Heute fange ich meinen Subutex Entzug an (Zu Hause)

Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3, ... 19, 20, 21  Weiter
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    Drogen-Forum Foren-Übersicht -> Erfahrungsberichte
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
dakini
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 28. Dez 2016 23:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hi loader,

nach 1 Jahr Subutex ist es ein guter Zeitpunkt, Abschied zu nehmen. Es wird also nicht soo schlimm. Ich hatte mich schnell (letzte Dosis dann 8mg seit 1/2 J) abdosiert, bis auf 0,4. Dann ab in die Sonne und ein halbes Jahr clean danach. Der Entzug war gar nicht vorhanden durch das ausklingen lassen. 4 Wo müde, viel geschlafen. Insgesant 3 Mo energieloser, aber gut drauf. (war die ganze Zeit in der Sonne, Salzwasser, leichte vitaminreiche türk Küche, viel Wasser getrunken) Ich hatte ein paar Fehler im Konzept, wie eine zu anstrengende Beziehung..und bin seither wieder drauf, seit über 2 J nun im Niedrigdosisbereich für Suchtpatienten.

Die hohe Dosis hat sich gut "eingelagert", nach 4-5 Tagen geht es los. Dass Du bereits Lyrika nimmst, ist etwas ungeschickt. Sie wirken sehr gut gegen alls, was mit den Nerven zusammenhängt. Von ziehenden Schmerzen in den Beinen, bis hin zu ängstlicher Verstimmung...Dias haben die schlechte Angewohnheit bei manchen Entzügen kaum mehr zu wirken.

So erlebe ich den Entzug von Tex. Und drück Dir mal fett die Daumen. Aber noch was runter dosieren, wäre klug Smile Liebe Grüße
Nach oben
loader
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 03.10.2016
Beiträge: 175

BeitragVerfasst am: 29. Dez 2016 01:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ja Danke erstmal für eure Antworten. Dann war ich falsch informiert, mir ist gesagt worden dass Diazepam Super gegen die Körperlichen Entzugs Symptome vom Subutex hilft.
Hier auf der Seite steht dass man Diazepam nehmen kann, um es zu lindern. Weiter unten bei Punkt 3.

http://de.wikihow.com/Akuten-Entzug-von-Opiaten-%C3%BCberstehen

Mir geht es wirklich nur darum die Körperlichen Entzugs Symptome der ersten Woche zu überstehen, wenn das vorbei ist, schaffe ich zu 100% den Rest.

Ich nehme es jetzt genau eine Woche, und keinen Tag länger, so dass mir nichts passieren kann, und ich drauf kleben bleib.

Ich bin ja seid heute auf Null, meine letzte Subutex Einnahme war gestern Nacht.
Hab jetzt heute wie gewohnt 150mg Lyrica genommen, und eine 10mg Tablette Diazepam, hab das Gefühl dass die Diaz leicht entspannend wirken, und mir gehts natürlich noch Super, ist ja auch erst der erste Tag ohne.
Bei mir fing es immer am 2. Tag erst an, war das letzte mal auch so.

Naja bin mal gespannt wie es mir morgen geht, und vor allem wie ich heute Nacht schlafen kann.
Nehme jetzt nacher noch eine 150mg Lyrica, und so ca. 1-2 Stunden vor dem schlafen gehen eine Diazepam.
Ich habe heute bestimmt schon 4 Liter Tee getrunken, denn ich weiß aus eigener Erfahrung dass wenn man viel trinkt, man den Entzug um bis zu einen Tag verkürzen kann, da mann es schneller abbaut.

Ich melde mich morgen Nachmittag nochmal und berichte wie es mir geht.
Grüßchen
Nach oben
loader
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 03.10.2016
Beiträge: 175

BeitragVerfasst am: 29. Dez 2016 01:23    Titel: Antworten mit Zitat

Kleiner Nachtrag, in einem anderen Forum, war eine Krankenschwester, und sie meinte dass sie den Subutex Patienten im Entzug 3xmal Täglich 5mg Diazepam gegeben hat.
Nach oben
Gaucho
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 29. Dez 2016 02:15    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn du schon einen Opiatentzug machst, dann solltest du unbedingt auf Hilfsmittel wie Benzos oder andere gabaerge Substanzen (Lyrica etc...) verzichten. Glaub mir, du tust dir damit absolut keinen Gefallen und machst im Nachhinein noch alles viel schlimmer.

