Seit dieser Nacht...

[Marle]

Sein oder Nichtsein – ist heute nicht mehr die brennendste Frage.
Was bin ich, wer bin ich, was darf ich überhaupt noch sein ist en vogue, hip und trendy!

Ich bin ja bekannterweise bekennender autogener männlicher Schwuler. Schon allein, weil ich davon überzeugt bin: Wenn ich mich selbst nicht kenne – wer soll es dann?

Und nun fühle ich mich mehr als nur diskriminiert, ich fühle mich geradezu abgeschafft. Nicht existent, eliminiert, ausgemerzt. Wie einer, den es schon länger gibt (in Anlehnung an die deutsche Göttin der Pandora), und der nicht (mehr) sein darf.

Nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit hat der alt-ehrwürdige Duden begonnen, die Begriffserklärungen zu verändern. Wie er verlauten lässt: Anzupassen
Als Begründung wird u.a. angegeben:
„„Die männlichen Formen waren nie geschlechtsneutral, wir präzisieren im Rahmen der kontinuierlichen redaktionellen Arbeit an unseren Inhalten lediglich die Bedeutungsangaben“.
Wer die deutsche Sprache liebt, wird schnell erkennen, dass viele neue Definitionen des Dudens zu geradezu lachhaften Ergebnissen führen
„Zwei Drittel der Richter sind Frauen“, ist das Ergebnis, wenn tatsächlich die bisherigen maskulinen Formen nur Männer meinen würden.

Makaber wird es aber, wenn man dieser verquerten Denkweise folgt, und von weiblichen Mörder spricht, was für den Kenner der deutschen Sprache nichts anderes heißt, wie „es war ein weiblicher (männlicher!) Mörder (maskulin).
Bislang waren viele „männliche“ (maskuline) Begriffe grundsätzlich generisch, also geschlechtsneutral. Diese Neutralität – die ja im Sinne von Antidiskriminierungsgesetze angestrebt wird – wurde nun aus ideologischen Gründen aufgegeben. Die generische Verwendung der Begrifflichkeit wird in vielen Sprachen der Welt angewendet – darf es aber nicht mehr.

Also werde ich in Zukunft ein autogener männlicher Schwuler sein, und bin froh, dass man mich nicht als männliche Lesbe bezeichnet, allein, weil ich mich dann völlig neu erfinden müsste.

Gute Nacht Deutschland
Marle

[Dr.Mabuse]

[Marle]

Du bist ein männlicher Heterosexueller, was im Kontext zu meinem Beitrag genauso sprachlicher Blödsinn ist, weil doppelt gemoppelt.

Ich bin mir sicher, dass Du mit Deinem Wesen und Deiner Art schnell eine Partnerin finden würdest, wenn ...

Aber Du hast recht: Das Leben ist kein Ponyhof, und man muss sich für das Eine oder das Andere entscheiden

Guats Nächtle mein Papst
Sünder Marle

[Marle]

Die Schlacht (in der die Schafe geschlachtet werden, die treu und ergeben dem folgen, was ihnen innerhalb ihrer inzwischen durch Mainstream fest abgesicherten Zäune verkündet und befohlen wird) ist noch lang nicht zu Ende ...

Immer weniger haben die Möglichkeit, sich ein eigenes Bild machen zu dürfen/können. Viele haben auch aufgegeben und gar keine Lust mehr.

Es geht nicht darum, ob Pro dies, oder Contra jenes. Es geht einzig darum, dass man (Jeder!) sich ein eigenes Bild machen sollen könnte. Das ist inzwischen, wenn man nicht seine Existenz riskieren möchte, verboten!

https://reitschuster.de/post/pcr-test-kritiker-unter-beschuss/
Das ist inzwischen in ganz vielen Bereichen so, dass nur noch "Experten" zugelassen werden, die mit dem politischen Regierungsziel konform gehen.

Demokratie lachhaft:
reitschuster.de/post/der-digitale-putsch/

Wenn es nicht passt - wird es gelöscht.
reitschuster.de/post/was-trump-wirklich-sagte-und-twitter-co-loeschten/

... oder die Öffentlichkeit wird getäuscht ...
reitschuster.de/post/regierung-bricht-impf-versprechen-2/

... es werden "angeblich freie Unternehmen" gegründet, natürlich mit Staatsgeldern, um der Öffentlichkeit vorzugaukeln, es handle sich dabei um "freie Medien", die schreiben dürften, was sie wollten ... von wegen:
reitschuster.de/post/mit-staatsgeld-gegen-die-meinungsfreiheit/

Und noch ein Schmankerl aus dem grün regierten BW:
stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.coronavirus-in-baden-wuerttemberg-kitas-dicht-wahlkampf-erlaubt-die-corona-regeln-im-suedwesten.e3089df0-f480-4b62-9234-6472b191043d.html

Wer wissen will, was sich in den USA wirklich zugetragen hat, und was die Deutschen Medien verschweigen/vertuschen/umschreiben ... der sollte mal nach dem (bislang) angesehenen, und von der Deutschen Regierung in Wirtschaftsdingen immer wieder gerne um Aufklärung bemühten Wirtschaftswissenschaftler Prof. Max Otte recherchieren.
Ich fürchte: Er ist jetzt auf einer schwarzen Liste, auf der dick "Verschwörungstheoretiker" steht.

