Substitution: Take Home und Arbeit

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Cariote
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 18.06.2015
Beiträge: 1134

BeitragVerfasst am: 29. März 2017 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin sehr zufrieden mit meinem Arzt und meiner Substitution. Neuerdings hat er ab und zu komische Ideen wie zB Langzeit Alk Test aber ansonsten Klasse Arzt.
Ich habe seit Jahren keinen Beikonsum ( damit ist ausschließlich illegales gemeint) , er macht da alle 6Wochen eine UK und Take Home habe ich auch schon Jahre.

Ich bete, dass er noch ein paar Jahre bleibt, allerdings ist er schon 70 und hat sich einen Nachfolger gesucht.

Kapillatest? Spucke? Gab es bei uns bisher nie. Seit neuestem ist es etwas strenger das heisst UK s werden regelmäßiger. Ich erinnere mich an Zeiten wo es ein paar Monate keine gab. Aber wie gesagt, ich habe seit Jahren keinen illegalen Beikonsum, auch kein Haschisch.

Alkohol und Zopiclon würde nie getestet. Zopiclon nehme ich selten um Schlimmeres zu verhindern. Mit einer Packung komme ich bestimmt ein Jahr hin!

Praxx, selbst wenn er auf Cannabis nicht testet. Aber in der Akte vermerkt: UK negativ. Dann ist die Dokumentation doch vollständig und keiner Weiss das der Test kein Cannabis angezeigt hat? Ausser die Arzthelferin, die weiss es.
Aber die Teststäbchen müssen doch nicht aufbewahrt werden ob man auch wirklich getestet hat?
Bei meinen Tests in der Akte steht immer nur BK Null.
Das war die ganze Dokumentation.
LG Caro
PS Mein Arzt sagte Mal das alle 4 Wochen ein Test bezahlt wird. In Hannover zahlt ein Arzt die zusätzlichen Spucketests selbst...:-/
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Cariote
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 18.06.2015
Beiträge: 1134

BeitragVerfasst am: 29. März 2017 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

Ähem...Auch Tabak ist suchterzeugend. Also dürften alle Raucher kein Take Home bekommen.
Ist doch Blödsinn oder Praxx?
Weil du schriebst das der BGH urteilte "alle suchterzeugende Substanzen".
War mal jemand vorm Verfassungsgericht wegen Gleichbehandlung aller Kranken? (Wegen Auto fahren und Alkohol trinken und Rauchen ect)
Lg
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Kamikaze1970
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 16.01.2014
Beiträge: 420

BeitragVerfasst am: 30. März 2017 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

@rock: Wie ich ja geschrieben habe, bin ich schon lange in Arbeit, trotz drauf sein.
Und ich finde es ...irritierend - nett ausgedrückt- das ich meine Arbeit riskieren muss, um den schwierigen Regeln der Substi gerecht zu werden.
Und wenn ich meine Arbeit verliere, kann ich mir meine Wohnung nicht mehr leisten und auch meine Schulden nicht mehr abbezahlen.
Und ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, das es im Sinne einer Hilfe sein kann, wenn die Leute arbeitslos werden und evtl. deswegen ihre Wohnung verlieren.
Oder ist es das, was Du unter Resozialisierung verstehst, rock?
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, da ich Dich immer als weiter denkenden Menschen eingestuft hatte... Wink
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rock
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 30. März 2017 18:47    Titel: Antworten mit Zitat

Kamikaze1970 hat Folgendes geschrieben:
Oder ist es das, was Du unter Resozialisierung verstehst, rock?

Nö, definitiv nicht !
Ich hatte aber mein gelinde gesagt Unverständnis bei Schikanen gegenüber "bewährten" Leuten erwähnt !
Wenn einer schon arbeitet, womöglich schon vor der Substi, sonst auch alles einigermaßen paßt, wann, wenn nicht dann ... Keine Frage !
Eigentlich wollte ich darauf hinweisen, daß es allseits Probleme gibt und daß die Kollegen vielfach mit- bzw hauptschuldig sind an verärgerten und extrem vorsichtigen Ärzten. Es gibt ja wirklich Wartezimmer voller Junkies, wo jeder alle Regeln gleichzeitig bricht und trotzdem noch Sonderwünsche hat ...
Allerdings sollte die Vorsicht auch irgendwo aufhören, sonst wird's eklig. Vielleicht hab' ich das zu wenig betont, daß ich Dich zu Deiner Frage angeregt habe. Sorry !
Alle Klarheiten beseitigt Wink
Cheers
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Kamikaze1970
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 16.01.2014
Beiträge: 420