Denn im Vergleich zu den ganzen gabaergen, hirn und lebertoxischen Substanzen sind Opiate das kleinere Übel.

Du gehst von einer Abhängigkeit in die Nächste über und wenn du glaubst den Opiatentzug geschafft zu haben, stellst du plötzlich fest, dass du ohne Benzos und Lyrica nicht mehr klar kommst.

Da diese Substanzen - wie Praxx es bereits treffend bezeichnet hat - dein Hirn kaputt machen, wirst du dir schnell wieder eine reine Opiatabhängigkeit herbei wünschen.

Entweder du machst es richtig und verzichtest auf jegliche Hilfsmittel oder du lässt es ganz. Denn was anderes ist einfach zwecklos.

Ich habe dank gabaerger Substanzen 1 Monat von Opiaten entzogen. Jetzt habe ich mir allerdings einen noch viel größeren Klotz ans Bein gebunden und nehme nun wieder Opiate, damit ich von den gabaergen Hirnzerstörer wegkomme.

Vom Regen in die Traufe...

Das einzige was wirklich sehr gut hilft und mir wieder 8 Stunden langen und erholsamen Schlaf ermöglicht hat, nachdem ich diesen durch Benzos, Phenibut und Co. zerstört habe, sind Valocordin Doxylamintropfen.

Das ist ein H1-Antihistaminikum, welches im Gegensatz zu Diphenhydramin aber keinen miesen Hangover am nächsten Tag verursacht und kaum Toleranz ausbildet. DPH ist echt ganz mieses Zeug, macht außerdem depressiv und weicht ebenfalls dein Hirn auf - wegen der anticholinergen, atropinähnlichen Wirkung !

Die Doxylamintropfen von Valocordin sind hingegen echt klasse und eine Empfehlung wert. Keine Nebenwirkungen und ein erholsamer, natürlicher Schlaf während der Entzugsphase.
Nach oben
loader
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 03.10.2016
Beiträge: 175

BeitragVerfasst am: 29. Dez 2016 02:51    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die Tipps, also Lyrica nehem ich eh schon seid ca. 2-3 MOnaten jeden Tag, davon bin ich eh schon drauf.
Aber Lyrica ausschleichen ist echt ziemlich einfach, ich habe Lyrica mal 1 Woche weg gelassen, nach täglichem KOnsum, und wusste nicht dass die abhängig machen, war dann die ganze Woche total schlecht gelaunt, sonst nichts weiter, aber eben auf nix Lust, aber auch auf gar nix, nicht mal Email beantworten ging.
Valocordin Doxylamin, werde ich mir morgen mal kaufen gehn, wollte die grade bestellen, aber da kamen 4 Euro Versand drauf, dann kauf ich sie mir morgen einfach inna Apo.

Ich geh jetzt mal ins Bett, und bin gespannt wie s mir morgen geht.
Melde mich dann eh nochmal im Laufe das Tages.
Danke, und gute Nacht.
Nach oben
Lillian
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 29. Dez 2016 06:45    Titel: Antworten mit Zitat

loader hat Folgendes geschrieben:

Also mein bester Freund, hatte auch schon mal von Subu entzogen, nach ca. 8 Monatigem Konsum, und bei ihm war es nach einer Woche komplett vorbei, er hats sogar Kalt entzogen ohne Lyrica oder Diazepam.
.


Lyrica hilft sehr, sehr gut bei Opiatentzug. Steht sogar im Beipackzettel. Ich hab's selber mal ausprobiert und war überrascht, wie "gut" es einem geht.

Besorg Dir Lyrica, dann kannst Du auch gleich von 4mg Lyrica entziehen.
Nach oben
Haschgetüm
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 29. Dez 2016 10:14    Titel: Antworten mit Zitat

Lillian hat Folgendes geschrieben:

War heute bei der Ärztin und bekomme Medikamente. Aber sie wird mit mir zusammen das Lyrica langsam absetzen. Mein Ziel war ja, Im Februar davon ganz weg zu sein, weil ich genau wie Karin richtig dick davon geworden bin und das Zeug hat mir alles versaut. Macht schlimmer abhängig als alles andere.
Nach oben
Sabine72
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 11.07.2016
Beiträge: 155

BeitragVerfasst am: 29. Dez 2016 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

Haschgetüm bringt es ohne Worte auf den Punkt.

