geteilte Meinung der Ärzte

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nebukadnezar
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 5. Jul 2017 11:23    Titel: Antworten mit Zitat

Warum sollte man nach 20-30 o. 40 J. ( je nachdem in welcher Lebensphase/Alter man sich befindet) nicht mehr entziehen, zumal wenn die Dosis fast homöopathisch ist und die Wirkung eigentlich nur noch imaginär, mal vorausgesetzt man ist an Geist und Körper gesund uns andere Therapien zwecklos.
Das Leben ist in jedem Fall reicher und echter, wenn man seine Emotionen nicht medikamentös unterdrückt.

LG N
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rock
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 5. Jul 2017 11:56    Titel: Antworten mit Zitat

nebukadnezar hat Folgendes geschrieben:
Warum sollte man nach 20-30 o. 40 J. ( je nachdem in welcher Lebensphase/Alter man sich befindet) nicht mehr entziehen, zumal wenn die Dosis fast homöopathisch ist und die Wirkung eigentlich nur noch imaginär, mal vorausgesetzt man ist an Geist und Körper gesund uns andere Therapien zwecklos.
Das Leben ist in jedem Fall reicher und echter, wenn man seine Emotionen nicht medikamentös unterdrückt.

Es lohnt sich definitiv !
Eine meiner Ex-Schwiegermütter bekam Valium praktisch von der Zulassung an - so 1968 herum war das. Auch über etwas mehr als 40 Jahre.
Dann hat sie entzogen und aus dem Ekel wurde eine Frau, mit der man heute, im Gegensatz zu früher, sogar vernünftig reden kann !
Nur Vorteile - die Familie, das Umfeld haben aufgeatmet, die Frau selbst auch, denn sie hat realisiert, daß sie unter der Einwirkung des Medikaments einfach unausstehlich war.
Klar, daß nicht jeder durch Benzos zum Kotzbrocken wird ! Das will ich auch niemandem unterstellen ! In dem mir recht nahen Beispiel ist's so wie beschrieben, umso eindrucksvoller ist die Veränderung.
Cheers
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honeygirl
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 5. Jul 2017 16:18    Titel: Antworten mit Zitat

rock hat Folgendes geschrieben:

Eine meiner Ex-Schwiegermütter bekam Valium praktisch von der Zulassung an - so 1968 herum war das. Auch über etwas mehr als 40 Jahre.
Dann hat sie entzogen und aus dem Ekel wurde eine Frau, mit der man heute, im Gegensatz zu früher, sogar vernünftig reden kann !
Nur Vorteile - die Familie, das Umfeld haben aufgeatmet, die Frau selbst auch, denn sie hat realisiert, daß sie unter der Einwirkung des Medikaments einfach unausstehlich war.
Klar, daß nicht jeder durch Benzos zum Kotzbrocken wird ! Das will ich auch niemandem unterstellen ! In dem mir recht nahen Beispiel ist's so wie beschrieben, umso eindrucksvoller ist die Veränderung.
Cheers


Meine Mutter meinte zu mir Ähnliches letzthin.
Obwohl sie meine Entzugssymptomatik nicht nachvollziehen kann, sagte sie ich wäre viel friedlicher als noch vor 1 Jahr!

Kann auch sein, dass es am Alk lag - man bekommt das selber ja nicht so mit.

Manchmal lese ich im "Fressenbuch" auch alte Posts von mir und bin entsetzt was ich da für einen Stuss von mir gegeben habe zeitweise Embarassed echt zum Schämen - wird gerade alles fleißig gelöscht.

Rock ,hat deine Ex-Schwiemu in Klinik entzogen?

LG, Honey
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rock
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 5. Jul 2017 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

honeygirl hat Folgendes geschrieben:
Rock ,hat deine Ex-Schwiemu in Klinik entzogen?

Nein, sie hat abdosiert und irgendwann ist sie abgesprungen. Unter ärztlicher Aufsicht, aber nicht stationär.
Genaueres weiß ich nicht, ich fragte auch nicht weiter danach. Es ist ihr begreiflicherweise unangenehm ...
Cheers
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nebukadnezar
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 5. Jul 2017 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

honeygirl hat Folgendes geschrieben:


Kann auch sein, dass es am Alk lag - man bekommt das selber ja nicht so mit.

