Sucht

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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 8. Okt 2017 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

allesinderwaage hat Folgendes geschrieben:
Ok danke, ich sehe dazu aber im Moment keinen Bedarf drin, ich lasse es jedenfalls nicht mehr werden und wenn ich alle 8- 12 Wochen an einem Tag mal etwas trinke und mich hinterher beschissen fühle, dann ist es halt so, ich werde damit auch nicht nochmal das Suchtmittelforum in Aufruhr versetzen, versprochen Laughing !


Ok gut, dann haben wir das geklärt. Schön, dass wir helfen konnte, dein Problem zu akzeptieren Wink

Falls du doch mal dran arbeiten willst, kannst du dich ja noch mal melden.

Vielleicht solltest du es dennoch mal hinterfragen und herausfinden, warum du es nötig hast, dich alle paar Wochen dermaßen abzuschießen. Dafür wirds wohl nen Auslöser geben, und der heißt nicht: vollkommene Zufriedenheit.

Du versetzt hier übrigens niemanden in Aufruhr. Da gehen ganz simple psychologische Mechanismen bei dir ab, da gehts uns anderen nicht anders. Du weißt, dass du ein Problem hast, aber es fehlt dir noch die Einsicht, das Thema ernst zu nehmen - die negativen Konsequenzen scheinen da noch nicht deutlich genug. Wir reden , wenn sich das ändern sollte Wink
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Yez
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 8. Okt 2017 17:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hey haschgetüm ,

ich sehe es definitiv nicht so schlimm wie du .
Da ich im Haus von Alkoholikern aufgewachsen bin ,
kenne ich die Auswirkungen einer Abhängigkeit von Alkohol sehr gut .


Nach deiner Aussage , wenn man alle 3 Monate zu viel trinkt ,
ist man abhängig?
Dann müssten ja schon sehr sehr viele Menschen irgendwann mal Alkoholabhängig sein .
Ich kenne einige Personen die auf einer Feier zu viel trinken
und denen geht es auch anschließend ein paar Tage schlecht .
Deswegen sind sie in meinen Augen noch lange nicht Alkoholiker .

Auch ich habe früher gerne mal über den Durst getrunken,
einfach weil es mir schmeckte .
Schmecken tut es immer noch ,
leider auch die Zigarette dabei .

Gruß Yez


Ps. Getrunken habe ich und mache ich auch jetzt noch ,
nur wenn es mir gut geht .
Nicht wegen Unzufriedenheit.
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 8. Okt 2017 18:27    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Yez...

was hat das mit schlimm oder weniger schlimm zu tun?

Ich hab die Kriterien für Abhängigkeit nicht gemacht, ich sag nur wie´s ist. Man kann jetzt natürlich die kompletten Kriterien in Frage stellen - ok. Aber so wie es sich hier darstellt, ist es nun mal eine psychische Abhängigkeit.

Ich habe nie behauptet, dass das schlimm ist. Hab ich den Thread hier aufgemacht oder was?

Schau dir bitte den Eingangspost noch mal an, und dann erklär mir mal bitte, wie ich da sonst drauf reagieren soll? Soll ich jemandem, der zunächst angibt unter seiner Sucht zu leiden sagen: Hey, ist doch nicht so schlimm. Andere machen sich schneller und härter kaputt als du!

Natürlich wirkt sich Sucht je nach Konsummittel und Konsumverhalten unterschiedlich aus. Eine Nikotinsucht zum Beispiel zeigt erst im Alter die hässliche Fratze. Eine Alkoholsucht in dem Ausmaße wie hier, zeigt sich allerdings auch früher oder später. Klassisch wäre, dass die Abstände sich verkürzen. Ist es erst dann ok zu sagen, jemand ist abhängig, wenn schon alles im Eimer ist? Muss die Leber und der Führerschein erst draufgehen, bevor jemand sagen darf: Du bist abhängig?! Hat der TE nicht selbst von seelischer Sucht gesprochen?

Findest du es normal sich auf Oxys noch ne ordentliche Menge Alk zu kippen? Klingt das für dich nach Genuss? Für mich klingt es nach Abschuss und zwar über die Grenzen des Verträglichen Hinaus. Hierfür muss es einen Grund geben.

