Hydromorphon

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schattengewächs
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.07.2015
Beiträge: 2236

BeitragVerfasst am: 26. Mai 2017 11:55    Titel: Antworten mit Zitat

ich hab s jetzt auch noch nicht ganz kapiert. Confused

Lillian, ich dachte, du bist "Schmerzpatientin"- und das Tilidin war doch zu schwach, um die Knieschmerzen in den Griff zu kriegen.
Seit du Hydromorphon nimmst, bist du viel besser drauf, finde ich! Smile
evtl auch, weil du schmerzfrei bist?, k.A.

Ich sehe jetzt irgendwie nicht so ganz den Sinn...

Also ich (gestehe!) bin ja nicht wirklich Schmerzpatient, (nur ein bißchen, eben)-
Ich brauche die Opiate primär für einen intakten Gehirnstoffwechsel. Das sage ich den Ärzten nicht, (logischerweise)- aber hier im Forum bin ich schon ehrlich.
Bei dir (und einigen anderen) bin ich mir halt nicht sooo sicher,
bzw. ich hab dir damals im Thread geschrieben, dass das nichts wird mit der "Bedarfs-medikation" - dafür sind Opiate einfach zu starke Teile, -

Naja, will nicht rum-stänkern, bin gerade selbst nicht so toll drauf, was an zig Faktoren liegt. Wollte nicht angreifen, bin aber leider immer "wahrheis-suchend" -
Liebste Grüße!
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 26. Mai 2017 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, ihr habt vollkommen recht. Danke, das ihr mir das noch mal klar gemacht habt, das ich mich nicht verrückt machen brauche.

Aber so bin ich. Heidenangst, ( immer mal wieder zwischendurch) das ich da durch muss. Obwohl ja völlig unbegründet Embarassed

Mikel,

ich habe das hier im Forum gelesen, das jemand schrieb, der Oxy Entzug würde zwar "nur" 3 Tage dauern, aber dafür 10000 mal schlimmer als von H.Aber auch direkt von Menge xy auf Null, ohne vorher abzudosieren.


Deshalb war ich auch verwundert, aber kannte Oxy ja nicht. I-wie konnte ich das nur schwer glauben, aber ich bin eh ziemlich leichtgläubig.

Rolling Eyes Crying or Very sad

Ihr seid toll:)

Und Yez,

der Arzt in der gleichen Praxis meinte so ein Entzug wäre nicht so schlimm( als ich mal in Vertertung bei ihm war). Man könnte erst einmal die Mittagsdosis weg lassen, dann morgens und später dann die abendliche Dosis. Rolling Eyes Rolling Eyes Rolling Eyes

Ich verstehe nicht, wie studierte " Fachleute" gerade so etwas wichtiges nicht wissen. Ist mir ein Rätsel.

Aber so ein Rätsel nun auch wieder nnicht, was ich schon so alles ( im Laufe meiner physischen wie auch psychischen Erkrankungen ) mit den sogennaten Weißkitteln und Psychodocs erlebt habe. Rolling Eyes Rolling Eyes Rolling Eyes Rolling Eyes

Da fragt man sich nur noch " W T F ?" Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing
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Yez
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 26. Mai 2017 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hey liebe Lilli,

im Krankenhaus sagte man mir damals ,
wenn ich es " nur " zur Linderung meiner Schmerzen nehme
ergibt sich daraus keine Sucht und kein Rauschgefühl .
Nur eine leichte Gewöhnung !
Ha...ha ... ! ! !
Ok , ein Rauschgefühl hatte ich tatsächlich nicht , dass sollte nach deren Aussage
auch nur passieren, wenn man mehr einnimmt als man gegen die Schmerzen benötige.
Darum habe ich auch drauf geachtet, nie ganz schmerzfrei zu sein .



Einige sind leider immer noch der Meinung,
so ein Abdosieren ist nich schlimm,
wenn man es langsam macht .
Selbst mein Arzt war schon erstaunt , was 10 mg mehr oder weniger ausmachen.
Auch Schmerztechnisch.

Wenn ich bedenke das ich letztes Jahr noch 240 mg Oxycodon genommen habe ...
irgendwann werde ich die letzten 90 mg auch noch los .

