Verschiedene Drogentherapien

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Arena31
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 22.01.2010
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 5. Jan 2011 18:53    Titel: Re: Verschiedene Drogentherapien Antworten mit Zitat

Neuer hat Folgendes geschrieben:
Hallo,

ganz kurz mal vorneweg was zu meiner Drogengeschichte : Ich bin 17 Jahre alt und habe ca. ein halbes Jahr 3 Mal die Woche Gras/Bobel(Hasch) geraucht und insgesamt 3 Mal Pep (Amphetamin) gezogen.Mittlerweile bin ich von selbst davon weg aber ich merke ,dass ich immernoch intresse habe etwas zu nehmen (klar macht ja auch spaß).Und jetzt kamen die Eltern von meiner Freundin dahinter und fordern von mir,damit ich meine Freundin wiedersehen darf,dass ich eine Drogentherapie mache. Es geht denen darum dass ich irgendwas gemacht habe wo ich dann sozusagen den Stempel bekomme ,dass ich Drogenfrei bin.(Durch mich kam ihre Tochter auch an Drogen).Nun halte ich es für Sinnlos eine Stationäre Therapie zu machen,da ich mit dem Drogenkonsum gut klar komme und auch von selbst aufgehört habe. Aber ich will irgendwas machen damit ich sozusagen das ZErtifikat bekomme ,dass ich Drogenfrei bin. Nächste Woche gehe ich zur Örtlichen Diakonie und gehe dort zur Drogenberatung. Ich werde sie auch darauf ansprechen aber würde trozdem gerne erstmal eure Meinung dazu hören.
Gibt es sozusagen "Gesprächstherapen" oder ähnliches die sozusagen eine Entzugsklnik für nichts schwerstabhängige sind?
Ich hoffe ihr versteht was ich meine..
Mir gehts einfach darum irgendeine Therapie (möglichst kurz etc. ) zu machen ,dass ich was vorzuweisen hab.

lg
(Drogen sind scheiße)


Hi, alo Du schreibst ja selber das Drogen scheisse sind - jedoch hat das meiner Meinung nicht viel mit Drogen zutun - Drogen sind für mich Suchtstoffe die schwerstabhängig machen und körperlichen Entzug mit sich bringen! Einstiegsdrogen gibt es nicht, sonst wäre Holland komplett heroinabhängig!, wird nur manchmal so hingestellt, man schmeisst einen da zu gerne in den Topf der Statistik! Also, Du hast Genussmittel konsumiert, die etwas psychisch abhängig machen, man gewöhnt sich dran, kann gut schlafen usw. jedoch ist das zeug in keiner Hinsicht gefährlich, wir haben Millionen Herointote, aber nicht einen Einzigen Toten der auf den Konsum von Cannabis zurückzuführen ist! Da Du keinen körperlichen Entug davon bekommst, lass es einfach! Du brauchst keine Entgiftungen oder Therapien, therapiere Dich selber, Du hast Dich da rein gebracht, also stell Dich auch wieder auf Deine Beine, jetzt "Soldat"! Jeder Mensch hat Ziele und einen Weg vor Augen, ausserdem sind wir keine Willenlosen Geschöpfe und haben jede Menge Selbstvertrauen, dann lass es einfach sein - und Punkt! Morgen ist es nur noch als ein Gedanke da, so wie die erste Freundin, ein leckeres Stück Kuchen, oder ein Strafzettel, lebe damit und versuche es nicht aus Deinen Gedanken zu löschen, das wird nicht gehen und wenn Onkel Sucht mal wieder anklopft, lass ihn ruhig rein und biete ihm einen Platz an, er kann gerne etwas bei Dir bleiben, denn er ist ein Teil von Dir, rede ruhig mit ihm, nur wenn Onkel Sucht zu aufdringlich wird, schmeiss ihn raus! Viel Glück und alles Gute...
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