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Südösi
Gold-User
Anmeldungsdatum: 19.05.2015
Beiträge: 374
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 Verfasst am: 17. Jan 2017 11:28 Titel: Testosteron und Opiate |
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Hey Ho!
Eine Tatsache macht mir immer noch schwer zu schaffen: Vor ein paar Jahren hab ich erfahren, dass Opiate den Testosteron-Spiegel senken. Furchtbar! Ja ja, das Leben ist einfach unfair...
Jetzt wollte ich fragen, ob irgendwer seinen Testosteron-Spiegel schon mal überprüfen hat lassen, und sich vielleicht sogar mit Testosteron substituieren muss? Ich hab nämlich gehört, dass das manchmal nötig sei. Testosteron-Mangel kann ja zu Osteoporose führen, stimmt's? Zeigt sich ein Mangel auch sonst irgendwie? Bemerkt jemand von Euch Dauerkonsumenten etwas, einen verminderten Bartwuchs zum Beispiel?
Fragen über Fragen... Danke schon mal im Voraus...
LG |
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surreal
Platin-User
Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239
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| Verfasst am: 17. Jan 2017 22:11 Titel: Re: Testosteron und Opiate |
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| Südösi hat Folgendes geschrieben: | | Testosteron-Mangel kann ja zu Osteoporose führen, stimmt's? Zeigt sich ein Mangel auch sonst irgendwie? Bemerkt jemand von Euch Dauerkonsumenten etwas, einen verminderten Bartwuchs zum Beispiel? |
Das mit der Osteoporose stimmt. Darüber mache ich mir auch etwas sorgen. Erstens, weil ich bei mir, unabhängig von den Drogen, einen niedrigen Testosteronspiegel vermute und zweitens, weil ich "Calorie Restriction" betreibe, also eine dauerhaft kalorienreduzierte Ernährung, was auch das Osteoporoseriskio erhöht (ebenfalls, weil dadurch die Sexualhormone heruntergefahren werden). Um es etwas auszugleichen, esse ich täglich 30g Leinsamen. Die darin enthaltenen Lignane sollen dem etwas entgegen wirken. Aber ganz ausgleichen werden sie es nicht, schätze ich. Zumal die Forschung da noch nicht sonderlich weit ist.
Ansonsten macht sich Testosteronmangel z.B. durch eine reduzierte Libido bemerktbar, aber auch durch Depressionen etwa. Letzteres spüre ich bei mir nicht. Eine Libido ist allerdings nicht vorhanden. |
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surreal
Platin-User
Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239
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| Verfasst am: 17. Jan 2017 22:15 Titel: |
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| Ach so, einen verminderten Bartwuchs habe ich nicht, aber ansonsten ist die Körperbehaarung bei mir nur gering. Außerdem habe ich sehr volles Haupthaar. Ich baue nur sehr schwach Muskeln auf. Das könnte vielleicht alles damit zu tun haben, aber ich habe es noch nicht untersuchen lassen. Werde ich in der nächsten Zeit mal in Angriff nehmen. Wobei aktuell eben auch meine Ernährung dafür verantwortlich sein könnte. Calorie Restriction ist insgesamt äußerst gesund und verlängert bei so gut wie allen Organismen die Lebensdauer, die Risiken des Sexualhormonmangels, vor allem eben Osteoporose, bestehen allerdings auch. |
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Soltau
Platin-User
Anmeldungsdatum: 06.11.2014
Beiträge: 1628
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| Verfasst am: 17. Jan 2017 22:19 Titel: |
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| surreal hat Folgendes geschrieben: | | Calorie Restriction ist insgesamt äußerst gesund und verlängert bei so gut wie allen Organismen die Lebensdauer, die Risiken des Sexualhormonmangels, vor allem eben Osteoporose, bestehen allerdings auch. |
Und die Risiken einer Schwangerschaft bestehen nicht 
schön, dass du wieder hier bist surreal,
Grüße von Soltau |
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QyX
Platin-User
Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270
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| Verfasst am: 17. Jan 2017 22:30 Titel: |
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Ich hab mal testen lassen, blöderweise erst nachdem ich schon einige Ampullen über einen Freund in der Apotheke gekauft habe.
Meine Werte waren nach 3 Jahren Opiate noch in Ordnung. |
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surreal
Platin-User
Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239
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| Verfasst am: 17. Jan 2017 22:35 Titel: |
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Ja, bei Frauen führt es oft zu Unfruchtbarkeit. Darauf wird auf den entsprechenden Seiten auch immer hingewiesen. Also, dass Frauen nur damit anfangen sollten, wenn kein Kinderwunsch (mehr) besteht.