Das heißt wir haben hier:
Toleranzbildung (gehe ich mal von aus, die hat fast jeder, der regelmäßig trinkt)
Das regelmäßige, starke Verlangen
Kontrollverlust
das außer Acht lassen von Schäden, die man sich zufügt (ein etwaiger Führerscheinverlust oder bleibender oragnischer Schaden wäre dann noch ne Nummer härter, danach diskutiert dann aber auch keiner mehr, ob überhaupt eine Abhängigkeit vorliegt)

Nach den ICD-10 Kritierien wären das 4 Punkte, die erfüllt sind.
Man braucht 3 um eine Abhängigkeit zu diagnostizieren, wobei insbesondere der Kontrollverlust maßgeblich ist, sowie das außer Acht lassen von Schäden. Die Kritierien müssen über einen längeren Zeitraum erfüllt sein, und schwups - man ist abhängig. So einfach geht das in der Medizin.

Fehlt eigentlich nur noch, das man soziale Interessen etc. vernachlässigt, aber dafür dürfte der Konsum (noch) zu selten sein.
Was aber passiert, wenn sich das ausweitet? Wäre es nicht besser jetzt schon zu reflektieren und zu interagieren?

Ja ich nehme das Thema ernst. Vielleicht auch ernster, als andere. Aber ich finde das durchaus angebracht, oder mag mir jemand mal rational erklären, warum es normal und gut sein sollte, sich alle paar Wochen mit nem Cocktail aus Oxy und Alk abzuschießen?
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Yez
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 8. Okt 2017 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Haschgetüm ,

mag ja sein das du recht hast und die Richtlinien in ihrem Fall das so hergeben ,
dass kann ich nicht beurteilen.

Meine persönliche Meinung sieht halt nicht so aus wie deine .
Ich persönlich spreche nicht von Sucht , wenn man alle 3 Monate eine Flasche Wein trinkt .
Auch kann ich mir schwer vorstellen, dass in der Menge und Zeit eine Toleranz aufgebaut wird .
Alle 3 Monate empfinde ich nicht als regelmäßig

Unter Oxy Alkohol ist aber grundsätzlich nicht zu empfehlen.
Ohne "meine " Oxy würde ich bestimmt auch öfter und eventuell auch bisschen mehr trinken.
Aber abhängig wäre ich dann in meinen Augen trotzdem noch nicht .

Ich sehe es halt einfach anders .

Liebe Grüße

Yez
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Sabine72
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 11.07.2016
Beiträge: 155

BeitragVerfasst am: 9. Okt 2017 08:56    Titel: Antworten mit Zitat

Klar siehst du es anders Laughing Laughing Laughing
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 9. Okt 2017 13:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ja kann ich gut nachvollziehen, dass du das anders empfindest.
Aber manche Sachen sind halt einfach definiert.

Eine Sucht muss nicht immer unbedingt schlimm sein. Ich lebe mit meiner Nikotinsucht auch ganz gut - im Moment. Aber irgendwann wird auch da der Punkt bei mir kommen, wo ich mich in die Scheisse reite. Sei es Raucherhusten oder Lungenkrebs oder sonstwas. Und spätestens DANN ist es schlimm. Abhängig bin ich deswegen schon lange, auch wenns noch keinen stört (außer mich manchmal).

Mir ist auch erst sehr spät klar geworden, dass ich alkoholabhängig bin, weil ich eben nicht die typischen Verhaltensweisen eines Alkis an den Tag gelegt habe. Ich habe das auch anders empfunden, aber letztlich isses nicht wegzudiskutieren, es sei denn man wirft die gesamte Definition über den Haufen (was man durchaus machen kann).

