Warum scheitern so viele Sucht-Therapien?

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Domenico
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Anmeldungsdatum: 19.04.2013
Beiträge: 3088

BeitragVerfasst am: 14. Sep 2017 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

hi MIKEL echt ein super beitrag so gut hätte ich es nicht schreiben können dafür hast du meinen respekt verdient!
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Quasimodus
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.02.2015
Beiträge: 1791

BeitragVerfasst am: 14. Sep 2017 19:31    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich dachte Du nimmst Baclofen?


Apropos Baclofen, hat denn hier einer Erfahrungen gut/schlecht mit dem Medikament.

Praxx ist ja anscheinen total überzeugt davon.
Aber Praxx ist nicht drauf bzw polytox, was auch immer er sich einfährt oder auch nicht.

Mich würde interessieren ob es bei mir, 25 Jahre polytox, zu Erfolgen führen würde.
Ich muss dazu sagen, ich bin nicht clean und werde es in absehbarer Zeit auch nicht sein.

BaclofenBaclofenBaclofen hilft mir das auch wenn ich jahrelang Frankfurter i.V. konsumiert habe oder ist es eher etwas für Leute , bei denen Hopfen und Malz noch nicht verloren ist ?
Ich meine, bringt es was bei Leuten deren Hauptdrogen Benzos, Kokain und H sind ?
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Marle
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 06.10.2016
Beiträge: 3309

BeitragVerfasst am: 14. Sep 2017 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

Schlaumeier hat Folgendes geschrieben:
Marle, meine Droge ist Opium, Opiate. Da hilft kein Baclofen und auch kein anderes "Medikament".

*ironie on*
Ach so, das ist natürlich was ganz, ganz anderes. Da hilft wirklich nix. Wink
Wegen was nochmal hast Du Baclofen genommen? Ah, jetzt versteh ich: Weil Praxx es empfohlen hat und Du es einfach mal testen wolltest. Gegen was hat's denn geholfen?

Zitat:
Wenn Du vorbehaltlos meinen Post gelesen haettest, haettest Du rausgelesen das ich Baclofen (bezueglich Alk) mit begleitenden Massnahmen anerkenne.


Da Du bereits die Antwort vorgibst, brauch ich nicht darauf antworten, oder? Wink

Zitat:
Mir gehts vorrangig um "harte Drogen"

Achso, harte Drogen. Das ist natürlich nochmal was ganz, ganz anderes. Bei „harten“ hilft nix, gar nix. Wink

Zitat:
Von Dir als Jemand der den Ueberblick hat haette ich erwartet das Du meinen obigen Post anders wahrnimmst. Hab ich Dich ueberschaetzt?


Da siehst Du mal wieder, wie man sich verschätzen kann, wenn man was oder jemand schätzt, den man mangels Wissen gar nicht schätzen kann. Wink *ironie off*

Wahrscheinlich kenne ich dann halt nur „weiche“ Drogen und nur die Therapien, zu denen ich mir ein eigenes Bild machen konnte.
Wenn ich Praxx Beitrag richtig interpretiert habe (natürlich nur für mich selbst!Cool), dann ging es ihm um Effektivität der „herkömmlichen“ Therapien. Offenbar geht’s ihm da wie mir, und er kennt nur die Therapien, die halt so angeboten werden. Aber ich lasse mich gerne von Dir eines Besseren belehren.
Wobei ich denke, dass DU meinen Beitrag vielleicht auch nicht so wirklich gelesen hast, zumindest nicht .. nun ja, irgendwie „vorbehaltslos“ Wink.
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Dr.Mabuse
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Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 14. Sep 2017 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

Der Mensch muss was finden ,was ihm wichtiger wie Drogen und Suff sind...

Anderst gibts keine Chance da raus,da hilfst auch eine Therapie nur bedingt...

Die erste Frage in einer Therapie sollte lauten..

"Was könnte ihnen Wichtiger sein als das Suchtmittel"
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nebukadnezar
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 14. Sep 2017 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

Dr.Mabuse hat Folgendes geschrieben:
Der Mensch muss was finden ,was ihm wichtiger wie Drogen und Suff sind...

Anderst gibts keine Chance da raus,da hilfst auch eine Therapie nur bedingt...

Die erste Frage in einer Therapie sollte lauten..

