Einsamkeit

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sonderbar
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 29.01.2014
Beiträge: 189

BeitragVerfasst am: 24. Feb 2017 23:45    Titel: Einsamkeit Antworten mit Zitat

Guten Abend ihr Lieben!

Einsamkeit- ein Thema, das mich seit vielen Wochen beschäftigt und belastet. Habe aus mehreren Threads heraus gelesen, dass wohl einige hier unter dem Gefühl der Einsamkeit leiden oder gelitten haben.

Wie geht ihr damit um? Wie definiert ihr das Gefühl?
Ich fühle mich zb auch einsam wenn ich unter Menschen bin, der Kreis, der Menschen, mit denen ich mich geborgen fühle, ist eher klein. Ich brauche auch sehr lange, bis ich mich an Menschen gewöhne.

Ich wünsche mir schon so lange einen "Seelenverwandten"...

Weiß gar nicht genau, was ich mit dem Thread hier sagen will,
vielleicht mögt ihr ja was dazu sagen,
auch ein Mittel gegen Einsamkeit Wink
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perl
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 10.07.2016
Beiträge: 1100

BeitragVerfasst am: 25. Feb 2017 11:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ja, das kenne ich sehr gut.

Ich bin nicht schüchtern, aber es fällt mir schwer, neue Kontakte zu knüpfen und ich wünsche mir, wie Du, eine Seelenverwandte.

Aber das, so habe ich das bisher refahren, schwierig.

Wenn man auf der Suche nach "dem einen" oder "der einen" ist, dann bleiben alle anderen Möglichkeiten dabei auf der Strecke.

Kein Mensch kann komplett die Bedürfnisse eines anderen erfüllen.

Deswegen ist es schon sinnvoll zu streuen, damit meine ich, sich mehrere Menschen zu suchen, die jeweils andere Bedürfnisse befriedigen.
Nur "die eine" ist riskant, vor allem, wenn das in die Binsen geht. Dann steht man plötzlich ganz alleine da.

Und ja.
Einsamkeit ist keine Frage von Kontakt zu Menschen. Man kann in einer großen Gruppe Menschen einsam wie Sau sein. Alleinsein können ist die gute Voraussetzung für ein gutes Miteinander mit dem jeweils anderen.

Vielleicht müssen wir, die auf der Suche nach dem "Seelenverwandten" sind, genau das gerade lernen.

Gruß perl
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rock
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 25. Feb 2017 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

Einsamkeit hat eigentlich viele Ähnlichkeiten zur Sucht.
Beides möchte man loswerden, aber es ist soo schwer ... Sad
Mir ist Einsamkeit glücklicherweise fremd, was mich selbst betrifft. Aber im Laufe der Zeit habe ich doch einige Leute kennengelernt, die mit mir auch über ihre Einsamkeit gesprochen haben.
Dabei ist mir etwas aufgefallen. Wenn man offen mit ihnen spricht, dann fällt das auf sehr fruchtbaren Boden. ZU fruchtbaren Boden oft, wie ich meine.
Und zwar aus folgendem Grund: Einsamkeit ist etwas, das man in einer Menschenmenge empfinden kann. Rundum Menschen und trotzdem ist man einsam. Das heißt, es ist nicht ein quantitatives, sondern ein qualitatives Problem.
Stößt eine betroffene Person auf Verständnis, auf jemand, mit dem er offen reden kann, weckt das - so mein Eindruck - sehr schnell die Hoffnung, jemand gefunden zu haben, der diese leidige Einsamkeit überweindet oder mit dem man sie überwinden kann.
Das ist aber selten der Fall, denn ein gutes Gespräch bedeutet noch nicht, daß man einen Freund gefunden hat.
In der Not, wenn man nach jedem Strohhalm greift, ist es aber fast schon logisch, daß Betroffene eine Hoffnung hegen, die sich nicht halten läßt.
Die Folge ist, daß man noch tiefer sinkt, womöglich mit dem Gedanken: Ich hab's ja immer schon gewußt, meine Einsamkeit ist Schicksal und damit unüberwindbar.
Ich halte es für so unnötig, einsam zu sein, es gibt so viele Menschen, eine unglaubliche Vielfalt. Und es gibt für jedes Häferl einen Deckel, wie man so schön sagt. Es muß ja nicht die große Liebe sein, worum's im Zusammenhang mit diesem Sprichwort ja meistens geht. Auch Seelenverwandtschaft ist eine tolle Sache, und ich bin fest davon überzeugt, daß jeder Mensch mehrere Seelenverwandte hat. Menschen also, die einem gut tun.
Es tut mir leid, trotz viel Blahblah, Ausweg weiß ich auch keinen, aber ich wünsche allen Betroffenen von Herzen alles Gute.
Cheers
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sim8
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 17.11.2016
Beiträge: 185