BeitragVerfasst am: 30. März 2017 19:36    Titel: Antworten mit Zitat

Dann ist ja alles klar. Hätte mich auch sehr gewundert, wenn unsere Meinungen da sooo auseinander gingen.
Die Ärzte sollten/ müssten halt einfach die Möglichkeit haben, da mehr zu differenzieren.
Weil, und da muss ich Dir recht geben, es gibt (leider) natürlich auch die Klientel, die alles fordern, und recht wenig zurück geben.
Aber es war noch nie hilfreich, alle über einen Kamm zu scheren. Exclamation
Die Ärzte sollten/ müssten einfach mehr Freiheiten haben, wie sie mit den jeweiligen Leuten umgehen.
Ich denke, da sind wie uns einig. Wink
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Wu Zi Mu
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 22.09.2015
Beiträge: 64

BeitragVerfasst am: 30. März 2017 21:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hier vor Ort wird es unterschiedlich gehandhabt mit THC und Take Home. Die Ärze die es tolerieren, machen das allerdings nicht aus Unwissenheit. Die wissen, dass es nicht 100%ig der Norm entspricht, wissen aber auch, dass die hiesigen Behörden deswegen kein Fass aufmachen. Garantien dass nicht ermittelt wird gibt es allerdings nicht, wer sicher gehen will macht halt konsequent "Dienst nach Vorschrift". Das ist auch legitim und Kritik daran wäre anmaßend.

Ich behaupte mal, fast jeder der irgendwie im öffentlichen Dienst beschäftigt ist, kommt in Situationen wo ein Dilemma besteht, vorschriftsmäßig-korrektes Handeln vs. gesunder Menschenverstand. Letztlich ist es eine Frage der Einstellung und Haltung, was bin ich bereit wofür oder für wen zu riskieren.

Ich persönlich bin sehr dankbar, dass vor allem in der Vergangenheit meine Ärzte in dieser Hinsicht eher großzügig waren, ich hätte meine beruflichen Pläne sonst gar nicht umsetzen können. Heute wäre mir das egal, ich lutsche meine Pillen seit vielen Jahren beikonsumfrei, gesetztes- und richtlinienkonform, nach Vorschrift, sozusagen. Cool

Die kürzlich beschlossene Änderung der BtmVV hat ja den Anspruch, dass u.a. Entscheidungen bzgl. Take Home und BK "in die Richtlinienkompetenz der Bundesärztekammer überführt werden" sollen.
Es bleibt noch abzuwarten, ob das zu Verbesserungen für die Verbraucher führen wird.
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 31. März 2017 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

WOTAN hat Folgendes geschrieben:
Praxx hat Folgendes geschrieben:
95% aller Substi-Ärzte die ich kenne, machen routinemäßig nur die Schnelltests aus dem Urin, gelegentlich mal als Sichturin.

Bei AID in Berlin wird dagegen soviel und umfangreich getestet, dass ich mich fragen muss, wo das Geld dafür herkommt.

Nicht vergessen - ein großer Teil der heutigen Substi-Ärzte nutzt noch "Gewohnheitsrecht", haben also mit der Substi schon begonnen, bevor die Qualifikation "Fachkunde Suchtmedizin" oder "suchtmedizuinische Grundversorgung" Pflicht wurde und mussten den Kurs nie nachholen...

Die kennen oft die rechtliche Situation nicht und sind ganz überascht, dass sie ihren Patienten die WE-Dosis nicht einfach mitgeben dürfen (auf der NaSuKo vor Jahren selbst noch erlebt!)

Ich finde die ständigen Kontrollen nutzlos und eher schädlich, mache also nur das, was ich unbedingt muss. Aber da gehört leider die Kontrolle auf THC-BK dazu - und THC mit TH geht nun leider nicht...

LG

Praxx



Auch kenne ich zich Leute die mit thc-bk TH bekommen.
Glaub sagen hier auch viele.


