Hat mein Sohn einen Rückfall?

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Kilon
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 08.11.2008
Beiträge: 187

BeitragVerfasst am: 5. März 2009 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

RoteZora hat Folgendes geschrieben:
Denn der Körper ist voll von diesem Dreck und der gesamte Organismus ist betäubt. Der gesamte Stoffwechsel ist gestört.
Und bis sich das wieder auf einen normalen Level zurückgefahren hat, dauert seine Zeit, mindestens Monate.


Sorry für Off-Topic, aber könntest du das evtl. anhand Konkreter Beispiele und evtl. auch seriöser Quellen belegen? Wink Vorallem letzteren Punkt inwiefern Diamorphin Monatelang den "Stoffwechsel" (?) beeinträchtigt.
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Opfa
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 24.04.2009
Beiträge: 46

BeitragVerfasst am: 24. Apr 2009 23:44    Titel: Hallo, da kenn ich mich mit aus Antworten mit Zitat

Hallo,
ich bin zwar erst 16 aber das ganze war und ist auch nich genau gleich.
Ich habe probleme mit drogen, und doch will ich nicht damit aufhören.
Allerdings teile ich meine erfahrungen gerne um anderen zu helfen mit dem scheiss aufzuhören. Wenn ich ihnen helfen kann dann melden sie sich bitte bei mir.
Gruss
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Kasjopaya
Anfänger


Anmeldungsdatum: 12.02.2009
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 9. Jun 2009 16:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

wollte mich mal wieder melden. Habe in den letzten Wochen immer wieder
die Diskussionen, Fragen, Geschichten verfolgt.

Ich denke ich konnte aus dem ein oder anderen Beitrag viel für mich mit-
mehmen. Vor allem habe ich wirklich begriffen, das ich den Ausgang der
Sucht meines Sohnes nicht beinflussen kann und vor allem auch micht immer
den untersten Weg gehen kann und muß.

Ich habe begonnen wieder zu laufen wenn mir die Sorge um ihn wieder über
den Kopf wächst. Das ich auch noch ein Leben habe und irgendwie aus dieser
Sackgasse heraus muß habe ich auch begriffen.

Leider hat sich unser Verhältnis in den letzten Wochen sehr verschlechtert.
Nach den ersten Wochen wo er eigentlich normal am Familienleben teil-
genommen hat, fingen Veränderungen an wie das er plötzlich 2 Tag nicht
nach Hause kam ohne sich zu melden oder erreichbar zu sein. Momentan
ist das Standard das keiner weiß wann er geht und wann er wieder kommt. Das ich mir Sorgen mache, weist er weit von sich.

Vor ein paar Wochen habe ich mehrere Schachteln Tramal bei ihm ge-
funden. Das macht mir natürlich Angst, von ihm kam nur eine lapidare
Erklärung zwecks Kopfschmerzen. Ich habe ihm keine Vorwürfe gemacht
nur gesagt das ich den Unterschied zwischen Aspirin und Tramal kenne.

Er geht jedem Gespräch aus dem Weg und ist sehr aggresiv. Wir haben
beschlossen das ganze jetzt hinzunehmen und abzuwarten. Es tut wahnsinnig weh aber ich muß es akzeptieren. Ich habe gewusst das es nicht einfach wird....

Ich habe mir wirklich auch immer zu Herzen genommen ihm keinen Druck
zu machen und das was mit ihm passiert zu akzeptieren. Momentan ist meine Angst ihn zu verlieren am größten. Wir haben wirklich versucht ihn
nicht zu überfordern und vor allen nicht so viel von ihm zu verlangen und
zu erwarten.

Kasjopaya
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bright
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 09.11.2008
Beiträge: 733

BeitragVerfasst am: 9. Jun 2009 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

Kasjopaya hat Folgendes geschrieben:
Hallo,

wollte mich mal wieder melden. Habe in den letzten Wochen immer wieder
die Diskussionen, Fragen, Geschichten verfolgt.

Ich denke ich konnte aus dem ein oder anderen Beitrag viel für mich mit-
mehmen. Vor allem habe ich wirklich begriffen, das ich den Ausgang der
Sucht meines Sohnes nicht beinflussen kann und vor allem auch micht immer
den untersten Weg gehen kann und muß.

Ich habe begonnen wieder zu laufen wenn mir die Sorge um ihn wieder über
den Kopf wächst. Das ich auch noch ein Leben habe und irgendwie aus dieser
Sackgasse heraus muß habe ich auch begriffen.