"Was könnte ihnen Wichtiger sein als das Suchtmittel"


Wenn es nur das wäre, doc, ist die Antwort ganz einfach und immer die gleiche: das eigene Leben! Unersetzlich und einzig(artig)! Wink

LG N
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Schlaumeier
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 1930

BeitragVerfasst am: 15. Sep 2017 04:44    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

@marle
Achso, harte Drogen. Das ist natürlich nochmal was ganz, ganz anderes. Bei „harten“ hilft nix, gar nix. Wink

Das hab ich jetzt nochmal wo geschrieben? Question
Ich schrieb das es meines Wissens bezueglich sogenannter "harter Drogen" keine erfolgreiche medikamentoese Behandlung gibt, nicht einmal Medikamente ueberhaupt. Es gibt Therapien in vielen Formen, es gibt Drogenberatungen, es gibt Substitution, es gibt psychosoziale Betreuung und Selbsthilfegruppen. Das die Erfolgsquoten niedrig sind wissen wir alle, aber sie sind vorhanden. Wer all diese Hilfen nutzt, sich und seine Sucht akzeptiert, auch kritisch hinterfragt, eine 'Entscheidung fuer das Leben' faellt, hat mMn eine reale Chance. Wer nach "nachweislich heilenden Pillen", Baclo ausgenommen, googelt wird wahrscheinlich lange weiter googeln und ansonsten passiert nix. Das Jemand von H Sucht "geheilt" wurde weil er ne Pille verschrieben bekommen hat, bitte melde er / sie sich. Auf die Gefahr mich zu widerholen, ich kenne keinen. Wohl aber Junkies die es ueber Sub oder Therapie geschafft haben. Und noch ne Widerholung, wer sich da hinstellt und alle bisherigen Therapieformen in Frage stellt ohne eine wirkliche Alternative, in diesem Fall von (nicht vorhandener) medikamentoeser Behandlung anbietet, ist fuer mich ein Schwaetzer, nicht mehr, nicht weniger. Da nuetzt auch kein Doktortitel oder imponierende Rethorik.

Zitat:
Wegen was nochmal hast Du Baclofen genommen? Ah, jetzt versteh ich: Weil Praxx es empfohlen hat und Du es einfach mal testen wolltest. Gegen was hat's denn geholfen?

Deinen Sarkasmus kannste behalten.
Ich nehme keine "harten Drogen" mehr. Ein Resumee aus Therapie, Be- Aufarbeitung meiner Defizite und drastische Veraenderung meiner Lebenssituation. Was blieb ist ein Alk Problem, gluecklicherweise ein ueberschaubares. Dies sprach ich hierimForum an, Baclofen war ein Vorschlag. Es hilft.
Problem geloest? Es ist zu frueh die Frage zu beantworten.

Zitat:

Wenn ich Praxx Beitrag richtig interpretiert habe (natürlich nur für mich selbst!Cool), dann ging es ihm um Effektivität der „herkömmlichen“ Therapien. Offenbar geht’s ihm da wie mir, und er kennt nur die Therapien, die halt so angeboten werden. Aber ich lasse mich gerne von Dir eines Besseren belehren.
Ob nun Therapien oder Substitution. Sicher ist da nicht alles toll. Und beides sollte sich weiterentwickeln. Aber wer hat denn die Loesung? Wedee ein Praxx noch ein noch so kompetenter Exuser. Wenn man zurueckschaut, so hat sich in Sachen Therapie wie auch Sub viel getan in den letzten 2 Jahrzehnten. Aber die polit. Muehlen mahlen nun mal langsam. Da koennen wir jetzt rumlamentieren, ist vieleicht auch richtig um die Entwicklung weiter zu forcieren, aber wir koennen auch froh sein das es mittlerweile warme Entgiftung gibt, Langzeitsubstitution und einiges mehr. Dennoch muss man die Fakten sehen, die Rueckfallquoten haben sich bei allen "positiven" Veraenderungen nicht gross veraendert, was zeigt das es eben nicht mal eben Patentloesungen gibt.
Im uebrigen bin ich davon ueberzeugt das Baclofen allein einen Scheiss bringt. Ist aber nur meine persoenliche Meinung, die eines Suechtigen ohne Doktortitel ... Wink Laughing
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nebukadnezar
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 15. Sep 2017 08:42    Titel: Antworten mit Zitat

Nur mal so kurz eingeworfen, smarty, du willst jetzt Alkohol nicht wirklich als ' weiche' Droge bezeichnen, da du das so unterscheidest? Alk ist wohl mit die härteste Droge, oder meinste nicht?

LG N
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Schlaumeier
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 1930

BeitragVerfasst am: 15. Sep 2017 09:19    Titel: Antworten mit Zitat

nebukadnezar hat Folgendes geschrieben:
Nur mal so kurz eingeworfen, smarty, du willst jetzt Alkohol nicht wirklich als ' weiche' Droge bezeichnen, da du das so unterscheidest? Alk ist wohl mit die härteste Droge, oder meinste nicht?