Ich kenne übrigens auch Menschen, die haben sowas im Griff. Die trinken einfach so gut wie gar nicht, weil sie Medikamente nehmen oder unter Diabetis leiden.
Es ist nicht so, dass alle Menschen ein solches Verhalten an den Tag legen, auch wenn enormer Alkoholkonsum in unserer Gesellschaft extrem etabliert ist.
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allesinderwaage
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 01.08.2014
Beiträge: 183

BeitragVerfasst am: 11. Okt 2017 08:02    Titel: Antworten mit Zitat

Könnte man denn nicht auch allgemein sagen, das jedem Süchtigen, also Ihr und meinetwegen auch Ich, das uns unsere Gesundheit mehr oder weniger am A vorbei geht? Würde sagen, das dies bei 99% aller Süchtigen die Norm ist, rein gefühlt. Also müsste man erst wieder ein Bewusstsein fürs eigene körperliche und seelische Wohl/ Gesundheit herstellen, um eine schädliche Sucht erst einmal bekämpfen zu können. Oder liege ich da falsch bzw. wie geht denn die Schulmedizin so ein Thema an, ich kenne mich mit Suchtmedizin überhaupt nicht aus, weiß nicht mal ob es sowas wie Suchtmedizin ühaupt gibt Rolling Eyes
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perl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 10.07.2016
Beiträge: 1100

BeitragVerfasst am: 11. Okt 2017 08:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ein einmaliger (!) Aufenthalt in einer Suchtklinik sowie ein Aufenthalt in einer Psychiatrie haben mir nurmehr die hochgradig enge Sichtweise derselben aufgezeigt.
Da mögen andere andere Erfahrungen haben, ich habe diese.

Mit "Gesundung" im umfassenden Sinne hatten beide Konzepte und "Arbeitsweisen" nichts zu tun.

In meiner eigenen Geschichte: Ich hatte zwar immer den Wunsch nach Gesundung, aber mein Begriff davon war nicht klar.
Ich war halt von den Substanzen kontrolliert und mit deren Schwankungen hin und hergeworfen.

Bemerken allerdings tue ich das erst jetzt und auch nur schrittweise, langsam aus dem Entzugsgeschehen rauskommend.

Erst JETZT wird mir ein anderer Blick möglich auf das, was Gesundung sein kann.
Das ist ein Prozess, der fortschreitendet je klarer ich werde, je besser es mir geht.

Grüße perl
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allesinderwaage
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 01.08.2014
Beiträge: 183

BeitragVerfasst am: 11. Okt 2017 08:49    Titel: Antworten mit Zitat

Was waren die Substanzen, die du dir gegeben hast und hast du von dir aus gesagt, das du einen Entzug machen willst oder wie ist das bei dir gelaufen?
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allesinderwaage
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 01.08.2014
Beiträge: 183

BeitragVerfasst am: 11. Okt 2017 08:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hatte auch finstere Zeiten btw., die liegen aber zum Glück schon Jahre hinter mir. Wog mit 30 zwischen 56 und 60 Kilo (männlich), heute 90. Wäre mit meiner damaligen Einstellung und der zur eigenen Gesundheit heute sicher nicht mehr unter den Lebenden, Glück gehabt.
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mikel015
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 11. Okt 2017 11:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Kumpel sagt immer: Mit dem Saufen aufhören ist gar nicht so schwer. Das habe ich schon so oft gemacht.
Er ist "eigentlich" kein Alkoholiker sondern trinkt nur weil er mit seiner Depression nicht klarkommt. So ähnlich wurde ihm das gesagt, und damit kommt er auch nicht klar. Ist also echt ein Teufelskreis.
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Haschgetüm
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 11. Okt 2017 13:14    Titel: Antworten mit Zitat

mikel015 hat Folgendes geschrieben:
Ein Kumpel sagt immer: Mit dem Saufen aufhören ist gar nicht so schwer. Das habe ich schon so oft gemacht.
Er ist "eigentlich" kein Alkoholiker sondern trinkt nur weil er mit seiner Depression nicht klarkommt. So ähnlich wurde ihm das gesagt, und damit kommt er auch nicht klar. Ist also echt ein Teufelskreis.


Na das ist ja ne interessante Aussage. Depressionen sind oft ein Auslöser für Sucht. "eigentlich nicht". Lustig.

Ansonsten zum Thema Reha (und ja es gibt sowas wie Suchtmedizin, zumindest mal Ärzte die sich da drauf spezialisieren, vor allem Psychiater und Therapeuten):

Da kann man gute und schlechte Erfahrungen sammeln. Psychiatrien sind meiner Meinung nach nicht unbedingt sehr förderlich für die psychische Gesundheit, aber sie können dich halt mal entgiften. Damit ist ein notwendiger Schritt getan - wer möchte, kann das auch zu Hause durchziehen oder sonstwo.

