Tageszitat

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Lillian
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 4. Nov 2018 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

Das Tier hat ein fühlendes Herz wie du;
das Tier hat Freude und Schmerz wie du;
das Tier hat einen Hang zum Streben wie du;
das Tier hat ein Recht zu leben wie du!

(Peter Rosegger)
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Mohandes59
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 4. Nov 2018 13:12    Titel: Antworten mit Zitat

Verwirrung ist der Beginn aller Erkenntnis.

Mohandes
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mikel015
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2018 13:18    Titel: Antworten mit Zitat

Es wird eine Zeit kommen, in der auch die Götter sterben werden. Diese Zeit heißt Ragnarök. Dort beschließt sich das Endschicksal der Götter. Es ist die Zeit der Apokalypse, dem endgültigen Kampf zwischen guten und dunklen Mächten.


Brüder befehden sich und fällen einander,
Geschwisterte sieht man die Sippe brechen.
...
Unerhörtes ereignet sich, großer Ehbruch.
Beilalter, Schwertalter, wo Schilde krachen,
Windzeit, Wolfszeit, eh die Welt zerstürzt.
Der eine achtet des andern nicht mehr.
...
Schwarz wird die Sonne, die Erde sinkt ins Meer,
Vom Himmel schwinden die heitern Sterne.
Glutwirbel umwühlen den allnährenden Weltbaum,
Die heiße Lohe beleckt den Himmel.
...
Da seh’ ich auftauchen zum andernmale
Aus dem Wasser die Erde und wieder grünen.
...
Alles Böse bessert sich, Baldur kehrt wieder.


(aus der Völuspa - Der Seherin Weissagung)
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schattengewächs
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Anmeldungsdatum: 26.07.2015
Beiträge: 2236

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2018 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

bin gerade drübergestolpert- ich schwöre, JEDES MAL, wenn ich dieses Märchen lese oder höre, heule ich Rotz und Wasser-
Also wenn ihr weinen wollt, und einen "Auslöser" braucht dafür, hier ist er evtl:

**********************************************************
DAS KLEINE MÄDCHEN MIT DEN SCHWEFELHÖLZERN

Es war ganz grausam kalt; es schneite und es begann dunkler Abend zu werden; es war auch der letzte Abend im Jahre, Silvesterabend. In dieser Kälte und in diesem Dunkel ging auf der Straße ein kleines, armes Mädchen mit bloßem Kopf und nackten Füßen. Ja, sie hatte ja freilich Pantoffeln angehabt, als sie von zu Hause wegging, aber was konnte das helfen! Es waren sehr große Pantoffeln, ihre Mutter hatte sie zuletzt benützt, so groß waren sie, und die verlor die Kleine, als sie über die Straße eilte, weil zwei Wagen so schrecklich schnell vorbeifuhren. Der eine Pantoffel war nicht zu finden, und mit dem andern lief ein Junge davon; er sagte, daß er ihn als Wiege benützen könne, wenn er selbst Kinder bekomme.

Da ging nun das kleine Mädchen auf den kleinen, nackten Füßen, die rot und blau vor Kälte waren; in einer alten Schürze trug sie eine Menge Schwefelhölzer, und mit einem Bund in der Hand ging sie dahin. Keiner hatte ihr während des ganzen Tages etwas abgekauft, keiner ihr einen kleinen Schilling gegeben; hungrig und verfroren ging sie dahin und sah so verschüchtert aus, das arme kleine Wurm! Die Schneeflocken fielen in ihre langen, blonden Haare, die sich so schön um den Nacken lockten; - aber an die Pracht dachte sie freilich nicht. Aus allen Fenstern leuchteten Lichte, und dann roch es da in der Straße so herrlich nach Gänsebraten; es war ja Neujahrsabend, - ja, daran dachte sie.