LG N

Na ja Nebu, alles ist Relativ. Fuer mich sind Drogen wie H, Koks und Amphe einmal richtig hart. Klar ist Alk nicht wirklich weich, aber dennoch (FUER MICH) um einiges einfacher zu haendeln. Ich kenne weitaus mehr Junkies die Ihren Konsum nicht ueberlebten als Alkis. Ich kenne weitaus mehr jungeFrauen die sich fuer H prostituiert haben wie Alkis. Wenn ich morgends mit Affen aufwache, ist Arbeit ein no go, auf Alk geh ich zum Kiosk ...
Was ist Hasch? Eine leichte Droge? Dennoch gibt es genug die ueber Cannabis in eine Psychose oder ins soziale Aus geraten.
So gesehen sind alle Drogen hart. Nur fuer mich halt nicht, da ich sowohl mit Alk als mit Hasch relativ normal und sozial intergriert leben kann. Alles eine Frage des Blickwinkels einhergehend mit den eigenen, subjektiven Erfahrungen. Shocked Wink

Schlimm finde ich Mischkonsum, z.B. H mit Benzos. Wer moechte hier ernsthaft abstreiten das eben jene Konsumenten ferngesteuert bis unzurechnungsfaehig umhergeistern. Das sehen eben diese "Gespenster" mal voellig anders.
Natuerlich gibt es genug Alkis die sicch ins Koma saufen und voellig abstuerzen, denen stehen aber genug Alkis gegenueber die es irgendwie gebacken bekommen.
Die hier immer wieder erzaehlte Maer vom Qualitaets- bis Karrierejunkie habe ich nie kennengelernt. Im Gegenteil, in meinem Bekanntenkreis aus Arbeiterklasse bis Mittelstand bestimmten Leid und Tod das Leben des Junkies.
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rock
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 15. Sep 2017 10:02    Titel: Antworten mit Zitat

Schlaumeier hat Folgendes geschrieben:
Die hier immer wieder erzaehlte Maer vom Qualitaets- bis Karrierejunkie habe ich nie kennengelernt. Im Gegenteil, in meinem Bekanntenkreis aus Arbeiterklasse bis Mittelstand bestimmten Leid und Tod das Leben des Junkies.

Tja Schlaumeier, da hast Du eben nur in eine Richtung geschaut. Diese eingeschränkte Sichtweise ist vielen Junkies eigen.
In Wien gab es einen Substi-Arzt. Volles Wartezimmer. Alles völlig normal. Und doch waren 7 von 10 Patienten Junkies ... In den anderen Wartezimmern das bekannte Bild: wegtörnende Typen, die üblichen Gespräche, Gelalle etc.
Übrigens, der Arzt ist in Pension gegangen, und schlagartig hat sich das Bild geändert ...
Da war für einige Zeit eine Art Verdichtung von jenen Junkies, die Du so vehement wegleugnest, weil Du solche Leute nicht kennst. Klar, die gehen arbeiten, haben einen anderen Rythmus, andere Quellen.
Ich habe über viele Jahre Zeug geholt, viel Zeug. Finanziert von wohlhabenden Eltern ... Nicht den meinen übrigens. Da gab es einige Leute, die nur einmal im Jahr auf einer Szene auftauchten, wenn überhaupt. Und es gab in der vergleichsweise kleinen Stadt noch mehrere andere Gruppen, die es ähnlich handhabten. Von diesen Cliquen sind noch etliche unterwegs, noch immer d'rauf, und noch immer nie aufgefallen.
Letzteres ist es, diese Leute verstehen es halt, sich von den neuralgischen Punkten fernzuhalten. Und sie haben verstanden, daß es sich lohnt, drei-, viermal im Jahr etwas mehr auszugeben, dafür saubere und letztendlich doch viel billigere Ware zu haben.
Seit es Substi gibt, sind die meisten auf Morph und sind damit auf der absolut sicheren Seite. Sie haben sich mit ihren Docs arrangiert und alles läuft bestens.
Klar haben sie auch die üblichen Junkie-Probleme wie das Gefühl, daß es eigentlich unnötig ist, sich das Zeug 'reinzuknallen. Aufhören fällt ihnen ebenso schwer, wie allen anderen Junkies auch. Das Umfeld ist allerdings freundlicher, andererseits aber auch gefährlicher, weil kaum jemand von ihrer Sucht weiß.
Problemlos ist das Leben dieser "Märchenfiguren" sicher nicht.
Cheers

PS: Das war kein elitärer Kreis mit hauptberuflichen Söhnen, Töchtern ! Ein, zwei, drei Sponsoren haben einen wesentlich größeren Kreis mitfinanziert. Es ging nicht um Gewinn, das war ausschlaggebend. Mein Gewinn war die Befriedigung meiner eigenen Sucht.
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dakini
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3358