Manchmal lese ich im "Fressenbuch" auch alte Posts von mir und bin entsetzt was ich da für einen Stuss von mir gegeben habe zeitweise Embarassed echt zum Schämen - y



    WAASS? HONEY! Jetzt lese ich mir mal deine Beiträge auf face..book durch und schaue mir dein 2. Gesicht an! Very Happy

    Aber eigentlich ist Valium doch nen starkes Beruhigungsmittel, warum wird man dann aggressiv oder ähnliches? So als paradoxe Wirkung? Wenn, dann bekommt man das doch auch selber mit, spätestens im Nachhinein, oder?

    LG N
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honeygirl
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 5. Jul 2017 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="nebukadnezar"]
honeygirl hat Folgendes geschrieben:



WAASS? HONEY! Jetzt lese ich mir mal deine Beiträge auf face..book durch und schaue mir dein 2. Gesicht an! Very Happy

Aber eigentlich ist Valium doch nen starkes Beruhigungsmittel, warum wird man dann aggressiv oder ähnliches? So als paradoxe Wirkung? Wenn, dann bekommt man das doch auch selber mit, spätestens im Nachhinein, oder?

LG N[/list]


Ja Neb!
Wenn du meinen Vornamen nimmst und nur die ersten drei Buchstaben meines Nachnamen, findest mich Wink
Aber stups mich bloß nicht an Smile

Hab es v.a. in Kombi mit Allk schon mitbekommen , dass ich öfters aggro war ja, aber nicht so wie meine Mom es mir nun beschreibt.

Was die paradoxe Wirkung von Diazepam angeht. - auch wichtig für Tukuna:

Vermehrte Angst
Vermehrte Depression
Vermehrte Schlafstörungen

ASHTON schreibt sogar, dass vermehrt epileptische Anfälle auftreten können mit der Zeit , anstatt diese zu unterdrücken. ...

LG, Honey!
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tukuna
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Anmeldungsdatum: 04.01.2013
Beiträge: 304

BeitragVerfasst am: 5. Jul 2017 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

ich bin in der Regel nicht aggressiv, kann es nur werden, wenn mich jemand angreift, und dann kommt es auch darauf an, worum es geht. Hat jemand nur eine
andere Meinung, ist das ok. Ich denke schon an bewusstes provozieren.
@ Nebu: aber der Entzug fängt ja erst bei den homöopathischen Dosen an. Ich habe ja schon mal vor ca. 20 Jahren zuhause entzogen. Gemerkt habe ich die letzten 2mg und danach. Und da war ich körperlich in bester Verfassung, was man jetzt gerade nicht behaupten kann. Irgendwas mit dem Herz und starkes Untergewicht, total schwach. Die letzten 2 Jahre waren sehr belastend. Restliche Familie tot, Freundin weg, 2 Einbrüche, 1 Brand bei dem ich alles verloren habe.
Dann
aufs Land gezogen in eine Selbstversorger WG, die gerade zwangsaufgelöst wurde, und jetzt hocke ich in diesem ätzenden Kaff. Da arbeite ich mich langsam raus. Ich könnte jetzt wieder anfangen selbständig zu arbeiten. Das alles aufgeben?
Und das PTBS ist ja nicht weg. Was ist damit? Therapie habe ich schon gemacht. Hat nichts gebracht.
Sicherheitshalber nochmal eine 50er Packung organisiert und online was bestellt. Bin gespannt.
Kennt denn einer jemanden, der halbwegs gut durch den Entzug kam und nicht jahrelang noch damit zu kämpfen hatte. Es muss auch ohne Neuroleptika gehen, weil ich die gar nicht vertrage. Und wenige Antidepressiva vertrage ich in low dose.

LG tukuna
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honeygirl
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 5. Jul 2017 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ach Tukuna. ...