In diesen Zeiten, wird gespalten, ausgegrenzt, verunglimpft, Existenzen vernichtet, und alles versucht, um platt zumachen, was nicht in die Assimilierung passt. (reitschuster.de/post/obdachlos/)

China lässt grüßen.
Und wer mal geschichtlich wissen will, was derzeit zugange ist, und wohin "wir" (sehr wahrscheinlich) diktiert werden ... der sollte sich die Mühe machen, und die exzellente Ausarbeitung hier (nachdenkseiten.de/?p=68661) lesen.

Gute Nacht Deutschland
Marle

[Marle]

Ein Insider packt aus ...
/watch?v=YvAMjMds-FA

[Marle]

WoW!
Manchmal, wenn man denkt, nirgendwo könne man ein Lichtlein finden ... dann flackert eines auf, mit dem man nicht gerechnet hat.

Peter Hahne, ehemaliger Redakteur des "Heute-Journals", das sich ja bekanntlich zum Id(ioten)eologenstall von Herrn Kleber gewandelt hat, und an vorderster Front gegen Selbstdenker und wehrhafte Anti-Assimillianten kämpft, schwimmt gegen den Strom! Bravo!

https://www.kath.net/print/73984

[Marle]

Binnen 30 Minuten wurde diese Meldung von einigen Headlines gelöscht ...

Der Tagesspiegel hat sie - noch:

Der russische Oppositionelle und prominenteste Kremlkritiker Alexej Nawalny hat die Sperrung des Twitter-Kontos von US-Präsident Donald Trump nach dem Sturm von dessen Anhängern auf das Kapitol in Washington mit deutlichen Worten kritisiert.

„Der Bann von Donald Trump auf Twitter ist ein inakzeptabler Akt von Zensur“, schrieb Nawalny am Samstag bei Twitter.

In einem Thread legte Nawalny dann seine Meinung näher dar und warnte: „Dieser Präzedenzfall wird von Feinden der Redefreiheit weltweit ausgenutzt werden. Auch in Russland.“

Wann immer es darum gehe, jemanden mundtot zu machen, werde es heißen: „Das ist so üblich, selbst Trump ist bei Twitter gesperrt worden.“

Trump habe in seiner Amtszeit viele unverantwortliche Dinge geschrieben und gesagt. „Und dafür hat er bezahlt, indem er nicht für eine zweite Amtszeit wiedergewählt worden ist“, schrieb Nawalny weiter. Eine Wahl sei eindeutig und werde von Millionen Menschen beobachtet.

„Die Sperrung auf Twitter ist eine Entscheidung von Leuten, die wir nicht kennen, auf der Grundlage eines Prozesses, den wir nicht kennen“, argumentierte Nawalny. Die Entscheidung, Trumps Twitter-Konto zu sperren, basiere auf Gefühlen und persönlichen politischen Vorlieben.

Trump sei nicht gesperrt worden, weil er die Regeln von Twitter verletzt habe. „Ich bekomme hier seit Jahren täglich Todesdrohungen, und Twitter hat niemanden gesperrt (nicht, dass ich darum bitten würde)“, schrieb Nawalny weiter.


Unter den Menschen mit Twitter-Accounts seien „kaltblütige Mörder“ – Nawalny nennt hier namentlich den russischen Präsidenten Wladimir Putin sowie den venezolanischen Staatschef Nicolas Maduro – sowie „Lügner und Diebe“ (hier führt Nawalny den früheren russischen Regierungschef Dimitri Medwedew an). Twitter, Facebook und Instagram seien über Jahre von „Troll-Fabriken“ Putins und ähnlichen Gruppen anderer autoritärer Staaten genutzt worden.

Auch Leugner von Corona könnten sich frei auf Twitter äußern, ihre Worte hätten Tausende das Leben gekostet. Und dennoch sei nur Trump gesperrt worden – öffentlich und demonstrativ. Das deute auf einen Akt der Zensur hin, schrieb Nawalny.

Twitter sei natürlich ein privates Unternehmen, aber viele Beispiele aus Russland und China zeigten, dass solche Firmen „die besten Freunde des Staates“ werden und Zensur Vorschub leisten könnten, schrieb Nawalny weiter.

Ersetze man in der Diskussion um Trumps Sperre dessen Namen Trump durch Nawalny, bekomm man „eine zu 80 Prozent akkurate Antwort des Kremls darauf, warum mein Name nicht im russischen Fernsehen erwähnt werden und ich nicht an Wahlen teilnehmen darf“, so Nawalny.

Von Twitter und dessen Chef Jack Dorsey forderte Nawalny die Einrichtung eines Gremiums, das Entscheidungen über die Sperre eines Accounts transparent treffe. „Wir müssen wissen, wer diesem Komitee angehört, wie es arbeitet, wie seine Mitglieder abstimmen und wie wir gegen ihre Entscheidungen Einspruch erheben können“, schrieb Nawalny.


