midlifecrisis oder so ähnlich...

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otto1
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Anmeldungsdatum: 03.04.2009
Beiträge: 310

BeitragVerfasst am: 4. Jun 2009 19:34    Titel: midlifecrisis oder so ähnlich... Antworten mit Zitat

...ich glaube eher so ähnlich mein alltäglicher frust. ich hab einen etwas verdrehten tagesablauf (im vergleich zu früher). morgens um ca 7.00 uhr werde ich müde so um diese uhrzeit nehm ich auch das metha, ich schlafe dann bis 14 oder 15.00 uhr und im moment wenn ich aufwache fühle ich mich total beschissen ich könnte losflennen, mich umbringen... das ganze dauert so 5min. dann gehts weg es ist nicht jeden tag aber öfters. was mich richtig belastet ist die tatsache dass ich schon zu lange opiate nehme wenn ich aufhören würde dann würde die realität über mich hereinbrechen. mir würde richtig klar werden dass ich ein grossteil meines lebens nicht richtig erlebt habe. wenn man jünger ist denkt man da nicht so dran da sagt man sich ich hab noch genug zeit für alles zb mal nach indien oder südamerika fahren einfach sich frei entscheiden können das zu tun was man will. mir fehlt die zeit das leben ganz "normal" gelebt zu haben.
auf der anderen seite geht es mir bzw uns allen eigentlich gut wir jammern auf hohem niveau im vergleich zu leuten in afrika oder afghanistan oder...
ich wollte mein befinden schildern das ist keine frage in die richtung "was soll ich tun" ok tschau
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TwiggyRamirez
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 292

BeitragVerfasst am: 4. Jun 2009 21:01    Titel: Re: midlifecrisis oder so ähnlich... Antworten mit Zitat

otto1 hat Folgendes geschrieben:
...ich glaube eher so ähnlich mein alltäglicher frust. ich hab einen etwas verdrehten tagesablauf (im vergleich zu früher). morgens um ca 7.00 uhr werde ich müde so um diese uhrzeit nehm ich auch das metha, ich schlafe dann bis 14 oder 15.00 uhr und im moment wenn ich aufwache fühle ich mich total beschissen ich könnte losflennen, mich umbringen... das ganze dauert so 5min. dann gehts weg es ist nicht jeden tag aber öfters.


Das kenn ich auch von mir,so starke Gefühlsausbrüche.Bei mir hält das aber dann länger an und endet in Panik und Angstzuständen.Ich werde ja schon lange behandelt,hat auch 'ne Zeit gedauert bis ich richtig medikamentös eingestellt war.Bei mir stehen die Ärzte auch vor einem Rätsel,warum ich diese Zustände habe.Daher können die nix anderes machen,ausser mich mit Medikamenten zu behandeln.Manchmal betreibe ich Selbstmedikation und hole mir H.
Denn es gibt kein besseres angstlösendes Mittel als H.Aber ich habe mir vorgenommen höchstens 2mal im Monat H zu nehmen,weil es ja eigentlich kontraproduktiv ist und man nur mit Metha/Pola/Subu auskommen sollte.Aber ganz auf H zu verzichten geht nicht und will ich auch nicht,daher seh ich zu,dass ich es in einem überschaubaren Rahmen halte und fahre damit auch ziemlich gut.Außerdem haben wir ja auch UK's,so dass ein 24/7 H-Konsum nicht vorteilhaft wäre um ein negatives Ergebnis vorweisen zu können.
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sunnyanka
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2009
Beiträge: 80

BeitragVerfasst am: 4. Jun 2009 21:28    Titel: Re: midlifecrisis oder so ähnlich... Antworten mit Zitat

Denn es gibt kein besseres angstlösendes Mittel als H.Aber ich habe mir vorgenommen höchstens 2mal im Monat H zu nehmen,weil es ja eigentlich kontraproduktiv ist und man nur mit Metha/Pola/Subu auskommen sollte.

meinst du das es bei 2 mal bleibt,hast du dich im griff?
bei mir ist es das pola,wenn ich mal mehr nehme habe ich gleich das verlangen immer mehr zu nehmen
"
ab u zu brauchen "wir bösen junkies" Razz halt mal was gutes für die seele

otto
ich kann dich genau verstehen ,mit gehts auchso mit dem schlafen nur das ich dann aufstehen muß,wegen den kidis(sie sind mein sonnenschein)
meine gefühlsschwankungen nerven mich schon selbst,eben noch supi gelaunt und plötzlich,ein duft oder lied usw, u ich flenne wie ein kind
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otto1
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Anmeldungsdatum: 03.04.2009
Beiträge: 310