Bei unserem Subtsiarzt durfte man kiffen. Ich wusste bis vor kurzem nicht, das es Ärzte gibt, die das auf KEINEN FALL dulden. Ich frage mich, was bleibt da noch?
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Praxx
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 31. März 2017 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist definitiv so, dass diese Ärzte ihre Befugnisse überschreiten. Ob sie das wissen oder nicht, spielt keine Rolle. Die BGH-Entscheidung dazu ist eindeutig, und der betroffene Kollege ist ruiniert: 360 Tagessätze, einen pro "unerlaubtes" Rezept, Substi-Genehmigung futsch, drohender Widerruf der Approbation, dazu noch der fällige Regress (die Kosten für "illegal" ausgestellte Rezepte werden von den Kassen zurückverlangt)
Wer also kifft und trotzdem TH bekommt, verdankt das dem bodenlosen Leichtsinn seiner Ärzte... und da ist sofort Schluss, wenn die KollegInnen zufällig die Rechtslage erfahren

LG

Praxx
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WOTAN
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 18.07.2016
Beiträge: 277

BeitragVerfasst am: 1. Apr 2017 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hört sich sinnig an was praxx sagt,und halte ihn auch für kompetent diesbezüglich, dass er weiss wie die gesetzlage ist.
Ob es da regionale unterschiede gibt,z.b das man in Metropolen,mit hoher substidichte u."kiffprobleme" Augen zudrueckt von seiten der Kassen,oder so,keine Ahnung.
Oder es nen offenes Geheimnis ist,oder so.weiss nicht.
Eines weiss ich,ich als Vater darf nicht kiffem,denn da wird jede dreckige UK dem Jugendamt gemeldet,Pflicht der PSB.
Was auch legitim ist,denn wer will z.b arbeitslose Eltern die hunderte Euro verharzen.,gibt so Fälle
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Praxx
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 1. Apr 2017 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
als Vater darf nicht kiffem,denn da wird jede dreckige UK dem Jugendamt gemeldet,Pflicht der PSB

Das ist aber sonderbar, Wotan. Bei uns erfährt die PSB nichts von einzelnen UKs, die "Fachgespäche" gehen nicht um Kleinigkeiten wie UKs...
Es gibt auch keine Pflicht, UK-Ergebnisse ans Jugendamt zu melden - das ist nur möglich, wenn es eine eigene Vereinbarung von Klienten und Jugendamt gibt oder das Jugendamt auf eigene Kosten UKs von Klienten verlangt UND die damit auch einverstanden sind.
Ich bin nur verpflichtet, bei tatsächlichen Gefahren für ein Kind das Jugendamt zu informieren - Folge des Falls "Kevin" in Bremen...
Ich wehr mich eher mit Händen und Füßen gegen unsinnige Forderungen wie "begleiteter Kontakt nur nach sauberer UK" und ähnlichen Unfug

LG

Praxx
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WOTAN
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 18.07.2016
Beiträge: 277

BeitragVerfasst am: 1. Apr 2017 23:58    Titel: Antworten mit Zitat

Praxx hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
als Vater darf nicht kiffem,denn da wird jede dreckige UK dem Jugendamt gemeldet,Pflicht der PSB

Das ist aber sonderbar, Wotan. Bei uns erfährt die PSB nichts von einzelnen UKs, die "Fachgespäche" gehen nicht um Kleinigkeiten wie UKs...
Es gibt auch keine Pflicht, UK-Ergebnisse ans Jugendamt zu melden - das ist nur möglich, wenn es eine eigene Vereinbarung von Klienten und Jugendamt gibt oder das Jugendamt auf eigene Kosten UKs von Klienten verlangt UND die damit auch einverstanden sind.
Ich bin nur verpflichtet, bei tatsächlichen Gefahren für ein Kind das Jugendamt zu informieren - Folge des Falls "Kevin" in Bremen...
Ich wehr mich eher mit Händen und Füßen gegen unsinnige Forderungen wie "begleiteter Kontakt nur nach sauberer UK" und ähnlichen Unfug

LG

Praxx


Bei uns ist es definitiv so.
Unsere PSB arbeiten mit den Ärzten ziemlich eng zusammen, jede UK,auch saubere wird der PSB per" Computerprogramm" uebermittelt,dazu gibt es auch 3er Gespräche mit dem Arzt zusammen, steht zumindest im Raum sowas,findet aber wenn dann selten statt.
Bei uns ist es wegen dieser Fälle wie z.b Kevin so,dass jeder BK gemeldet wird,was das J.Amt dann macht,ist deren sache es geht darum,dass niemand dann sagt die PSB hätte doch...
Hab auch schon gehört,allerdings von nen Patienten, dass ner kiffenden Mutter,die nicht aufhörte zu kiffen,die kids weggenommen wurden,obs stimmt keine Ahnung,kanns mir vorstellen.
Laut Gesetz ist es nunmal BK eines illegalen BTM.
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WOTAN
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 18.07.2016
Beiträge: 277