Leider hat sich unser Verhältnis in den letzten Wochen sehr verschlechtert.
Nach den ersten Wochen wo er eigentlich normal am Familienleben teil-
genommen hat, fingen Veränderungen an wie das er plötzlich 2 Tag nicht
nach Hause kam ohne sich zu melden oder erreichbar zu sein. Momentan
ist das Standard das keiner weiß wann er geht und wann er wieder kommt. Das ich mir Sorgen mache, weist er weit von sich.

Vor ein paar Wochen habe ich mehrere Schachteln Tramal bei ihm ge-
funden. Das macht mir natürlich Angst, von ihm kam nur eine lapidare
Erklärung zwecks Kopfschmerzen. Ich habe ihm keine Vorwürfe gemacht
nur gesagt das ich den Unterschied zwischen Aspirin und Tramal kenne.

Er geht jedem Gespräch aus dem Weg und ist sehr aggresiv. Wir haben
beschlossen das ganze jetzt hinzunehmen und abzuwarten. Es tut wahnsinnig weh aber ich muß es akzeptieren. Ich habe gewusst das es nicht einfach wird....

Ich habe mir wirklich auch immer zu Herzen genommen ihm keinen Druck
zu machen und das was mit ihm passiert zu akzeptieren. Momentan ist meine Angst ihn zu verlieren am größten. Wir haben wirklich versucht ihn
nicht zu überfordern und vor allen nicht so viel von ihm zu verlangen und
zu erwarten.

Kasjopaya

Deine Chance ist Nähe zu ihm aufzubauen. Das ist sehr schwer, weil er diese Nähe ja auch zulassen muss.
Gehe davon aus, dass er nicht denkt, auch nur eine der Mühen wert zu sein, die Du Dir mit ihm gibst. Und er denkt, dass Du genauso enttäuscht von ihm bist, wie er von sich enttäuscht ist. Und wie glücklich Du ohne ihn sein würdest. Natürlich bekommt er mit, dass etwas in der Luft liegt, selbst wenn Du es Dir noch so zu Herzen genommen hast, dieses nicht zu machen. Kinder haben ein Gespür dafür.
Es ist eine sehr schwierige Situation.
Er scheint sich nicht in der Lage zu sehen, ein abstinentes Leben zu führen. Dieses teilt er mit vielen anderen.
Andererseits ist dieses genau das was von ihm erwartet wird. Er selbst gehört für sich dazu.
Er befindet sich zusätzlich zu seiner Sucht, ausserdem in einer permanenten Überforderungssituation. Der versucht er sich sicher auch durch Abwesenheit zu entziehen. In ein reizfreies "Klima" unterzutauchen.
Dieses "Klima" ist sicher durch die Anwesenheit anderer Süchtiger geprägt, wo er selber nur sein muss. Sich hängen lassen kann. Dieser Wunsch denke ich zieht ih raus/um die Häuser.
Dieser, wenn er tatsächlich so sein sollende Umstand so wäre, kann nur durch die akzeptanz beiderseits, dass ein Bedarf an einer Stimmungsaufhellenden Substanz besteht. Es vielleicht ohne gar nicht geht. Ich weiss, ist eine ungeheuerliche Vorstellung, die aber ja, So neu ist es für Dich ja auch nicht.
Dann wäre der Schritt, eine Versorgung herzustellen, die möglichst Suchtbefriedigend, und trotzdem legal ist .
Je näher diese Ersatzdroge dem Original dem Morphin kommt in ihrer suchtbefriedigenden Wirkung, desto besser.
Ideal ware sogar Heroin zu bekommen, dessen Vergaberituale sich der Lebensrealität anpassen werden, hoffe ich, um ein normales Leben führen zu können. Dann auf den Freiheitsdrang setzen, der die Selbstheilungskräfte pushen wird. Ich würde in ein Flugzeug einsteigen, welches von einem Piloten gefogen wird, der gut auf Heroin gestellt ist .
Ihn Babysitten lassen. Alles.
Die Versorgung ist das eigentliche Problem. Die Sucht selbst würde nicht weiter auffallen. Wäre in etwa so diskret wie eine Zuckerkrankheit.
Benutzen jetzt schon die selben Spritzen. Wobei beim Morphin dazu nicht mal eine substanzabhängige Notwendigkeit besteht.
Ich hoffe auf die Anpassung an die Lebenswirklichkeit.
Wollte Dich aber nicht zusätzlich "verrückt" machen.
Gru7ss
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ulla79
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 17.03.2009
Beiträge: 908