BeitragVerfasst am: 25. Feb 2017 12:58    Titel: Antworten mit Zitat

Mir fällt nur mal die decke auf den kopf, wenn ich mich im winter einigel für tage und mit niemand rede.
da hilft aber telefonieren mit leiben verwandten oder schreiben mit freunden auch gut mal über die runden um nicht in der Stagnation zu enden und neue Ideen zu bekommen.
sonst mag ich allein sein sehr, oder Gartenarbeit machen ist super draussen,
auch für die Nachbarin, mit der kann ich auch gut reden und werde verwöhnt.
viele menschen brauch ich nicht, die nerven fast wie Fernseher mit ihrem gequatsche von oberflächlichem zeugs stundenlang und ihren gefühlsgedusel
zwischen männchen und Weibchen. versteht mich nicht falsch, es ist ja ok, dass man sich gegenseitig gefällt und anzieht und herumgockelt oder flirtet, sonst wäre die welt ja schon ausgestorben. ich bin nur wie immer bereits zu alt für das theater- such da nix mehr.
ich mag Herzlichkeit und brüderliche liebe im umgang miteinander. auf den Eros dürfen sich die anderen stürzen und durcheinander machen,
was nicht heisst dass es keine seelenverwandten gibt im leben oder gar die vielgesuchte dualseele.
wenn man ins depressive reinschlittert mit sich abkapseln, bis verstecken vor der welt, so kann ich nur das Wundermittel CBD tropfen weiterempfehlen.
sorry für mein getippe. zeit reicht nicht weiter aus zum durchlesen.

wünsch euch viel spass miteinander auch hier, damit die Einsamkeit weniger werden kann.
falls ich zu wenig ernst an den tag gelegt haben sollte für einige, dann sag ich nur die sonne scheint und das leben freut mich heute sehr.
frühling kommt auch schon mit den ersten Blumen wieder.

schönes WE
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schattengewächs
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.07.2015
Beiträge: 2236

BeitragVerfasst am: 25. Feb 2017 13:01    Titel: Antworten mit Zitat

hi,
perl, sehe das auch so wie du.
Also bin auch kein Anhänger von der "es gibt für jeden Topf nur EINEN optimal passenden Deckel"...(und den muß man "suchen" und finden)... sondern zig Varianten von Nähe, - nur die Schwerpunkte "verlagern" sich halt (geistig, seelisch, körperlich)- mit jedem ist es eben einmalig, anders, unvergleichbar...
Nie hat es mit einer Person in meinem Leben auf allen Ebenen optimal funktioniert. Aber es gibt viele "schöne connections".
Also, ich selbst leide nicht wirklich unter dem Alleinsein (nicht gleichzusetzen mit Einsamkeit)-
ein Freund meinte vor kurzem auch: wenn dich alle verlassen, hast du ja immer noch DICH, deinen besten Freund, - er selber hätte dann quasi nix mehr... Shocked - das klang fast schon etwas "neidisch"- aber so ist das halt.

gut ist, wenn man gut mit sich selbst befreundet ist, und alles was dazukommt, als "Sahnehäubchen" betrachtet, nicht als "Notwendigkeit"- soweit meine Betrachtung zu dem Thema. Heute morgen, -
Lieben Gruß!
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Soltau
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 06.11.2014
Beiträge: 1628

BeitragVerfasst am: 25. Feb 2017 13:13    Titel: Antworten mit Zitat

Alleinsein ist ein Zustand und die Einsamkeit ein Gefühl. Alleinsein kann zu Einsamkeit führen, muss es aber nicht. Ich denke, wer sich einsam fühlt sollte seinem Leben einen Sinn geben.