Hinten in einer Ecke zwischen zwei Häusern, das eine sprang ein wenig mehr in die Straße vor als das andere, da setzte sie sich hin und kauerte sich zusammen. Die kleinen Beine hatte sie hinaufgezogen unter sich, aber sie fror noch mehr und heimgehen durfte sie nicht, sie hatte ja keine Schwefelhölzer verkauft, keinen einzigen Schilling bekommen, ihr Vater würde sie schlagen. Und kalt war es auch daheim, sie hatten nur grade das Dach über sich, und da pfiff der Wind herein, obschon Stroh und Lumpen in die größten Spalten gestopft waren. Ihre kleinen Hände waren beinahe ganz tot vor Kälte. Ach, ein kleines Schwefelholz konnte gut tun! Hätte sie nur gewagt, eines aus dem Bund zu ziehen, es an der Wand anzustreichen und die Finger daran zu wärmen! Sie zog eines heraus. "Ritsch!" wie das sprühte, wie es brannte! Es war eine warme klare Flamme wie eine kleine Kerze, als sie die Hand darum hielt; es war ein wunderbares Licht! Dem kleinen Mädchen schien es, als säße sie vor einem großen Eisenofen mit blanken Messingkugeln und Messingtrommel; das Feuer brannte so herrlich, wärmte so gut; nein, was war das! - Die Kleine streckte schon die Füße aus, um auch diese zu wärmen, - da erlosch die Flamme. Der Ofen verschwand, sie saß mit einem kleinen Stumpf eines abgebrannten Schwefelholzes in der Hand.

Ein neues wurde angesteckt, es brannte, es leuchtete, und wie der Schein auf die Mauer fiel, wurde sie durchsichtig wie ein Schleier; sie sah ganz bis in die Stube hinein, wo der Tisch mit einem schimmernden weißen Tuch gedeckt stand mit seinem Porzellan, und herrlich dampfte die gebratene Gans, die mit Pflaumen und Äpfeln gefüllt war; und was noch prächtiger war, die Gans sprang von der Schüssel, wackelte über den Boden mit Gabel und Messer im Rücken, ganz hin zu dem armen Mädchen kam sie; da erlosch das Schwefelholz, und es war nur die dicke, kalte Mauer zu sehen.

Sie zündete ein neues an. Da saß sie unter dem herrlichsten Weihnachtsbaum, der war noch größer und noch mehr geputzt als der, den sie am letzten Weihnachtsabend durch die Glastüre bei dem reichen Kaufmann gesehen hatte. Tausend Lichte brannten an den grünen Zweigen, und bunte Bilder wie die, die die Ladenfenster schmückten, sahen auf sie herab. Die Kleine streckte beide Hände hoch, - da erlosch das Schwefelholz. Die vielen Weihnachtslichter stiegen höher und höher, sie sah, es waren nur die klaren Sterne, einer von ihnen fiel und bildete einen langen Feuerstreifen am Himmel.

"Nun stirbt da jemand!" sagte die Kleine, denn die alte Großmutter, die die Einzige war, die gut zu ihr gewesen, aber jetzt tot war, hatte gesagt: Wenn ein Stern fällt, steigt eine Seele empor zu Gott!

Sie strich wieder ein Schwefelholz an die Mauer, es leuchtete im Umkreis, und in dem Glanz stand die alte Großmutter, so hell, so leuchtend, so mild und gesegnet.

"Großmutter!" rief die Kleine, "oh, nimm mich mit! Ich weiß, du bist fort, wenn das Schwefelholz ausgeht, fort, wie der warme Ofen, der herrliche Gänsebraten und der große, prachtvolle Weihnachtsbaum!" - Und sie strich in Eile den ganzen Rest Schwefelhölzer an, die im Bund waren, sie wollte die Großmutter recht festhalten; und die Schwefelhölzer leuchteten mit einem solchen Glanz, daß es heller war als am lichten Tag. Großmutter war früher niemals so schön gewesen, so groß; sie hob das kleine Mädchen auf ihren Arm, und sie flogen in Glanz und Freude so hoch, so hoch! Und da war keine Kälte, kein Hunger, keine Angst - sie waren bei Gott!