Schicksalsschläge hab ich auch genug. ..Vater gestorben. Hirntumor ,Chemotherapie, Bestrahlung. ...Mein Körper ist auch nicht gesund und ich wiege auch nur 45 kg...Ich versuch es trotzdem ...
. ...
Du müsstest halt auch langsam abdosieren. ...und wenn es die Ex- Schwiemu von Rock doch auch nach 40 Jahren geschafft hat?
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tukuna
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 04.01.2013
Beiträge: 304

BeitragVerfasst am: 5. Jul 2017 17:30    Titel: Antworten mit Zitat

@honey: sorry, hatte ich nicht gesehen. Depressionen und Angst habe ich nicht und Schlafstörungen solange ich denken kann.

@Rock: ambulant kann ich mir eher vorstellen. Spricht man den Arzt einfach drauf an und guckt wieweit es irgendwie geht? Und wenn es absolut nicht mehr funktioniert, bekommt man eine Minidosis?

LG tukuna
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honeygirl
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 5. Jul 2017 17:36    Titel: Re: geteilte Meinung der Ärzte Antworten mit Zitat

tukuna hat Folgendes geschrieben:
Hallo,

Es wäre eine sinnlose Quälerei. So sehe ich das auch, zumal ich bereits unter schwerer Depression ( alle Menschen, die ich geliebt habe sind in den letzten zwei Jahren gestorben) leide und Panikattacken habe.

VG tukuna


Da hast du im Eingangspost aber was ganz anderes geschrieben!
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rock
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 5. Jul 2017 17:49    Titel: Antworten mit Zitat

tukuna hat Folgendes geschrieben:
@Rock: ambulant kann ich mir eher vorstellen. Spricht man den Arzt einfach drauf an und guckt wieweit es irgendwie geht? Und wenn es absolut nicht mehr funktioniert, bekommt man eine Minidosis?

Das wird wohl von Arzt zu Arzt unterschiedlich sein.
Idealerweise vereinbart man mit dem Doc eine Art Plan, nach dem man dann Schritt für Schritt abdosiert, würde ich meinen.
Klar, daß nicht jeder Doc so weit ist, so etwas zu organisieren. Teils weil sie einfach nicht wollen, Rps zu schreiben ist ja viel einfacher. Andere meinen dem Vernehmen nach tatsächlich, daß man ja gar keinen Entzug habe. Die und ein paar andere Typen kommen leider nicht in Frage.
So kann es schon sein, daß Du suchen mußt.
Meine Erfahrungen mit dem Benzo-Zeug sind glücklicherweise nur mittelbar, ich habe in meinem ganzen Leben noch nicht mehr als 100mg Valium (stellvertretend für Benzos) genommen.
Cheers
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tukuna
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Anmeldungsdatum: 04.01.2013
Beiträge: 304

BeitragVerfasst am: 5. Jul 2017 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die Rückmeldung Rock. Sei froh, dass Du nicht auf Benzos bist.

Weiß jemand, ob es Ärzte gibt, die zentral erfasst sind und ambulant begleiten?

LG tukuna
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honeygirl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 5. Jul 2017 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

tukuna hat Folgendes geschrieben:

Und das PTBS ist ja nicht weg. Was ist damit? Therapie habe ich schon gemacht. Hat nichts gebracht.


LG tukuna


Praxx hat hier schon desöfteren zu mehreren Leuten gesagt, dass eine Traumatherapie nicht wirkt, solange man Substanzen zu sich nimmt...
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tukuna
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Anmeldungsdatum: 04.01.2013
Beiträge: 304

BeitragVerfasst am: 5. Jul 2017 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

@honey: das war in der Benzofreien Zeit Smile
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schattengewächs
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Anmeldungsdatum: 26.07.2015
Beiträge: 2236

BeitragVerfasst am: 5. Jul 2017 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

hi Leute...
ich fieps mal kurz dazwischen...
hatte 6 Tage wg. Bauarbeiten keine Internet und kein Telefon, - handy hab ich auch nicht (nur noch Mini-Guthaben war drauf) so dass ich quasi mal eine Woche hatte, um nur mit mir selbst zusammenzusein. Mein Kater wurde mir auch noch gemoppst, - also: all in all: ein Plus für meine Zentrierung, will eh weniger schreiben.
Hatte ja eh schon überlegt, mal ins Kloster zu gehen, um zu schweigen für 14 Tage, - das war eine gute Vor-übung.