Ich fühle mich auch manchmal alleine, mache jedoch mein Leben längst nicht mehr von einer Partnerschaft abhängig. Ich habe erfahren, dass es wesentlich beglückender ist alleine zu sein, als zu zweit einsam Wink Es ist momentan gut so für mich ohne Partner zu sein. Hat wohl alles seine Zeit. Mir gefällt es sogar oft alleine zu sein, ich fühle mich frei und ungebunden und meine Zeit gehört mir allein.

Ich denke, wenn man einig ist mit sich selbst, dann hört dieses schmerzliche Einsamkeitsgefühl auf, da man den wichtigsten Menschen (Seelenverwandten) sowieso immer an seiner Seite hat, das bin ich selbst.
Ich glaube noch dazu an Gott, somit habe ich immer jemanden zum gedanklichen Austausch. (für mich persönlich ist das stimmig).

Freunde finden sich und wenn man sich eine Freundin / Freund über ein Forum sucht, dass die eigenen Interessengebiete spiegelt, sei es Kochen, Bergsteigen, Wandern, Sport, Hunde, Katzen, Briefmarken ...
Freunde sind ein hohes Gut, wahrscheinlich das wichtigste im Leben!

Alles Gute für alle, die bisher noch unglücklich sind in ihrem Alleinsein, auf das, dass es aufwärts geht,

Gruß
Soltau
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mikel015
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 25. Feb 2017 13:25    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man sich einsam fühlt, denke ich - sollte man erstmal bei sich selbst anfangen. Oft ist es so, das einsame Menschen die Probleme auf das "Aussen" projezieren. "Die nehmen mich nicht so wahr, wie ich wirklich bin." Oder, "die Welt ist schlecht, ich bin zu gut für diese Welt."

so Long
Mikel
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 25. Feb 2017 13:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde mich wohl mehr Als Misanthrop bezeichnen.Liegt mit an meiner Lebensform und ich komme halt auf die meisten Menschen nicht klar. Nur will ich hier nicht ins Detail gehen.

Ich komme gut mit selber klar und grauche auch so gut wie niemandem. Klar, ist es mal schön, mit Freunden zusammen zu sein.,..Aber ständig? Rolling Eyes Nee...Bin wohl eher der einsame Wolf Very Happy
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Schlaumeier
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 1931

BeitragVerfasst am: 25. Feb 2017 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

Lillian hat Folgendes geschrieben:
Ich würde mich wohl mehr Als Misanthrop bezeichnen.Liegt mit an meiner Lebensform und ich komme halt auf die meisten Menschen nicht klar. Nur will ich hier nicht ins Detail gehen.

Ich komme gut mit selber klar und grauche auch so gut wie niemandem. Klar, ist es mal schön, mit Freunden zusammen zu sein.,..Aber ständig? Rolling Eyes Nee...Bin wohl eher der einsame Wolf Very Happy

Liebe Lilian,
um "Mesanthrop" zu sein wuerdest Du anderen Menschen gegenueber nicht nur misstrauisch und distanzwahrend gegeueberstehen, sondern Ihnen auch keine
Wertschaetzung schenken.
Ich habe Dich hier anders kennengelernt und denke auch Du bist eher "die einsame WoelfIn". Cool
Im uebrigen finde ich nicht das mann auf die meisten Menschen klarkommen muss. Es reicht mMn auch wenige (echte) Freunde zu haben.
Ich habe nur wenige Freunde, dazu kommt noch einiges an Familie. Das sind nicht viele Menschen, aber auf die paar kann ich mich verlassen und mal ehrlich, ein paar Freundschaften zu pflegen, die Familie nicht zu vernachlaessigen, ist fast ein fulltime Job. Wink
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MausiMaus
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.07.2015
Beiträge: 2176

BeitragVerfasst am: 25. Feb 2017 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, zusammen,

Ja, kenne ich.

Unter dem Alleinsein leiden wie Sau.

Kenne es aber auch, unter vielen Menschen trotzdem mich

einsam fühlen.

Als "die Fremde", irgendwie. Versteht das jemand ?

Aus meinem Käfig traue ich mich nur bei meiner Familie

rauszukommen,

oder beim Musikmachen...

Vielleicht auch bei Euch, bei einem Treffen.

Wenns denn mal so weit kommt.

grüsse, Karin
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 26. Feb 2017 07:28    Titel: Antworten mit Zitat

Schlaumeier hat Folgendes geschrieben:
Lillian hat Folgendes geschrieben:
Ich würde mich wohl mehr Als Misanthrop bezeichnen.Liegt mit an meiner Lebensform und ich komme halt auf die meisten Menschen nicht klar. Nur will ich hier nicht ins Detail gehen.