BeitragVerfasst am: 10. Jun 2009 23:35    Titel: Antworten mit Zitat

Deine Chance ist Nähe zu ihm aufzubauen. Das ist sehr schwer, weil er diese Nähe ja auch zulassen muss.
Gehe davon aus, dass er nicht denkt, auch nur eine der Mühen wert zu sein, die Du Dir mit ihm gibst. Und er denkt, dass Du genauso enttäuscht von ihm bist, wie er von sich enttäuscht ist. Und wie glücklich Du ohne ihn sein würdest. Natürlich bekommt er mit, dass etwas in der Luft liegt, selbst wenn Du es Dir noch so zu Herzen genommen hast, dieses nicht zu machen. Kinder haben ein Gespür dafür.
Es ist eine sehr schwierige Situation.
Er scheint sich nicht in der Lage zu sehen, ein abstinentes Leben zu führen. Dieses teilt er mit vielen anderen.
Andererseits ist dieses genau das was von ihm erwartet wird. Er selbst gehört für sich dazu.
Er befindet sich zusätzlich zu seiner Sucht, ausserdem in einer permanenten Überforderungssituation. Der versucht er sich sicher auch durch Abwesenheit zu entziehen. In ein reizfreies "Klima" unterzutauchen.
Dieses "Klima" ist sicher durch die Anwesenheit anderer Süchtiger geprägt, wo er selber nur sein muss. Sich hängen lassen kann. Dieser Wunsch denke ich zieht ih raus/um die Häuser.
Dieser, wenn er tatsächlich so sein sollende Umstand so wäre, kann nur durch die akzeptanz beiderseits, dass ein Bedarf an einer Stimmungsaufhellenden Substanz besteht. Es vielleicht ohne gar nicht geht. Ich weiss, ist eine ungeheuerliche Vorstellung, die aber ja, So neu ist es für Dich ja auch nicht.
Dann wäre der Schritt, eine Versorgung herzustellen, die möglichst Suchtbefriedigend, und trotzdem legal ist .
Je näher diese Ersatzdroge dem Original dem Morphin kommt in ihrer suchtbefriedigenden Wirkung, desto besser.
Ideal ware sogar Heroin zu bekommen, dessen Vergaberituale sich der Lebensrealität anpassen werden, hoffe ich, um ein normales Leben führen zu können. Dann auf den Freiheitsdrang setzen, der die Selbstheilungskräfte pushen wird. Ich würde in ein Flugzeug einsteigen, welches von einem Piloten gefogen wird, der gut auf Heroin gestellt ist .
Ihn Babysitten lassen. Alles.
Die Versorgung ist das eigentliche Problem. Die Sucht selbst würde nicht weiter auffallen. Wäre in etwa so diskret wie eine Zuckerkrankheit.
Benutzen jetzt schon die selben Spritzen. Wobei beim Morphin dazu nicht mal eine substanzabhängige Notwendigkeit besteht.
Ich hoffe auf die Anpassung an die Lebenswirklichkeit.
Wollte Dich aber nicht zusätzlich "verrückt" machen.
Gru7ss[/quote]

@ bright:
Das klingt wahnsinnig logisch und "toll" Ich würde da bzgl. meines Freundes auch voll und ganz dahinter stehen! Aber das mit der Versorgung, es wird doch immer mehr!!??
Die Situation spitzt sich doch immer mehr zu oder ist der Hauptgrund dafür das Geld, also die Frage nach den Anschaffungskosten?

Oder inwieweit kann man den gedanklichen Druck "ich muss aufhören", weil auch ein h-abhängiger ist sich ja dessen bewusst, was er da für Mist anstellt und kann das dann wieder gut verdrängen, das ist doch ein Teufelskreis? Kann man den wirklich irgendwie (außer mit der Variante Therapie) durchbrechen?
Wenn ja, das wäre dann ja meine lang gesuchte Lösung (--oh, das dürfte ich ja jetzt gar nicht sagen, heißt ja gleich wieder co-abhängig -- er soll sich doch darum kümmern Wink )

LG Ulla
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ulla79
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 17.03.2009
Beiträge: 908

BeitragVerfasst am: 10. Jun 2009 23:35    Titel: Antworten mit Zitat

Shocked das mit dem zitieren, geht wohl grad bei mir nimmer...
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otto1
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 03.04.2009
Beiträge: 310

