Mein Freund ist drogenabhängig!

[ufuk1996]

Nja ich kan dazu nur meine geschichte erzählen ich bin selber heroin süchtig seit 9 jahren habe schon viel mist im leben erlebt aber bei war das so ich war mit meiner freundinn seit 6 jahren zusammen und sie wusste das ich abhängig war aber sieh wollte mir immer helfen dafon loszukommen aber ich liebte sie zwar aber die drogen waren mir meist wichtiger als sie ich liebte sie zwar von ganzen herzen aber wen man süchtig ist sind die drogen einen wichtiger naja ich war bestimmt schon so oft auf entzug das kan ich garnet mehr mit zählen aber ich wurde immer rückfällig ich merkte das sie daran kaputt ging ich hörte sie sehr oft weinen und ich wollte aufhören aber die sucht war einfach zu stark ich wollte immer mal im leben heiraten und kinder haben aber die drogen zerstöten mich naja als ich mit bekommen habe das sie drogen genommen hat um mit der sitoation klar zu kommen bin ich ausgerastet und habe sie zusammen geschlagen fast krankenhaus reif ich habe sie angeschriehen das dieses zeug dich zerstört sie solle doch nur mich anschauen ich habe dan noch zu ihr gesagt "wen ich erfahre das du nochmal drogen genommen hast schlag ich dich tot" ich weis das es falsch war sie zu schlagen und es gibt keinen das recht einen menschen zu schlagen und das war auch das erstemal das ich eine frau geschlagen habe aber ich wollte ihr doch nur klarmachen wie schlimm drogen sind nach diesen vorfall hate sie von mir angst bekommen wollte sich aber denoch nicht von mir trennen weil sie sagte ohne mich könnte sie nicht mehr leben ich weis das sie es auch nicht gerade leicht im leben hatte ihre mutter alkohol abhängig vater schlug sie oft ich war der einzige der ihr bei ihren problem zu hörte oder ihr das gefühl gab das sie jemand liebt.
sie war einfach meine traumfrau wir haben uns gesucht und gefunden währen da nicht die drogen als es aber richtig extrem mit meiner sucht wurde habe ich sie immer mehr vernachlässigt habe sie öfter beschimpft oder wie dreck behandelt und ich war fast immer auf einem tripp aber trotzdem stand sie hinter mir und hat sich alles gefallen lassen als ich dan zum artzt mit ihr gang wegen meiner sucht (war schon lange körperlich abhängig) sagte der artzt das wen ich so weiter mache nicht mehr lange zu leben hatte aber das wusste ich schon aber als das meine freundin hörte brach sie fast zusammen als ich dan mit ihr darüber geredet habe habe ich ihr gesagt das ich den absprung von den drogen nicht mehr schaffe und habe ihr gesagt sie solle sich von mir trennen weil diese beziehung kein sinn mehr hatte aber sie wollte sich nicht von mir trennen und fiel weinent ihn meinen armen und sagte ich solle bitte mit den drogen aufhören sie will mich nicht verlieren ich sei der einzige der sie versteht aber ich wusste das das kein sinn mit uns hatte nach
eigenen beschluss wusste ich das es für mich zu spät ist aber um sie zu schützen habe ich dan schluss gemacht und gesagt wir sollten nur freunde bleiben das hat sie nur sehr sehr schwer akzeptiern wollen aber sie hat es dan akzeptiert meine familie weis das ich drogen nehme und geht auch daran kaputt meine muter weint immer wen sie mich sieht mein vater ist verstorben
die drogen haben mich stark gezeichnet arbeiten gehe ich schon lang nicht mehr ich bin fast nur noch eine leich so sehe ich aus und ich habe mich damit abgefunden zu sterben ich bin endlich froh wen ich sterbe dan habe ich endlich meine ruhe und ich würde dir raten wen dein freund den absprung nicht schafft geh und lauf

[Mermaid]