Ich komme gut mit selber klar und grauche auch so gut wie niemandem. Klar, ist es mal schön, mit Freunden zusammen zu sein.,..Aber ständig? Rolling Eyes Nee...Bin wohl eher der einsame Wolf Very Happy

Liebe Lilian,
um "Mesanthrop" zu sein wuerdest Du anderen Menschen gegenueber nicht nur misstrauisch und distanzwahrend gegeueberstehen, sondern Ihnen auch keine
Wertschaetzung schenken.
Ich habe Dich hier anders kennengelernt und denke auch Du bist eher "die einsame WoelfIn". Cool
Im uebrigen finde ich nicht das mann auf die meisten Menschen klarkommen muss. Es reicht mMn auch wenige (echte) Freunde zu haben.
Ich habe nur wenige Freunde, dazu kommt noch einiges an Familie. Das sind nicht viele Menschen, aber auf die paar kann ich mich verlassen und mal ehrlich, ein paar Freundschaften zu pflegen, die Familie nicht zu vernachlaessigen, ist fast ein fulltime Job. Wink


Ich würde gerne ins Detail gehen, lasse es abr. Führt hier eh zu nix, außer dumme Anmachen oder blöde Witze reißen.

Ja, die einsame Wölfin Razz Ich komme gut klar und bin am liebsten in der Natur mit Hundi. Wenn nur mein Bein endlich wieder i.O. wäre. Ich habe so starke Schmerzen, das ich--wenn ich nicht so tapfer wäre--weinen würde ! Razz
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rock
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 26. Feb 2017 08:40    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat von einer sehr einsamen Frau: "Das einzig Positive ist, daß der Abend kommt und ich dann schlafen gehen kann."
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 26. Feb 2017 08:51    Titel: Antworten mit Zitat

rock hat Folgendes geschrieben:
Zitat von einer sehr einsamen Frau: "Das einzig Positive ist, daß der Abend kommt und ich dann schlafen gehen kann."



Ich kenne solche Tage, an denen ich den Abend herbeisehne. Aber mit Schlafen ist ja bekanntlich trotzdem nix Crying or Very sad
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Quasimodus
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.02.2015
Beiträge: 1797

BeitragVerfasst am: 26. Feb 2017 11:09    Titel: Antworten mit Zitat

wenn jemand seine aktive Sucht überlebt, kommt das nächste Ding mit Sicherheit.
Das Älter werden.
Ich glaub, viele von uns sind gerne der einsame Wolf etc, aber was ist wenn du mal 50-60 bist , einen Schlaganfall hattest, und plötzlich bist du auf Hilfe angewiesen von aussen.
Sagst du dann auch, nee, lass ma, ich bin Misanthrop, hau ab.

Dann könnte es passieren, dass man deinen Geisteszustand anzweifelt, die Männer in weiss mit der Pritsche und einer Flasche Haldol kommen, und dann wirst du ganz misanthropisch eben mal damit abgefüllt und kannst dein dasein in der Psychiatrie fristen.

Als fixierter Misanthrop.
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rock
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 26. Feb 2017 11:14    Titel: Antworten mit Zitat

Für alles gibt es schon Apps. Datingportale zu Hauf - sogar für "Singles mit Niveau" , was immer das bedeuten mag ...
Gibt es keine derartige Einrichtungen für Einsame, die nicht irgendwelche schlüpfrigen Abenteuer oder mehr oder minder krampfhaft die große Liebe suchen, sondern schlicht und ergreifend einen Weg aus der Einsamkeit, Linderung ?
Das ist eine ernste Frage, denn ich kann mir schon vorstellen, daß so etwas hilfreich sein könnte.
Mit einem Chat für die schlaflosen Nächte vielleicht, von welchen Lilian berichtet und die ganz bestimmt fürchterlich sind. Mir reichen die Phasen "normaler" Schlafstörungen, die ich kenne. Die sind schlimm genug, auch ohne, sagen wir depressiven Hintergrund.
Austausch mit Menschen, die ähnliche Probleme haben, ist ja in vielen Bereichen hilfreich. Warum nicht auch bei Einsamkeit ?
Cheers
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