BeitragVerfasst am: 2. Apr 2017 00:04    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist natürlich vertraglich auch explizit erwähnt die Sache.
Und in Sachen uk's weisste ja wie es bei uns läuft,allein in Sachen Häufigkeit Very Happy
Aber naja ,hat seine Vorteile,so harzt man nicht mehr.
Tat mir eigentlich eh nur als teeny gefallen,mir fehlts nicht.
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Quasimodus
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.02.2015
Beiträge: 1797

BeitragVerfasst am: 2. Apr 2017 10:59    Titel: Antworten mit Zitat

Dieses Land ist geprägt durch Neid und Missgunst.
Ärzte, die das mit dem THC nicht so eng sehen ( aus gutem Grund)
werden denunziert von ihren eigenen Kollegen.
Die alte Garde der Ärzte bricht weg
( gestorben oder Rente verfeiern auf Barbados),
neuere Ärze haben das Karriere_gen implantiert und wenn die einen anscheissen können , eben wg zB THC und th, dann machen die das, einer weniger der mir Konkurrenz macht,
Die Substituierten selber müssten mal radau machen, aber zeig mir den , der sich mit 4 Junkies pünktlich um 10.00h morgens verabredet , ohne das es was umsonst gibt.
Jeder muss seine Entscheidung treffen, ich für mich bin raus aus dem staatlichen Programm, solange ich durch Selbstversorgung nicht den Bogen überspanne läuft das.
Und du bist raus aus diesem Reglementierungsscheiss, irgendwann nach 25 Jahren scene überlebt fragst du dich, ob du in dieses neue System der Vergabe mit all den Auflagen noch zeitgemäss reinpasst.
Also ich nicht mehr.
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rock
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 2. Apr 2017 11:15    Titel: Antworten mit Zitat

Quasimodus hat Folgendes geschrieben:
Die Substituierten selber müssten mal radau machen, aber zeig mir den , der sich mit 4 Junkies pünktlich um 10.00h morgens verabredet , ohne das es was umsonst gibt.

LOL, beides wahr, wirklich wahr !
Radau ist vielleicht etwas stark, möglicherweise zu stark. Eine Vetretung in diversen politischen und anderen passenden Gremien wäre sinnvoll. Ein mit allen Wassern gewaschener Junkie, ein unbequemer Kerl, der genügend Selbstvertrauen und Zivilcourage hat, die Dinge beim Namen zu nennen - auch die, wo jene, die er vertritt nicht so gut aussehen.
Fragt sich nur, wer sich das antun würde. Politik ist Geschachere, ein schmutziger Marktplatz ...
Cheers
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Praxx
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 2. Apr 2017 12:28    Titel: Antworten mit Zitat

@Quasimodus
da muss ich doch widersprechen - denunzieren tut da keiner... solche Dinge kommen eher zufällig heraus. Sobald durch einen dummen Zufall ein Staatsanwalt auf die Idee kommt, ein Arzt könnte durch zu lockeren Umgang mit den Bestimmungen einen Schaden bei anderen verursacht haben, setzt sich die Justizmühle mit verhehrenden Folgen in Gang. Da braucht nur ein Kind in einem Substihaushalt zu Schaden kommen oder Mischkonsum zu einem Todesfall führen - oder ein Verdacht auf Falschabrechnung führt zu einer Praxisdurchsuchung... oder auch bloß blödes Gerede in der Szene, das bei der Polizei ankommt...
Hier bei uns hat mal ein Kripo-Mann drei Jahre lang klammheimlich gegen einen Arzt ermittelt, um den aus dem Verkehr zu ziehen... der hatte mal seine Abneigung gegen die Polizei etwas zu forsch ausgedrückt, das war der beleidigten Leberwurst von der Kripo Grund genug, seine private Fehde durchzuziehen. Gut, letztlich erwies sich das als berechtigt, aber der Anlass war banal
Es geht ja in 99 von 100 Fällen gut... wie das Überqueren einer Straße mit verbundenen Augen oder eine Trunkenheitsfahrt mit dem Auto...

Verantwortlich für den Mist ist der Gesetzgeber und niemand anderes... feige, bornierte Politiker die zum Opfer ihrer selbst geschaffenen alternativen Wahrheiten werden...

LG

Praxx
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