BeitragVerfasst am: 11. Jun 2009 00:55    Titel: Antworten mit Zitat

hallo KASJOPEIA wie von BRIGHT schon geschrieben, das ist eine schwierige
situation. ich glaube es ist auf jeden fall kontraproduktiv deinen sohn unter druck zu setzen. ich denke es ist wichtig daß er weiß wie dich die situation belastet du bist seine mutter er kann halt mit dir über seine situation nicht so reden wie mit freunden oder einem drogenberater aus dieser hinsicht macht es keinen sinn das zu versuchen. (ok ich habs gelesen hast du auch so geschrieben)
anscheinend funktioniert das cleane leben bei ihm im moment nicht da ist es am besten wenn er wieder substituiert wird. wieso hat er damit aufgehört?
man kann nicht einfach entgiften und danach ein cleanes leben führen als wäre nichts gewesen wenn man länger heroin oder methadon nimmt ist man mit sich selbst und einem tv gerät zufrieden ohne dope ändert sich das apprupt. die leute denken nicht dran dass nach der entgiftung fast der komplette "lebensinhalt" fehlt und die freunde wenn man clean bleiben will.
für mich war und ist sport sehr wichtig man kann sich auspowern verbunden mit einer körpereigenen endprphinausschüttung. ich lese und fotografiere sehr viel , wenn ich das nicht hätte müsste ich mich langweilen ok dank methadon ist es fast kein problem aber clean wird es eines.
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Kasjopaya
Anfänger


Anmeldungsdatum: 12.02.2009
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 11. Jun 2009 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

Das mich die Situation belastet weiß er und das ich Ängste habe darüber ist
er sich auch im Klaren. Aber wie gesagt er geht jedem Gespräch aus dem
Weg. Auf Fragen von mir wie er zurecht kommt oder nur wie es ihm geht,
kam immer nur super, kein Suchtdruck alles easy etc.

Die Therapie mit Pola war nach einem Jahr zu ende. Und danach hatte er
sich ja auch ein Jahr gefestigt. Als er wieder bei uns einzog, wollte er selber
nur eine Entgiftung machen für alles andere war er nicht offen.

Desweiteren hat er Hepatitis C die er absolut ignoriert. Eine Behandlung mit
Interferon wurde nach fast einem Jahr abgebrochen weil sie nicht angeschlagen hatte. Ich habe x Termine beim Arzt mit ihm ausgemacht die
er alle sausen lassen hat.

Ich halte mich ja schon absolut im Hintergrund und versuche über alltägliche Dinge wieder Zugang zu ihm zu bekommen aber er reagiert nicht darauf.

Die Nähe muß er zu lassen und ich weiß auch wenn ich sie erzwingen würde, treibe ich ihn nur noch weiter weg. Und das will ich auf keinen Fall.
Er ist mein Sohn und ich kann nur hoffen, daß er trotz den vorhandenenSchwierigkeiten weiß das ich da bin wenn er mich braucht.

Er fehlt mir sehr.

Vielen Dank für Eure Unterstüztung

Herzliche Grüße

Kasjopaya
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otto1
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 03.04.2009
Beiträge: 310

BeitragVerfasst am: 11. Jun 2009 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

wenn jemand polamidon nimmt ist das eigentlich keine therapie ich verstehe überhaupt nicht wieso er es nur ein jahr genommen hat hat er zu oft beikonsum gehabt und wurde rausgeschmissen . die hepatitis kann er immer noch angehen da würde ich nix übereilen
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wakeup95
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 03.07.2009
Beiträge: 56

BeitragVerfasst am: 7. Jul 2009 13:48    Titel: kenn ich doch Antworten mit Zitat

....die Situation mit meiner Mutter die mich darauf anspricht, ob ich wieder etwas konsumiere!? Auch ich habe gelogen, weil ich sie schonen wollte. Dabei wurde uns beiden nur noch unbehaglicher. Weil wir beide fühlten was los war.
Ich denke das die Beziehung zu meiner Mutter die schwierigste und gleichzeitig beste überhaupt ist. Ich bin ihr heute dafür dankbar das sie eines Tages meinte" Roli, ab heute werde ich dir nicht mehr helfen, ich kann nicht mehr, das einzige worin ich dich noch unterstütze ist das loslasen von Drogen.
Erst dann giengen mir die Augen auf, wofür und für wen ich diese ganze und fast unmögliche Übung clean zu leben.
Erst als meine Mutter mir nicht mehr half, hat sie mir wirklich geholfen, und umso ernster das sie mich und meine Krankheit nahm umso besser funktioniert unsere Beziehung. Heute habe ich mich so ziemlich abgenabelt von meiner Mutter. Sie lebt ihr leben und ich versuche meines zu leben. Auch eine gesunde Distanz zu ihr hilft mir dabei auf dem Tepich zu bleiben. Sie hat zwar immer noch ein Problem damit das ich subbstiduiert werde. Ich bin aber zuversichttlich das sich auch dies mit der Zeit klären wird.
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