Trump hatte am Freitag vor einem drohenden Amtsenthebungsverfahren wegen „Anstiftung zum Aufruhr“ mit einer Twitter-Sperre seine wichtigste Kommunikationsplattform verloren. Der Kurznachrichtendienst teilte mit, Trumps Konto @realDonaldTrump werde dauerhaft gesperrt. Grund sei das „Risiko einer weiteren Anstiftung zur Gewalt“ nach dem Sturm des Kapitols in Washington durch Trump-Anhänger. Dem abgewählten US-Präsidenten wird vorgeworfen, seine radikalen Unterstützer auch per Twitter aufgewiegelt zu haben.

Letzteres (fett: Anstiftung zu Gewalt, Aufruf zum Sturm des Kapitols) ist eine glatte Lüge.
Gut, dass es aufmerksame Menschen gibt, die die Wahrheit dokumentiert haben!

[ast]

[Marle]

[Marle]

Zum aktuellen Datum ist es hochinteressant, wie sich die deutsche Politik berufen fühlt, sich in die Ereignisse in den USA einzumischen, und den Oberlehrer zu spielen.
Während sich woanders die realen Dramen abspielen – und tatenlos, schweigend zugeschaut wird.

In Uganda, der einstigen „Perle Afrikas“ (Winston Churchill), wird gewählt.
Nach dem „Lord of all the Beast oft the Earth“ Idi Amin (geschätzte 400.000 „spurlos verschwundene Ugander) putschte sich Yoweri Kaguta Museveni an die Macht – und klebt seither daran.
Ca. 15% der jungen Ugander*innen sind arbeitslos und weit über 21% leben in bitterster Armut.

Nun ist der 38-jährige Sänger Robert Kyagulanyi ein aussichtsreicher Herausforderer für die „Wahlen“ am 14. Januar. Er wurde schon mehrfach verhaftet, schwer misshandelt, und bei den Unruhen, die zu einer seiner Verhaftungen führten, wurden mindestens 54 Menschen getötet.
Uganda hat die am schnellsten wachsende Bevölkerung mit einem Durchschnittsalter von 16 Jahren in den afrikanischen Staaten.
Seit 1986 ist die die Bevölkerung von 15 auf 47 Millionen angestiegen.
Aber der junge Ugander Robert Kyagulanyi, auch Bob Wine genannt, wird gegen Musenveni keine Chance haben. In dessen repressivem System hat Opposition kaum eine Chance.
Deutschland und die EU wird das angeblich „freie und faire“ Wahlergebnis vor dem Hintergrund der „Entwicklungsarbeit“ kommentarlos hinnehmen – und bestätigen.
Entwicklungsminister Müller sieht keinen Grund sich aus dem Land zurückzuziehen, oder wenigsten Rechtstaatlichkeit, Kampf gegen Korruption und eine andere Regierungsführung anzumahnen.

2019 wurden fast 50.000 Asylanträge von Ugander bewilligt, da man die politische Verfolgung als gegeben beurteilte.

[Dr.Mabuse]

[Marle]

[Dr.Mabuse]

[Marle]

Sie verspielen immer mehr Vertrauen - falls es noch jemand geben sollte, der solches in diese Leute (noch) hat!

Sich impfen zu lassen, solle als "Bürgerpflicht" angesehen werden, sagte CSU-Politiker Söder weiter gegenüber der "Süddeutschen Zeitung".

Deshalb solle der deutsche Ethikrat Vorschläge machen, "ob und für welche Gruppen eine Impfpflicht denkbar wäre".

Inzwischen verdichten sich auch die Hinweise, dass es eine Art "Impfpflicht durch die Hintertür" geben könnte - weil Geimpfte spürbare Vorteile genießen könnten.

https://www.dw.com/de/keine-impfpflicht-gegen-corona-ein-tabu-wackelt/a-56197745

Und so klang das noch im Mai 2020:
https://www.dw.com/de/keine-impfpflicht-gegen-das-coronavirus/a-53466680

Nach Aussagen von Kanzleramtschef Helge Braun wird es eine solche Impfpflicht in Deutschland auch nicht geben. Wenn ein Impfstoff vorliege, sei es gut, wenn sich viele impfen lassen. Aber das entscheide jeder selbst, sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe.


Drecksbande!

[ast]

trau mal nur dem braunen Helge mit seinem Dackelblick nicht - der kuschelt mit Muddi

btw
die Impfpflicht wird sich zunächst auf systemrelevante Gruppen beziehen, die anderen können sehen, wo sie bleiben.

dass die systemrelevanten Bürger, welche ihrer Pflicht nachkommen, entsprechende Privilegien genießen, versteht sich ja wohl von selbst.
ja, selbst diese Diskussion ist bereits 'umgedreht', indem darüber debattiert wird, ob es nicht eine moralische Benachteiligung dieser Vorbilder wäre, ihnen für ihre Verdienste am Volke eben keine Vorteile zukommen zu lassen.