Hut ab!
Nach oben
persephone
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 27.07.2016
Beiträge: 171

BeitragVerfasst am: 29. Dez 2016 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

Lillian hat Folgendes geschrieben:
loader hat Folgendes geschrieben:

Also mein bester Freund, hatte auch schon mal von Subu entzogen, nach ca. 8 Monatigem Konsum, und bei ihm war es nach einer Woche komplett vorbei, er hats sogar Kalt entzogen ohne Lyrica oder Diazepam.
.


Lyrica hilft sehr, sehr gut bei Opiatentzug. Steht sogar im Beipackzettel. Ich hab's selber mal ausprobiert und war überrascht, wie "gut" es einem geht.

Besorg Dir Lyrica, dann kannst Du auch gleich von 4mg Lyrica entziehen.

Dass du diesen Scheiß, nach all dem was du durchgemacht hast/ durchmachst ,immer noch empfiehlst, macht mich ehrlich gesagt echt sprachlos ! Sprachlos und sogar etwas wütend. Sad
Sind schon viel zu viel Leute darauf letztendlich backen geblieben, weils ja angeblich so ein tolles Wundermittel sein soll !
Ohne Frage- es erleichtert den Entzug...aber die meisten haben danach doch gleich ne andere Sucht an der Backe.
Ich empfinde diesen permanenten Tipp "Hol dir Lyrica- dann kriegst du alles problemlos gewuppt" dezenz fahrlässig. ..aber letztendlich muss ja jeder seine Erfahrungen selbst machen.
Meine das jetzt auch nicht böse! Aber dieses tolle Wundermittel hat auch ziemliche Schattenseiten.
Nach oben
Haschgetüm
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 29. Dez 2016 13:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ich meins durchaus böse.
Ich könnte DIR Lillian grade ehrlich gesagt - rein virtuell natürlich - auf die Fresse hauen. Genau auf den Scheiss hab ich gewartet. Es ist ne verfi*** Unverschämtheit.
Nach oben
loader
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 03.10.2016
Beiträge: 175

BeitragVerfasst am: 29. Dez 2016 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Freunde, bitte keinen Streit anfangen ist doch unnötig, wie gesagt ich bin von Lyrica schon abhängig, weil mir es mein Doc damals als ich den Sub Entzug machen wollte verschrieben hat, aber ich habe ihn auch gefragt ob er mir Lyrica verschreibt, da ich halt viel drüber gelesen habe, dass es einen Opiat Entzug enorm erleichtert.
Ich kenne einige Leute die Lyrica nehmen, und Lyrica kann man echt ganz gut aus schleichen, alle 3 Tage die Dosis vierteln, dann merkt man nichts von einem Lyrica Entzug.
Aber es stimmt, das Zeug macht total abhängig, und extrem schleichend, ich hbas selbst gemerkt, als sie mir aus gegangen sind, und ich nicht wusste warum ich mich so beschissen fühle.

Also ich bin jetzt bei meinem 2. Tag Subu Entzug, und konnte gestern Nacht absolut gut schlafen, hab mir gestern nach dem aufstehen 150mg Lyrica, und 10mg Diazepam gegeben, und das gleiche am Abend nochmal.

Jetzt mach ich das gleiche nochmal.
Also bei meinem letzten Subu Entzug Zuhause, hat es bei mir am 2. tag angefangen, und damals war ich auf 16mg.
Bin mal gespannt wie jetzt mein Tag verläuft, und wie der morgige Tag verläuft.

Ich habe mir überlegt, weil ja viele schreiben am besten auf 0,4mg runterdosieren, und dann erst auf Null gehen, wäre um einiges leichter.
Man könnte so wie ich das jetzt mache, einfach 2-3 oder sogar 4 Tage komplett aussetzen, und dann am 3 oder 4 tag direkt mit 0,4mg wieder einsteigen für eine Woche lang und dann auf Null gehen, somit hat man sich Extrem schnell runterdosiert.

