibt. Erdbeben, ein globaler Ausfall des Internets, Seuchen, Kernschmelzen in AKWs, usw. Sogar eine weltweite Hungersnot durch einen unbekannten Erreger auf Getreide ist nicht unmöglich (Monokulturen).

Ich bin kein Pessimist, ganz im Gegenteil. Möglich ist vieles! Globalisierung, ob man sie gut findet oder nicht - ist Fakt!

[dakini]

Musste ja so lachen, von wegen Laschet und Abstand Oder "Laschet und Söder" -> Krieg zwischen Bayern und NRW. (und Merkel sitzt mit gefalteten Händen abwartend und textet zum richtigen Zeitpunkt das Volk voll, wobei sich viele tatsächlich subjektiv geschützt fühlen.)

Zu NRW: einige protestieren, indem sie sich schlicht über alles hinweg setzen. Auch Nachbarn gehören dazu, Abstand ade...Andere laufen mit Masken durch die Gegend und warten auf die angekündigte Katastrophe. (Pik)

Im Zeitalter von Desinformation, Interessen gesteuerter Politik, kein Wunder. (Aber es gibt auch noch andere Gründe, jene mit dem dauernden Blick auf Handys zu tun haben, aufgrund vielem, wie wir heute leben.)

Ich selbst habe ja wirklich erlebt, wie sich das gestaltete, als um Hormone ging. Von wegen Desinfos. Oder gar keinen. War schon krass. Und so, hatte ich einen guten Vorgeschmack, wie Interessen durch geboxt werden und was "Fachleute wissen." Allerdings war es bei Agrar ähnlich, da wissen die Fachleute zwar sehr genau, was Sache ist, aber wie gehandelt wird, steht noch mal auf nem anderen Blatt. Und was die Umwelt betrifft - auch hier, weiß man ganz genau, was ins Aus führt - und tut es trotzdem. (Der Vergleich zur persönlichen Destruktivität - menschlich - hinkt allerdings, denn da schadet man sich ja nur selbst i.d.R.)

Was tun, um den Konzernen wieder den Platz zu zu weisen, der ihnen gebührt? Das ist in meinen Augen die zentrale Frage, die alle Bereiche betrifft Jetzt wäre der Zeitpunkt, an dem Regierungen zurück rudern könnten - doch sie tun es nicht, sondern warten auf ne Impfung!
Immerhin, das Volk beginnt sich zu wehren. Ärzte, Wissenschaftler schließen sich zusammen, usw. Meine Mutter meinte: "..die Leute haben jetzt gesehen, dass sie den ganzen Mist gar nicht brauchen, den sie sonst einkauften..." Anders als sie denke ich, dass man bald wieder zur Tagesordnung übergeht diesbezüglich.

Die Aufgabe der Politik wäre, umgehend aufzuheben an Einschränkungen. Und weiter nachzudenken, wie man zukünftiges besser gestalten kann, inkl den Schutz der Umwelt vorne anzustellen - Man könnte Länder übergreifend Arbeitsgruppen bilden und sehr effizient arbeiten. UMDENKEN -> da sehe ich weder Söder noch Laschet. Ich wüsste überhaupt nicht, wer dafür in Frage käme.