Wünsche dir ein super schönes Wochenende

Liebe Grüße

Yez
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 26. Mai 2017 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

Schatty,


ganz einfach, anfangs bekam ich versch. Schmerzmittel bis hin zuletzt Tillidin 200/16. Und ja, die nahm ich auch nur dann, wenn ich nicht in der Lage war zu laufen.Selbst beim Zähne putzen hatte ich solche Schmerzen, das ich auf dem WC-Sitz sitzen musste und nicht stehen konnte:(

Die Tillis halfen aber nicht sonderlich und da hatte ich schon Angst physisch drauf zu kommen. Nun bekomme ich seit einiger Zeit das Hydromorphon. Sollte zuerst Palladon bekommen, die Kosten für dieses Präparart übernahm die Kasse nicht. Drum das Hydro und erst auch nur genommen, wenn's schlimm war. Aber i-wie war's immer schlimm. Und an anderen Tagen war ich wohl nur anders/mehr in der Lage das durchzustehen. Aber da ich nun es amtlich habe, das ich Schmerzpatientin bin, nehme ich es wie verordent, weil Du recht hast(hattest). Man kann es nicht mal so nehmen und mal wieder eben nicht.Es ist nicht psychsomtasich, denn dann hätte man anders die Therapie ansetzen müssen. Nur bin ich durch meine psych. Erkrankungen anders empfänglich für die Schmerzen.

Meine HÄ empfahl mir ja eine super Orthopädin, die ihr dann nach Rö-Aufnahmen und Untersuchungen den Befundbericht zuschickte, wo die HÄ sagte, das alles so bleibt wie es ist. Also, wenn Du mir i-etwas von wegen etwas vorspielen, was nicht so ist unterstellst,liegst du falsch.

Und wozu quälen, wenn selbst meine Ärztin sagte, mit der Diagnose bräuchte ich mir keine Sorgen machen, ich bekomme es weiterhin.

Als ob das nicht reichen würde, musste ich mich erst einmal in der Dr. Heines Klinik rückversichern das ich die Medikamente weiterhin bekomme.Klinik sagt alles ok.

Ich bekomme ja auch regelmäßig KG. Und mein Knie war nicht der Grund das Medikament zu bekommen, sondern meine LWS.

Dann musste ich noch zum MRT für die Hüfte, weil der Verdacht einer Hüftknopnekrose bestand. Wo ich inständig fllehte es nicht zu haben. Und YEAH, ich hab's nicht, sondern nur riesengroße Blutergüsse von dem Sturz vor Monaten, wo ich mir auch das Knie so stark verletzte.

Ich hatte echt Schiß das auch noch zu haben. Denn jemand hier aus 'm Forum leidet darunter. Wer genau, weiß ich nicht, aber es las sich ja horrormäßig.
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schattengewächs
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.07.2015
Beiträge: 2236

BeitragVerfasst am: 26. Mai 2017 19:07    Titel: Antworten mit Zitat

jo, lillian... ich wollte dir auch nichts "unterstellen"- ich sage bloß, ich selbst brauche halt Opiate nicht primär wegen der Schmerzen, du scheinbar dann schon. Klingt ja hard-core, - was nur komisch ist, dass du manchmal monatelang wohl nur Angst hast, oder Depris,- und dann sind sporadisch wieder die physischen Schmerzen im Vordergrund.
Also all in all sehr komplex.
Sollen die in der Klinik mal "aufdröseln" , wie man vorgeht. Klar, Schmerz-wahrnehmung ist wohl das Schlüsselwort. Und ne adäquate Dosierung finden. Angelehnt an deine sehr robuste Konstitution, denn die hast du ja mal wirklich!

Ich wünsche dir auch, dass dir dort geholfen werden kann, - sie müssen dann wohl akzeptieren, dass du Schmerzpatientin bist, und das Hydromorphon "brauchst" und nicht "miss-brauchst"- wobei- however - auch seelische Schmerzen reagieren auf Mittel die für stärkste physische Schmerzen vorgesehen sind, rein medizinisch...*plink*,- mikel und ich z.B. sind wirklich keine klassischen Schmerzpatienten... trotzdem brauchen wir den Stoff.

dennoch stelle ich stark in Zweifel dass unter diesen Umständen eine fundierte Trauma-Therapie durchgeführt werden kann! Und das macht mich selbst sehr wütend, zumal ich das zig mal "ambulant" versucht habe...-
nee, Voraussetzung ist, dass keine psychoaktiven Substanzen eingenommen werden! Shocked !
Deren Meinung nach kann auch psychoanalytisch nicht präzise gearbeitet werden, wenn alles "verschleiert" ist von Substanzen, der Mensch nicht "im reinen Kontakt mit dem vollen seelischen Schmerzen präsent ist, quasi- my!"