Insgesamt ist das aber wirklich die einzig bekannte Methode, mit der man seine Lebenserwartung deutlich erhöhen könnte. Also positiv, nachdem alle bekannten Risiken ausgeschlossen wurden. Von daher praktiziere ich es also noch nicht richtig, da ich ja noch rauche. Ursprünglich wollte ich auch nur meine Ernährung gesünder gestalten und ich bin halt ohnehin kein großer Esser. Dass ich damit Calorie Restriction praktiziere, habe ich erst später erfahren. Naja, das mit dem Rauchen werde ich aber in der nächsten Zeit auch noch angehen. Mal sehen, vielleicht werde ich ja wirklich noch 100 Jahre alt
Und hier noch ein kurzes Video zum Thema: watch?v=TElbEVlYZo4 |
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nebukadnezar
Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292
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| Verfasst am: 17. Jan 2017 22:43 Titel: |
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Nach über 25 J mit H iv und anschl. tgl. sehr hohen Dosen Methadon ist mein Testospiegel mehr als o.k. , also ein zwingender Zusammenhang scheint da nicht zu bestehen.
Auch Osteop.tests, z.B. Knochendichte etc. alles i.O.
LG N |
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QyX
Platin-User
Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270
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| Verfasst am: 17. Jan 2017 23:20 Titel: |
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| surreal hat Folgendes geschrieben: |
Und hier noch ein kurzes Video zum Thema: watch?v=TElbEVlYZo4 |
Also diese Zensur hier! Pass auf! Demnächst ist das Wort "watch" zensiert aber dann geht ja immer noch w a t c h ...
echt ein wenig peinlich durch Skripte alles sperren und blockieren zu wollen, weil man sich nicht die Mühe machen möchte nach Moderatoren zu suchen.
Ich kenne echt kein Forum, wo die Admins so weit im Hintergrund sind und dadurch letztendlich so eine Anarchie herrscht.
Ohhhhhh gefährlich: YouTube Links! |
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wolfenstein
Silber-User
Anmeldungsdatum: 22.01.2016
Beiträge: 276
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| Verfasst am: 18. Jan 2017 10:36 Titel: |
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ich muss seit über 2 Jahren Testogel nehmen. Mein Wert war nahe Null.
Es gibt nur einen einzigen Hersteller und man sollte 2 Beutel schmieren, nicht nur einen.
Die Oberschenkel sind besser geeignet, weil wenn man sich das Zeugs (enthält Alkohol) länger auf den Bauch schmiert, bekommt man Jucken und Ausschlag.
Nach einem Jahr war mein Wert bei 3,5. Immer noch viel zu niedrig.
Ein Endokrinologe ist der richtige FA für das Thema. Verschreiben kann es dann auch der HA. |
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QyX
Platin-User
Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270
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| Verfasst am: 18. Jan 2017 14:21 Titel: |
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Warum Gel schmieren?
Es gibt doch Depotspritzen, einmal für 4 Wochen und einmal sogar für 3 Monate, meine ich.
Eine Spritze alle 3 Monate klingt doch nicht so übel? |
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Südösi
Gold-User
Anmeldungsdatum: 19.05.2015
Beiträge: 374
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| Verfasst am: 18. Jan 2017 18:01 Titel: |
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Seltsam, bei Dir, nebukadnezar, passt nach so langer Zeit noch alles, und bei Dir, wolfenstein, ist's alles andere als okay. Woran das wohl liegen mag? Ich sollte mich besser eher früher als später auch mal "testen" lassen...
Danke für Eure Antworten |
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schattengewächs
Platin-User
Anmeldungsdatum: 26.07.2015
Beiträge: 2236
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| Verfasst am: 18. Jan 2017 20:49 Titel: |
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sorry, dass ich hier kurz reinplatze, weil ich speziell ne Frage an surreal habe, also nicht zum opiatbedingten Testosteron-mangel...
also @ surreal: puh, wie kann man sich das jetzt konkret vorstellen mit der "calorie restriction"   - das klingt wieder so nach "bewußtem Verzichten" bzw. Askese...  das wäre so gar nicht mein Ding.
Ich bin ja schon froh, wenn ich überhaupt Hunger habe... z.Zt.- war auch mal anders. Aber: das ist bei mir schon immer so gewesen: ich hasse das Gefühl, so richtig "papp-satt" zu sein. Ich esse kleine definierte Portionen und fertig.
Danach freue ich mich auf die "Zigarette danach" als kröhnenden Abschluss. lol.
Also ich bin nicht so fixiert auf s Essen, - das ist wohl gerade bei Drogisten ein weit verbreitetes Phänomen. Glaub ich.
Wird oft eher "lästige Nebensache" halt.
Aber, was ich fragen wollte, - tust du dir damit einen "Zwang" an, bzw. lebst du bewußt mit einem chronischen latenten "Hungergefühl"?
Mußt nicht antworten, aber es interessiert mich eben. Hatte davon noch nie gehört.