BeitragVerfasst am: 15. Sep 2017 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hm, ist so, Graham! Zum einen die monitären Hintergründe, zum anderen der Patient. Was letzteren betrifft, sitzt die helfende Hand am eigenen Arm (hab ich von Praxx geklaut), hm. Das beinhaltet ja auch, dass man sich Menschen aussucht, mit denen man Nähe und Wärme empfnden kann. Das ist für einen Süchtigen besonders wichtig, denke ich. Die Normalos funktionieren - jeder Mensch braucht Liebe, wie auch selbstgeschenkte - und wer "mitlaufen kann" (und möchte), hat ein wesentliches Problem weniger. Und ist beschäftigt, was oft die Auseinandersetzung mit sich selbst verhindert, so wie wir oft zu viel Zeit haben, die wir möglicherweise nicht nutzen, so dass Gedankenspiralen sich Raum schaffen, oder so. Will sagen: clean sein können, hängt auf jeden Fall weit mehr von Faktoren ab, die Nichtsüchtige auch mal vernachlässigen können...Das Verstehen ist auch gar nicht da. Mal ganz abgesehen davon, dass nahezu jeder an Kohle denkt-

Aber warum Therapien nicht ausreichen? Der Patient geht zum Arzt mit ner Auoimmungastritis, da hat er zeitlebends Spaß dran, oft. Und Sucht? Da werden Therapien als "nichtig" erklärt, weil keine Nüchternheit herrscht, für den Rest des Lebens. Ich hab da richtig was mitgenommen wie viele, die ich kenne. Als wenn Sucht eben doch nicht als Krankheit begriffen wird.
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mesut976
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 15.02.2015
Beiträge: 930

BeitragVerfasst am: 15. Sep 2017 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

ich hab 2 Thgerapie Erfahrungen gemacht, ich muss sagen im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden. Hat zwar bissel gedauert bis ich die Wirkung der ersten Therapie verstanden habe, aber lieber später als gar nicht Smile

Die zweite Thera in der Eschenberg Wildparkklinik war Top !

Ich kann mir heute auch gar nicht mehr vorstellen mich zu benebeln, ich bin immer sehr nah bei mir und dieses Gefühl möchte ich nichtmals für eine Sekunde abgeben. Und schon gar nicht durch Drogen oder Alkohol...

Die meisten Therapien scheitern deshalb, weil die meisten gar keine Lust haben aufzuhören und einige nicht wissen, wie Sie Ihren Alltag bewältigen sollen. Wenn ich überlege wie mein Alltag früher war, da wundert es mich nicht, das ich mich berauschen musste...

Wir werden ja nur noch zugemüllt mit Werbung, Serien, Internet, Musikvideos, Film usw... daher entsteht auch eine gewisse Unzufriedenheit und einige fühlen sich dann eben einfach Scheiße...das kann man natürlich schnell ändern mit einem Glas Wein oder eben Drogen... glaubt mir wenn einer mit seinem Leben und mit sich zufrieden ist, der braucht weder Alkohol noch Drogen...man kann auch so Spaß haben und Lustig sein...
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Domenico
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 19.04.2013
Beiträge: 3088

BeitragVerfasst am: 16. Sep 2017 04:27    Titel: Antworten mit Zitat

ich glaube da muss ich mesut zum ersten mal zustimmen hier im forum er hat da
vollkommen recht genauso ist es auch meistens!
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mesut976
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 15.02.2015
Beiträge: 930

BeitragVerfasst am: 18. Sep 2017 23:04    Titel: Antworten mit Zitat

Und am geilsten sind die auf Therapie, die meinen Heroin wäre nicht das Problem, sondern der Mensch und Konsument wäre das Problem

Nix kapiert die Leute, haben ihr halbes Leben an Sie Wand gefahren, gehen anschaffen, klauen, betrügen, belogen damit die an dem Stoff kommen...aber nein nein nein, nicht die Droge ist das Problem, der Mensch ist das Problem 😂😂😂
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graham
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Anmeldungsdatum: 04.07.2012
Beiträge: 2205

BeitragVerfasst am: 19. Sep 2017 07:44    Titel: Antworten mit Zitat

achso, dann müssten die süchtigen gar nicht auf therapie, sondern das heroin?!

"ich bin ja jetzt immer voll nah bei mir und son super vernetzter voll bescheidener salatmuselmane bin ich ja jetzt auch..."!

na? willste nicht wieder meine ip adresse rausfinden, um mir auf die fresse zu hauen?!
ooooooohhhhh, wieder nur dummes rumgelaber von unserer minderbemitteltem mesutine... warte, ich muss mal wieder 😂



graham
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rock
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 19. Sep 2017 09:10    Titel: Antworten mit Zitat

graham hat Folgendes geschrieben:
achso, dann müssten die süchtigen gar nicht auf therapie, sondern das heroin?!

Wußtest Du noch nichts von mesutinchens heiler Welt, wo das H therapiert werden muß, wo ein Sultan von der Weltherrschaft träumt und wo in ihrem Köpfchen auch sonst alles völlig verdreht ist, einschließlich der wenigen eigentlich nur zum Systemerhalt ausreichenden Hirnwindungen ?
Cheers
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