Naja jetzt mal schauen wie s mir weiter geht, ich melde mich hier jeden Tag mal, und sage euch Bescheid.

Danke für euere Antworten, und seid Lieb zu einander. Laughing
Grüßchen
Nach oben
Haschgetüm
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 29. Dez 2016 14:27    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man eh schon abhängig ist - kann man das natürlich auch weiterhin bleiben.

Die Aussage: Macht mich kaputt und total abhängig + lässt sich total leicht ausschleichen - passt ja aber wohl nicht ganz zusammen.
Lillian hat hier auch Monate lang geschrieben, dass das überhaupt kein Problem ist - das Resultat: Sie frisst es auch gern mal Schachtelweise.
Nee sorry Leute, aber ein Mittel, dass so stark abhängig macht, würde ich für keinen Entzug empfehlen - insbesondere, wenn man selbst die Erfahrung gemacht hat, dass man davon abhängig geworden ist.
Leuchtet ein, oder?

Loader: Ich wünsch dir viel Erfolg und Durchhaltevermögen. Ein Entzug zu Hause ist mit Sicherheit nicht leicht durchzustehen.
Und ja schreib mal zwischendurch wie´s läuft.
Nach oben
nebukadnezar
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 29. Dez 2016 14:44    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Nee sorry Leute, aber ein Mittel, dass so stark abhängig macht, würde ich für keinen Entzug empfehlen - insbesondere, wenn man selbst die Erfahrung gemacht hat, dass man davon abhängig geworden ist.


Naja haschi, du kennst ja auch keinen körperlichen Entzug ( zum Glück), sonst würdest du das anders beurteilen. Da braucht es - wenn man es kalt nicht aushält - schon gewisse Kaliber, um diese Beschwerden zu dämpfen, und diese Medis können neue Abhängigkeiten verursachen. Das Problem ist, dass viele diese medis leider nicht wohldosiert und zur richtigen Zeit einsetzen, sondern am liebsten ohne Beschwerden den Entzug durchziehen möchten. Das klappt nur nicht. Ich kenne zumindest keinen.

LG N
Nach oben
Haschgetüm
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 29. Dez 2016 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

Wie weiter vorneweg geschrieben, kann ich das durchaus nachvollziehen bzw. habe ich da Verständnis für.

Aber man kann nicht auf der einen Seite schreiben, dass Lyrica das allerschlimmste ist - auf der andren Seite aber jedem hier dazu raten, sich das zu besorgen.
War speziell auf Lillian gemünzt. Dann sollte man vielleicht bei der Empfehlung auch erwähnen, dass man abhängig geworden ist und nicht auch noch (wie in einem andren Thread) so tun, als würde das Mittel gar nicht abhängig machen.
Das ist doch irre, nebu!

Wer sich von der Abhängigkeit befreien will - der sollte da halt vorsichtig sein.
Wer natürlich nur Opiate entgiften will - der Rest ist scheiss egal - der kann natürlich Benzos und Lyricas in sich reinpfeffern wie er mag.
Nach oben
Haschgetüm
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 29. Dez 2016 15:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab im Übrigen in meiner Psychose nach 1 Woche das Diazepam absetzen lassen, um eine Abhängigkeit zu vermeiden.
Das hat es mir deutlich schwerer gemacht, mein Zustand war wirklich nicht leicht zu ertragen. Aber eine Benzoabhängigkeit wollte ich mir ersparen.
Ich hab vielleicht noch nie nen körperlichen Entzug geschoben, aber ich kenn mich mit Abhängigkeit durchaus ein wenig aus und habe auch genügend Leute im Umfeld gehabt, die das durchgemacht haben.
Dennoch hast du natürlich Recht - ich würde mir nie anmaßen, hier jemandem reinreden zu wollen, da ich selbst nie davon betroffen war. (was ich hier auch mehrfach betont habe)
Nach oben
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    Drogen-Forum Foren-Übersicht -> Erfahrungsberichte Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3, ... 19, 20, 21  Weiter
Seite 2 von 21
Gehe zu:  
Impressum & Rechtliches
ForenübersichtIndex   SucheSuche   FAQFAQ   LoginLogin