hi ufuk,

ich habe deinen post gelesen und ich danke dir dafür weil du so ungefähr das ebenbild von meinem ex bist... wenn ich das von dir geschriebene so sehe dann fällt es mir leichter ihn zu verstehen auch wenn ich das zeitens unserer beziehung nie verstanden habe...naja und jetzt ehrlich gesagt auch noch nicht so ganz...aber ich muss es und ich zwinge mich dazu, weil ne andere wahl hab ich ja eh nicht...
er hat mich zwar nie geschlagen aber er ist sonst genauso wie du gewesen und leider hat es bei ihm auch nicht geklappt...er ist auch schon seit 10 jahren drogensüchtig, er hatte auch unzählige therapien und entzüge hinter sich aber nichts hats gebracht...
ich hab am anfang nichts von seiner heroin sucht gewusst, er wollte sich anscheinend für mich ändern und hat mich als neuanfang gesehen aber naja dann nahm alles seinen lauf, ich hab es dann natürlich erfahren, er wurde ständig rückfällig dazu kamen dann die ganzen lügen streiterein etc...ich wollte das mit ihm schaffen aber leider waren die drogen stärker als ich... er hat dann mit mir schluss gemacht weil er nicht mehr konnte, ich hatte ihn auch zu sehr eingeengt, ich wollte unbedingt das es nur beim methadon bleibt, da er durch mich auch mit dem methadon programm angefangen hat, aber leider war das nicht so... ich war auch immer misstrauisch und dann gab es wieder streit und naja irgendwann hat er es nicht mehr ausgehalten und hat mich verlassen...für mich ist ne welt zusammen gebrochen, jetzt laufe ich ihm schon seit einem halben jahr hinterher, aber frag mich nicht warum ich weiss es auch nicht... ich hatte schon mal ein paar nette antworten auf mein problem hier im forum bekommen und die meinten das es wahrscheinlich so ist das das was mit der kindheit zu tun hat und das ich anscheinend mit absicht solche männer auspicke und ich glaube das ist auch so, unbewusst, weil auch ich hatte keine leichte kindheit...
naja mit meinem ex hab ich auch immer noch kontakt, er möchte aber nicht mehr mit mir zusammen sein. er sagt ihm geht es besser so, er hält den druck nicht mehr aus den er mit mir hatte...auch wenn er mich geliebt hat oder immer noch liebt. seine mehtoden mich los zu werden waren auch nicht immer die feinsten aber ich weiss auch nicht wieso ich ihn immer wieder angebettelt hab bei mir zu bleiben naja jetzt haben wir wieder regelmässigen kontakt und ich merke auch das er immer noch zuneigung für mich verspürt aber was genau er denkt weiss ich nicht...wir sind jedenfalls nicht mehr zusammen. er versteckt sich auch nicht mehr mit den drogen vor mir, wenn ich zu ihm komme sind die nadeln überall und kiffen tut er auch non stopp, das hat er früher auch nie gemacht...er hat sich wohl mit der situation abgefunden, für ihn ist das alles lange nicht mehr so schwer wie für mich... ich kann dich also verstehen wenn du sagst das bei den drogen alles hinten ansteht, naja leider auch die liebe... ich kann jetzt nichts anderes sagen als bleib stark und lass dich nicht hängen das hab ich auch immer zu meinem ex gesagt, ich bin jetzt selber der meinung das das wohl nichts bringen wird, aber was sonst könnte ich sagen...? was deine ex angeht: sag ihr von mir einen schönen gruss, sie ist nicht alleine, auch wenn man sich oft so fühlt... und ich weiss genau wie sie sich fühlt... denn ich stecke in genau der selben situation wie sie... ufuk ich wünsch dir von herzen alles gute, deiner freundin und auch deiner familie...

[junkfront]

mal 1fach gefragt:wenn der h gebrauch legal wäre und es für ihn nicht auf dealen etc ankäme- er also einer arbeit nachginge - wie würdest du dann über seinen drogengebrauch denken?
wenn der ganze illegalitätsscheiß wegfiele und er die wahl hat dauernd oder ab und an zu ballern,wie würdest du dann darüber denken?dir scheint was an ihm zu liegen also laß nicht zu das die bescheuerte "drogenpolitik" zwischen euch steht.
greetz junkfront

[Mimi2202]

Hallo alle zusammen ,

ich bin froh das ich nun endlich ein Forum gefunden habe wo meine Probleme
mal bekannt sind
Also , ich bin 27 Jahre alt und bin seid mittlerweile 10 Jahren mit meinem
Freund zusammen.Leider war auch ich ein Grünschnabel in dieser
Beziehung zu Drogen.Und lange zeit konnte mir mein Freund auch
einen vom Pferd erzählen , mittlerweile ist das nicht mehr so ,
lebe ja nun auch lange genug mit ihm zusammen.Ich wollte immer
ein "normales" leben führen und hatte immer die Hoffnung,das es auch
mit ihm möglich ist.Nun zu meinem Problem,in den 10 Jahren bin ich
immer Arbeiten gegangen , erst 1 MiniJob , danach 3 Minijobs und nun
habe ich einen 9 STd. Job.Muss dazu sagen,ich habe auch einen fast
10 Jährigen Sohn und habe im mom. das Gefühl,das ich alles alleine machen
muss.Seid ein paar Jahren erzählt er mir , er will Arbeiten gehen , aber nichts
passiert und nun , wo ich doch mal darauf bestehe , da ich nicht einsehe , das ich alleine
das Geld nach Hause bringe,Haushalt mache,einkauf ect. wird er plötzlich total
pampig , meint , auf Metha kann mann nicht Arbeiten und wie ich ihn heute
nochmal danach fragte,sagte er auf einmal,das er sich eine Wohnung suchen würde
(wir wohnen zusammen)!Es kommt mir so langsam echt vor,als ob er nie ein
normales Leben leben will ( klar,im Program kann er ja bleiben ) , aber ansonsten halt
wie normale Familien.Ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll,aber komme ich nach
9 Std. harter arbeit nach Hause und er hat den ganzen Tag nichts gemacht ausser
vlt. mal gesaugt , verliere ich allmählich den Respekt vor ihm,denn er ist ja
nun mal der Mann.Sorry,musste mir einfach mal Luft machen