Eine Langzeitreha, sofern in guter Einrichtung, ist dann aber schon eher ein Schritt in Richtung Genesung, wobei ich ja finde das Alkoholiker mit ihren 8-12 Wochen da einfach zu kurz die Gelegenheit zu kriegen, aber nun denn.

Es kann sehr förderlich sein, mal ein paar Wochen in geschützter Umgebung, meistens irgendwo ländlich, zu sein und sich um sich selbst zu kümmern. Viele fangen dort an Sport zu treiben oder sich kreativ zu betätigen, so war es auch bei mir. Natürlich ist man danach nicht "geheilt", wirklich gesund werden empfinde ich auch als sehr langen Prozess, wo es einfach gilt die ungesunden Verhaltensweisen abzulegen - und wenn man Jahre lang damit beschäftigt war, sich systematisch selbst zu zerstören, dann will gesundes Verhalten mühsam erlernt werden.

Ich sehe mittlerweile viele Dinge kritisch, insbesondere den Umgang von Alkohol in unserer Gesellschaft. Das ist wirklich extrem dämlich, was wir hier treiben mit unserer Politik. Es ist schwer dem zu entkommen, aber möglich.

Viele schaffen diesen Weg auch über Spiritualität, zum Beipsiel Meditation und Yoga, mutieren zum "Ökö", weil sie sich bewusst für ihre Gesundheit entscheiden.
Jedem das seine.
Es ist halt nötig seine Einstellung zu überdenken, egal wie man das hinkriegt.
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allesinderwaage
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 01.08.2014
Beiträge: 183

BeitragVerfasst am: 11. Okt 2017 14:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ist nicht einfach das hinzukriegen, hab vorgestern erst wieder Beutelchen Tabak gekauft, wovon ich sogar eine Horrornacht durchmachen musste ohne zu wissen, was denn genau da immer passiert, wenn ich geraucht hab. Hab da immer das Gefühl, als würde mein Brain gleich nen Schlag bekommen, daher denke ich das sich Rauchen irgendwie extrem auf meinen Blutdruck auswirkt, auch meine Bronchien sind nach dem ersten Zug komplett dicht, kann dadurch kaum noch Sauerstoff aufnehmen. Hab mir deswegen geschworen, diesen Monat kein einziges Mal mehr und das halte ich unter Garantie ein. Pfui Deibel Dreckszeuch nochamol Evil or Very Mad
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 11. Okt 2017 14:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hast du das mal mit nem Arzt besprochen? dich mal untersuchen lassen?

Es hört sich zugegebener Maßen dezent nach Kopfkino an, was du da beschreibst, aber es wird schon auch was dran sein. Wenn du dich natürlich bewusst auf die Nebenwirkungen konzentierst, verschlimmern sich diese noch, denke ich. Ich persönlich merke vom Rauchen ja nicht wirklich viel, außer bisschen Husten morgens^^ ich rauche aber auch mehr als du, da ist die Wirkung einfach nicht mehr zu spüren. Wehe aber ich hab keine Fluppe, dann dreh ich wirklich ab.

Vielleicht gehst du einfach mal zum Lungenfacharzt? Unternimm halt mal irgendwas, so kanns ja nun nicht weitergehen. Vielleicht gibt dir das den Anstoß, was zu verändern.
Ich hab leider das Pech, dass ich immer top Werte habe, aber vielleicht wäre ich auch so ein Kanditat, der noch bei der schlimmsten Diagnose weiterraucht, wer weiß.
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allesinderwaage
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 01.08.2014
Beiträge: 183

BeitragVerfasst am: 11. Okt 2017 18:59    Titel: Antworten mit Zitat

Ahso, ich dachte schon, du wärst hier so der Oberlehrer, der nie trinkt und raucht und alle Süchtigen sofort in die Hoppla stecken will, dabei bist du selber Nikotinsuchti Laughing aber wie gesagt, ich selber rauche diesen Monat sowieso nicht mehr, das halt ich diesmal auch ein.
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