Aber in der Ecke beim Hause saß in der kalten Morgenstunde das kleine Mädchen mit roten Wangen, mit einem Lächeln um den Mund - tot, erfroren am letzten Abend des alten Jahres. Der Neujahrsmorgen ging auf über der kleinen Leiche, die mit Schwefelhölzern dasaß, von denen ein Bund fast abgebrannt war. Sie hat sich wärmen wollen, sagte man; niemand wußte, was sie Schönes gesehen, in welchem Glanz sie mit der alten Großmutter zur Neujahrsfreude eingegangen war!


Märchen von Hans Christian Andersen

************************************************************** Embarassed
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Dr.Mabuse
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Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2018 17:30    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Lieblingsmärchen ist mit Ebenezer Scrooge...

Das ist ein alter Geiziger Geldsack,der Weihnachten verabscheut...

Dann besuchen ihn hintereinander 3 Geister,und zeigen ihm Mal was für ein Arschloch er ist...

------------------------------------------------------------------------------------

Früher stand ab und an ein Mann vorm Edeka und hat die Zeitschrift "Streetworker" für 1,50 Verkauft...

Wenn ich dem 5 Euro gegeben hab und gesagt behalt den Rest,das der nicht vor Dankbarkeit auf die Knie ist war alles ..

Im Nachhinein hätte ich auch 10 Euro geben können,geld war früher für mich kein Thema...

Na ja Spezies Mensch...was will man da noch sagen...
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Mohandes59
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2018 19:21    Titel: Antworten mit Zitat

Mabuse, so ist das mit dem Geld. Mal hat man viel, mal haben es die anderen. Trotzdem, alles was Du gibst, kehrt wieder zu Dir zurück, wenn auch in anderer Form. Auch ein Naturgesetz.

Schatti Habbibi, 'Das Mädchen mit den Schwefelhölzern' mochte ich auch als Kind schon. Schön, und traurig. Aber Jungs dürfen ja nicht weinen, weißt Du ja Wink.

Meine Lieblingsmärchen waren immer 1001 Nacht, vor allem 'Die Geschichte von Sindbad dem Lastenträger und Sindbad dem Seefahrer'.

Tränen reinigen das Herz.
Dostojewski

... und:
Tränen lügen nicht. ... war das nicht so ein Schlager in den 70ern?
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schattengewächs
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Anmeldungsdatum: 26.07.2015
Beiträge: 2236

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2018 23:07    Titel: Antworten mit Zitat

wer sagt, dass Männer nicht weinen dürfen? Shocked -
Im angessenen Kontext finde ich das vollkommen okay und auch nicht un-männlich, oder so!
Schlimm wird s, wenn Männer so ganz in diesem esoterisch pseudo-spirituellen Modus von: "Spür-in-dich-hinein-und-entdecke-deine-Hochsensibilität/Empfindsamkeits/weiblichen Anteile" hineinmanöviert werden, bzw. dies zulassen.
Dann wird richtig krampfig.
Ansonsten bin ich immer für den freien FLOW. wisst ihr ja.
Sendepause bei mir, bin fix und foxi gerade. Embarassed
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Lillian
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2018 23:31    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn eine Seele zu haben heißt, dass man Liebe, Treue und Dankbarkeit fühlt, dann sind Tiere deutlich besser dran als viele Menschen.

Nur die (aus)Nutztiere sind da leider ganz anders an Gefühlen geprägt.
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mikel015
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 7. Nov 2018 13:11    Titel: Antworten mit Zitat

Das Märchen von der traurigen Traurigkeit !

Es war einmal eine kleine Frau, die einen staubigen Feldweg entlanglief. Sie war offenbar schon sehr alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.

Bei einer zusammengekauerten Gestalt, die am Wegesrand saß, blieb sie stehen und sah hinunter.

Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Decke mit menschlichen Konturen.

Die kleine Frau beugte sich zu der Gestalt hinunter und fragte: "Wer bist du?"

Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.