Wollte dich nur vor-warnen,- ich selbst gehe nicht mehr in Kliniken, weil es da nur zu Raufereien kommt, bei mir,- weil ich ein Trotzkopf mit "eigener Meinung" bin und nicht sehr anpassungsbereit- also - kurzum, die Kliniken, die ich von Innen sah, konnten mich nicht überzeugen. Es mag ja auch Ausnahmen geben, und es gibt auch Leute, die sich einlassen und weiterkommen ...

mich selbst hat es somehow wütend gemacht, dass alle Psychiater meinten; oki, Frau K. - sie konsumieren Drogen, wollen dennoch ambulante Psychotherapie- (einige meinten: erstmal clean werden, dann wiederkommen- ab nach Hause!) das geht nur bedingt, also wir können hier miteinander reden über Dinge, die sie aktuell belasten und das Ziel ist dann wohl "Stabilisierung" und nicht Psychoanalyse. Punkt.
Und Kliniken werden für Leute mit Substanz-problemen meist zu "Aufbewahrungs-Orten" - mehr nicht.
Es gab ein paar Gurus, klar, die haben mir schlaue Fragen gestellt, die mich etwas weiterbrachten... wollte das nur reinschieben, weil ich leider Realistin bin.
Hoffe, dass du mehr Glück hast als ich! oder mehr "Vertrauen generieren kannst"- denn damit tue ich mich superschwer. Und viele Therapeuten wollen einen ja auf der "Bindungs-schiene" abholen- funzt bei mir nicht.
Dadurch habe ich mir selbst die Diagnose gegeben: therapie-resistent.
Egal jetzt - ich gehe mal kurz raus.
Bin gerade etwas desillusioniert von allem, - das sollte sich nicht auf andere "übertragen", die noch Hoffnung haben...
liebste Grüße! Idea
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 26. Mai 2017 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

Schatty,

ich bin ja selber erstaunt, woher ich den Mut nehme, auf so ne Station zu gehen, aber ich weiß nicht, ob Du's mal i-wo von mir gelesen hast. Ich schrieb vor noch nicht allzu langer Zeit, so in etwa:

Ich bin jetzt ( noch) 40 und mir geht es halt die meiste Zeit nicht gut und wenn ich Glück oder eben Pech habe, lebe ich evtl. noch ca. 30 Jahre und so kann und will ich nicht mehr. Denn wenn sich nicht etwas ändert, werde ich mich selbst tötetn. Das ist Fakt.So in etwa steht das i-wohier im Forum.

Ich trage dieses Lasten schon mein ganzes Leben mit mir rum, welches auch der Grund war, für meine damalige beginnende Karriere. So traurig es auch ist, so bin ich nicht die Einzige, die sich selbst versucht hat zu behandeln.

Auch wenn ich Kliniken mehr als hasse, gehe ich doch mit etwas Optmismus dran und ja, ich kenne das von Therapien auch so, dass, wenn man nicht clean ist, man erst Entgiftung machen muss.Dammit mman an seine Gefühle kommt. Darum geht es denen nun mal. Aber ich bin ja " soweit" clean, nehme nur die verordneten Medis ein und ein Medikament wird ja bereist abdosiert, zwar in minimalen Schritten, aber dennoch.

Was nützt es mir, ohne das Hydro auf der Traumsation zu sein, wenn ich weder in den Gruppen/Einzel sitzen kann, noch an sportlichen Aktivitäten teilnehmen kann und nachts vor Schmerzen nicht liegen? Und man kann ja dort auch schauen, wie weit die bisherige Dosis bestehen muß/soll. Keine Ahnung. Bisher geht's mir physisch endlich mal wieder richtig gut und ich war den ganzen Morgen bis 13 Uhr unterwegs ( zwar mit Bus) und vorhin mit Aimy noch mal etwas über 2 Stunden. Endlich wieder. Wie Yez schon sagt, es ist wie ein neues Leben, so ganz ohne Schmerzen.

Einmal die Woche bei einer Therapeutin, bei der ich insgesamt 12 mal kommen kann, bis ich dann wohl hoffentlich in der Klinik bin und zusätzlich einmal die Woche bei meiner HÄ, auch erst einmal bis zur Klinik.