@ tukuna: leider hab ich den Kontakt zu der Freundin, die sich ständig 100 Stück 2er Rivotril kaufte, gecancelt, - sie hat dazu noch ca 10-12 Biere am Tag getrunken. War ständig erschöpft und aggro, nicht mehr auszuhalten.

@ alle, die keine PTBS haben:
Bitte nicht mitreden! Rolling Eyes
I
auch Praxx, neb, rock! ich nehme das Zeug ja nicht zum Spaß sondern weil ich echt oft nachts Flashbacks habe und fiese Panikattacken,- da habe ich vor ein paar Tagen dann auch mal 40 mg Diazepam reingehauen, und ne Stunde später ausgekotzt, k.A. wieviel davon dann im Blut gelandet sind.
Ich werde wohl lebenslänglich drauf bleiben. Ich weiß dass das für viele eine unverständliche Entscheidung ist, aber niemand steckt schließlich in meinem Erleben. Idea -
ich sehe es als eine Art "Regulativ" um die Spitze der chronischen Übererregung im System zu drosseln. Die Alternative wären lebenslänglich Neuroleptika, was für mich keine Option ist. (genau wie bei dir, turkuna!)-
und- NEIN! ich lache und weine und bin hochemotional, auch mit meinem Diazepam-Spiegel.
und- neb: 20 mg sind nicht low-dose! - was tukuna betrifft! das ist middle-dose-Bereich, denke ich.
Im Entzug oder wenn man Benzos mit viel Alk kombiniert, mag man zum Kotzbrocken mutieren, schon wegen der miesen Schlafqualität, - ist ja logisch- aber diese paradoxe Wirkung von Diazepam kenne ich nicht! ich werde eher friedlich und gechillter,- je mehr ich nehme, desto höher meine Lebensqualität,-leider! aber ich reiß mich ja schon zusammen und tune mich (nach Ausrutschern) wieder auf meine 10 mg am Tag ein. Auch nicht low-level, zumal die Bierchen noch dazukommen.
Wenn eine Klinik bereit wäre zu sagen, Frau K, wir bieten eine fundierte Trauma-Therapie an, auch wenn sie Mittel nehmen, bei denen ein gewisser Betäubungs-schleier bei Normalos das Bewußtsein vernebelt, dann- wäre ich sofort da!
Ich bin wie honey und tukuna auch untergewichtig, mache aber schon noch Sport und meine Fahrradtouren, fühle mich nicht, wie in der Klappse mit den "vernünftigen Medikamenten"- ausgenockt oder so.
Evtl hat sich mein System einfach adaptiert, - ist natürlich schwierig, zu spekulieren, wie sich mein Wesen, und euer Wesen ohne diese Manipulation verändert, - also in welche Richtung.

Ich jedenfalls bin dankbar, dass dieses Medikament erfunden wurde, - und wenn keine Therapie erfolgt, werde ich es, auch wenn ich mich nochmal durchringe es abzusetzen, oder auf 2 mg am Tag runterzufahren, immer als NOTFALL-Medi im Schrank haben! Denn meine geistigen Ressourcen, meine Fähigkeiten der Selbstregulation bei einer Akkumulation grausamer Umstände, die das Leben ständig bietet, reicht / reichen nicht!
So, ihr Lieben, ich mach mich wieder vom Acker- wollte das kurz durchgeben, weil tukuna mich ansprach. Idea
Ich denke, jeder tickt wohl anders, - es mag Fälle geben, wo es gewinnbringend ist, in meinem Fall bin ich skeptisch. Ich hasse nichts mehr als diese übersteuerte Raserei und Leben mit chronischer unterschwelliger Angst...
Schön wäre, wenn diese erst gar nicht aufkäme, wellenartig -
Das gleiche gilt für Schmerzen.
Aber wenn man keine nicht-stofflichen Angebote bekommt, die Entstehung von Angst und Schmerz zu verhindern, dann bin ich eben FÜR chemische Regulative, in angemessener Dosierung. Denn STRESS macht krank, etwas Diazepam schadet da wohl dem Körper viel weniger. Sorry, meine 2 cents zur Problematik zu nichtbehandelten traumatisierten Menschen- wie honey, tukuna und meine Wenigkeit...
LOVE & PEACE
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