"Ach die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.

"Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch.

"Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet."

"Ja aber...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"

"Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"

"Ich..., ich bin traurig", sagte die graue Gestalt.

Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt."

Die Traurigkeit seufzte tief.

"Ach, weißt du", begann sie zögernd und auch verwundert darüber, dass ihr tatsächlich jemand zuhören wollte, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest."

Die Traurigkeit schluckte schwer.

"Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: 'Papperlapapp, das Leben ist heiter.' und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: 'Gelobt sei, was hart macht.' und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: 'Man muss sich nur zusammenreißen.' und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: 'Nur Schwächlinge weinen.' und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen."

"Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir auch schon oft begegnet..."

Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. "Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu."

Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel.

"Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Macht gewinnt."

Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin:

"Aber..., aber - wer bist eigentlich du?"

"Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd. "Ich bin die Hoffnung."
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Mohandes59
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 7. Nov 2018 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

"In Deutschland gibt es etwa 8 Millionen Menschen die unter einer Abhängigkeitserkrankung leiden".

Marlene Mortler, Alkoholbeauftragte ... äh Drogenbeauftragte der Bundesrepublik ("Cannabis ist illegal weil es verboten ist!") heute zur Lage der Nation.

Frage: "... gerade wenn man sich anschaut, dass es im Rest der Welt scheinbar ja auch funktioniert, in genug Ländern legal Cannabis abzugeben, ohne dass Sodom und Gomorra entsteht."
Interviewer: "Das ist doch schon ein Argument, oder?"
M. Mortler: "Es ist eine absolute Einzelmeinung."
Sad Cool
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dakini
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 7. Nov 2018 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

Vllt liegt ja auch daran, dass die Deutschen auf Platz Nr 1 vorgerückt sind im Pro Kopf Verbrauch Alkohol? Noch vor den Russen, da ging es nämlich zurück. Sagt viel über Land und Leute aus. Von den Pillenbergen mal abgesehen...
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Yez
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Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 7. Nov 2018 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Dakini ,

wo hast du das denn her ?

Litauen ist nach meiner Meinung, an 1. Stelle .
Russland ect. kommen anschließend.
Wir deutschen sind höchstens an 14. oder 15. Stelle .

Trotzdem zu viel , auf jeden Fall .

Liebe Grüße

Yez



Ps. Norweger werden oft nicht erwähnt.
Ein Teil meiner Familie lebt dort und die sagen ,
Prozentual gesehen auf die Bevölkerung, gibt es dort sehr viele Alkoholiker .
Die Dunkelziffer soll dort extrem sein .
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Dr.Mabuse
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Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 7. Nov 2018 19:26    Titel: Antworten mit Zitat

Deutschland ist schon sehr weit vorne,was Alkohol betrifft...aber never ever Platz 1

In anderen Ländern ist halt Alkohol verpönt und Cannabis eher Akzeptiert...

Dann würde ich doch dahin auswandern...

In anderen Länder gibt's aber das Soziale Netz nicht,was doch den ein oder anderen "Motiviert" in Deutschland zu bleiben ...

Man kann nicht alles haben,sollte eigentlich klar sein ...
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Mohandes59
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 7. Nov 2018 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

Dr.Mabuse hat Folgendes geschrieben:
In anderen Ländern ist halt Alkohol verpönt und Cannabis eher Akzeptiert...

Dann würde ich doch dahin auswandern...

In anderen Länder gibt's aber das Soziale Netz nicht,was doch den ein oder anderen "Motiviert" in Deutschland zu bleiben ...

Man kann nicht alles haben,sollte eigentlich klar sein ...

Ach Mabuse, auswandern wegen Cannabis? Geht doch auch hier.

Rein/raus aus der sozialen Hängematte. Werdet disfunktional!

LG Mohandes
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Dr.Mabuse
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Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 7. Nov 2018 20:17    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Mohandes...

Wenn's auch hier geht ist doch alles Banane ...und das ohne 19prozent Mehrwertsteuer ...

Perfekt oder?
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