12 Wochen kann man bleiben, aber wenn es einem nach 7 Wochen "reicht" kann man halt auch schon 5 Wochen vorher wieder nach Hause. Ich muss mal sehen. Lasse mich nicht streßen und will aber alles geben um danach ambulant weiter zu machen und evtl. in 1-2 Jahren endlich auch mal wieder glücklich sein zu dürfen.
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wolfenstein
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 22.01.2016
Beiträge: 276

BeitragVerfasst am: 27. Mai 2017 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

lilian, du hast doch mitbekommen wie lange es bei mir gedauert hat.
Oder hast du deine Posts dazu vergessen? Laughing
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Lillian
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 28. Mai 2017 10:32    Titel: Antworten mit Zitat

Oh Nein, Wolfenstein...Ich habe das ganz und gar nicht vergessen. Nur konnte ich beispielswise im Substi Programm jeden Tag einen ml Pola runter und das innerhalb einer Woche von 7 auf 2 ohne Entzugserscheinungen und vielleicht ist das ja nun auch so. Ist zwar nicht ganz so leicht wie sie(HÄ) sich das vorstellt, aber ich bekomme es ja erst einmal für wie lange? Ich weiß es nicht.
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 28. Mai 2017 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Schatti,
ist ja schade, dass du mit den therapeutischen Angeboten nicht klargekomen bist. In stabiler Substi könnte man natürlich auch Therapie machen, aber keine PIT (psychodynamisch-imaginative Traumatherapie) oder gar Psychoanalyse.
Drogen (aber auch verschiedene Arzneimittel) verstärken den "Widerstand" so stark, dass ein Therapeut keine Chance mehr hat. Drogen verstärken nämlich das Gefühl, sich "unterwerfen" zu müssen, und das ist Gift für jede Therapie.
Solang eine Traumafolgestörung und eine Sucht sich gegenseitig aufrecht erhalten, kommst du da nicht raus.
Ambulante Therapien für Sucht ODER Traum funktionieren zwar - aber die Kombi Sucht UND Traum geht nur stationär
Schon mal an eine Spezialeinrichtung für "Sucht und Trauma" gedacht? Die AHG-Klinikgruppe betreibt da verschiedene Kliniken.
Allerdings wird die Situation immer schlechter (in den Kliniken!) je länger du wartest. Die Kliniken haben immer mehr Probleme, geeignetes Personal zu finden - Psychiater und Psychotherapeuten mögen zum großen Teil die Klientel nicht und erst recht nicht die abgelegenen Standorte. Eine Klinik, die heute gut ist, kann morgen unter aller Sau sein... also spute dich, Mädchen!

LG

Praxx
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schattengewächs
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 26.07.2015
Beiträge: 2236

BeitragVerfasst am: 28. Mai 2017 14:02    Titel: Antworten mit Zitat

Ach, Praxx. ...
Danke, dass du mir immer wieder ein paar Zeilen zuwirfst.
Bin mal wieder gefühlt "kurz vorm Verrecken"- was ich aber (wie immer) nicht tue, dank meiner survivor-Gene --- dennoch:

hab gerade zig tausend Probleme und kann heute nicht klar denken. Idea

Hab das sehr wohl wahrgenommen, denn bei mir geht s, (da hast du wohl Recht!) um eine Entscheidung:
zugeballert mit Drogen und weiterhin ohne adäquate Traumatherapie dahinsiechen
oder
Leute finden, die sagen,- "schatti, wir sehen das Potenzial, wir nehmen dich soooo verquer, wie du eben bist, - hier darfst du schreien, weinen, randalieren, - und wirst "gehalten / aufgefangen" von Sehenden, die um die Schwere der Not wissen!" Die Substanzen werden reduziert parallel zu einer fundierten Therapie - denn "bescheuert oder irre bin ich nicht!" - auch unter "Drogen"- durchaus "ich-entfremdet"- das weiß ich wohl, - aber das ist eben eine Sache, die mich tierisch nervt.
Richtig therapeutisch gearbeitet werden kann nur mit abstinenten Leuten.
Alles andere geht in Richtung "Verhaltenstherapie" - eben nicht "in die wirklich tiefen Schichten"!

hammerhart.
Und ja: ich hab oft gesagt:
ich bin machtlos gegenüber meinem Substanz-gebrauch / missbrauch...
aber! - (wenn ich aggro bin, kommt eben dazu): und
ich habe mich mit meiner Machtlosigkeit gegenüber dem ganzen Mist, den ich mir gebe, arrangiert, mich "ergeben" , quasi.
Ich komme mit dem Gefühl, "machtlos zu sein" scheinbar manchmal klar, manchmal überhaupt nicht! Rolling Eyes Embarassed Evil or Very Mad Exclamation
Heut eher "überhaupt nicht"-
Ich forsche mal weiter. Danke für deine Anteilnahme und Tipps!
Liebste Grüße von eurem vor sich hin siechenden Schattengewächs...
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