Lieben Gruß!  |
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schattengewächs
Platin-User
Anmeldungsdatum: 26.07.2015
Beiträge: 2236
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| Verfasst am: 18. Jan 2017 20:50 Titel: |
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sorry, dass ich hier kurz reinplatze, weil ich speziell ne Frage an surreal habe, also nicht zum opiatbedingten Testosteron-mangel...
also @ surreal: puh, wie kann man sich das jetzt konkret vorstellen mit der "calorie restriction" - das klingt wieder so nach "bewußtem Verzichten" bzw. Askese... das wäre so gar nicht mein Ding.
Ich bin ja schon froh, wenn ich überhaupt Hunger habe... z.Zt.- war auch mal anders. Aber: das ist bei mir schon immer so gewesen: ich hasse das Gefühl, so richtig "papp-satt" zu sein. Ich esse kleine definierte Portionen und fertig.
Danach freue ich mich auf die "Zigarette danach" als kröhnenden Abschluss. lol.
Also ich bin nicht so fixiert auf s Essen, - das ist wohl gerade bei Drogisten ein weit verbreitetes Phänomen. Glaub ich.
Wird oft eher "lästige Nebensache" halt.
Aber, was ich fragen wollte, - tust du dir damit einen "Zwang" an, bzw. lebst du bewußt mit einem chronischen latenten "Hungergefühl"?
Mußt nicht antworten, aber es interessiert mich eben. Hatte davon noch nie gehört.
Lieben Gruß! |
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surreal
Platin-User
Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239
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| Verfasst am: 19. Jan 2017 08:42 Titel: |
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| schattengewächs hat Folgendes geschrieben: | | @ surreal: puh, wie kann man sich das jetzt konkret vorstellen mit der "calorie restriction" |
Es geht darum, den Energiegehalt der Ernährung unter dem zu halten, was man normalerweise zu sich nehmen würde, wobei alle anderen Nährstoffe in ausreichendem Maße zugeführt werden. Bei mir sind es (wie es oft vorgeschlagen bzw. in Tierversuchen gemacht wird) 30% weniger, d.h. ich nehme täglich ca. 1700kcal zu mir (normal wären so 2400). Man muss sich dann natürlich Gedanken darüber machen, was man isst. Ich esse sehr oft Salate mit Gemüse, abends immer Quark mit Obst und 30g Leinsamen. Jeden morgen Vollkornbrot, z.B. mit Hähnchenbrust, und Gemüse usw. Aber ich habe einen festen Plan, an den ich mich immer halte, d.h. ich muss mir darüber nicht mehr großartig Gedanken machen. Und klar, das hat mit Verzicht und Disziplin zu tun und es wird wohl nicht viele Leute geben, die das langfristig durchziehen könnten (gerade das Essverhalten ist ja schwer zu verändern), aber ich war ohnehin noch nie der "große Esser" und daher macht mir das nicht viel aus. Außerdem "erlaube" ich mir ja schon hin und wieder auch mal etwas außer der Reihe, aber das sind wirklich Ausnahmen.
Naja, aktuell kann ich meine Ernährungsweise ja noch nicht wirklich "Calorie Restriction" nennen, da ich ja noch rauche. Das wäre ja absurd, sich so zu ernähren, um länger zu leben, während man sich noch solche Gifte zuführt. Aber ich habe schon vor, das Rauchen bald zu beenden, und da ich ja noch jung bin, stehen dann die Chancen schon gut, dass das alles einen lebensverlängernden Effekt hat.
Hier übrigens noch eine sehr interessante Studie zum Thema:
Caloric restriction delays disease onset and mortality in rhesus monkeys
Man schaue sich nur mal die Fotos an! |
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surreal
Platin-User
Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239
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| Verfasst am: 19. Jan 2017 08:48 Titel: |
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Ach so, noch zum Hungergefühl: ich habe selten einen richtigen Hunger und das war auch schon immer so. Ich habe oft schon das Essen einfach vergessen und das merke ich dann irgendwann daran, dass ich Kopfschmerzen bekomme, mich geschwächt fühle usw. So ein eigentliches Hungergefühl tritt nicht auf.
Jetzt, wo ich immer etwas unterernährt bin (was die Energie angeht) tritt dieser Leistungsknick schon öfter mal auf, vor allem, wenn ich mich unerwartet körper anstrengen muss. Aber insgesamt werde ich dadurch nicht beeinträchtigt. Tatsächlich ist es so, dass ich mich mit leichtem Hunger besser konzentrieren kann als satt. Das kann man auch erklären, da diverse "Hungerhormone" diesen Effekt haben. Und vieles, was einen bei Unterernährung beeinträchtigt, lässt sich eher auf Vitamin- und Mineralstoffmangel usw. zurückführen als auf das Energiedefizit. Und so etwas habe ich ja nicht. |
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