BeitragVerfasst am: 4. Jun 2009 22:29    Titel: Antworten mit Zitat

ich weiß nicht mehr wann ich das letzte mal h genommen habe ich glaube im sommer vor 4 jahren ich finde die methawirkung ganz gut und das ist das problem . obwohl ich dazu kaufe geht es zu früh aus und letztes wochenende hätte ich beinahe turkey geschoben zum glück hat mir ein kumpel was gegeben was nicht selbstverständlich ist.
glücklicherweise hab ich mit dem fotografieren eine beschäftigung die nicht langweilig wird und wenn man das equipment hat kostet es nichts weiter. ich habe auch noch ein kaninchen es ist mir zugelaufen das macht auch spass vom flurschaden(durchbissene kabel...) mal abgesehen.
SUNNYANKA und TWIGGY RAMIREZ man kann sich um vom ab und zu h beikonsum wegzukommen stattdessen metha kaufen das h wirkt ja auch nicht mehr so wie es sollte wenn man metha nimmt. h ist eigentlich ein wunderbares mittel gegen angst oder depressionen so um 1900 wurden leute damit behandelt .irgendwann haben mächtige puritanische gruppen in den usa wohl auch um gegen die chinesen dort vorzugehen zum kampf gegen die teufelsdroge heroin geblasen und sie hatten erfolg.
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sunnyanka
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Anmeldungsdatum: 26.03.2009
Beiträge: 80

BeitragVerfasst am: 4. Jun 2009 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

leider ist es hier schwierig regelmäßig an pola zu komm
ich nehm die shore nur d,damit ich nicht affig werde was bleibt mir übrig
bin nicht mal abgetörnt o so

ich bin voll auf pola abgefahren u habe angst nicht mehr davon runter zu komm,vor 2 jahren war ich auf 3ml u jetzt 15ml
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otto1
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Anmeldungsdatum: 03.04.2009
Beiträge: 310

BeitragVerfasst am: 4. Jun 2009 23:33    Titel: Antworten mit Zitat

ist bei mir ähnlichich fahr voll auf metha ab und zum pechglück kenne ich mehrere leuts für metha im moment isses nicht ganz so gut weil einer im urlaub ist. wenn man 10,15 oder 20ml metha nimmt merkt man eigentlich nix mehr von h ausser man is schon affig .
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TwiggyRamirez
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 292

BeitragVerfasst am: 4. Jun 2009 23:44    Titel: Antworten mit Zitat

otto1 hat Folgendes geschrieben:

SUNNYANKA und TWIGGY RAMIREZ man kann sich um vom ab und zu h beikonsum wegzukommen stattdessen metha kaufen das h wirkt ja auch nicht mehr so wie es sollte wenn man metha nimmt.


Ich würde es ja gern mit Metha machen,hab es auch schonmal 'ne zeitlang gemacht,als bei unserer Methaausgabe auch noch Extra-Metha verfügbar war.Hab dort öfter was dazu geholt,weil ich den Methaturn auch sehr geil finde.Aber mittlerweile ist kein Metha mehr im Angebot weil sich die Regeln verschärft haben und zwar weil irgendwie rauskam,dass manche ihr Metha verkaufen.Seitdem sieht es sehr schlecht aus an Metha ranzukommen.
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Sina
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Anmeldungsdatum: 24.05.2009
Beiträge: 76

BeitragVerfasst am: 5. Jun 2009 00:38    Titel: Antworten mit Zitat

darf ich die Frage stellen? Kommt blöd, ich weiß, aber ich bin neugierig.
Trinkt ihr euer Metha? Falls ja, wie entsteht dabei ein Methaturn?
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Sina
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Anmeldungsdatum: 24.05.2009
Beiträge: 76

BeitragVerfasst am: 5. Jun 2009 00:46    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
wenn ich aufhören würde dann würde die realität über mich hereinbrechen. mir würde richtig klar werden dass ich ein grossteil meines lebens nicht richtig erlebt habe. wenn man jünger ist denkt man da nicht so dran da sagt man sich ich hab noch genug zeit für alles zb mal nach indien oder südamerika fahren einfach sich frei entscheiden können das zu tun was man will. mir fehlt die zeit das leben ganz "normal" gelebt zu haben.


Hi otto, das kann ich glaube ich gut verstehen, was du da geschrieben hast.
Bei mir war es aber nicht so, dass da irgendwas hereinbrach. das verpasste Leben war vielmehr schön häppchenweise zu verdauen und das hat dann auch Jahre gedauert. Andererseits hab ich aber auch gelernt, dass ich eben nicht keine Jugend hatte sondern nur eine etwas andere. Ich war lange Zeit neidisch auf gerade Lebensläufe- solche: Gymi, als Austauschschüler im Ausland, Abi, Reisen und die Welt erkunden, Studium, Diplom, etc. - War aber eben nicht so. Aber es gab schon was, nämlich mich, meine Suchtgeschichte und das viele Drum herum das auch nicht immer unspannend war- das wurde mir aber erst nach einer Zeit des Trauerns klar. Verstecken mag ich mich daher nicht mehr und trauern inzwischen auch nicht.
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otto1
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Anmeldungsdatum: 03.04.2009
Beiträge: 310

BeitragVerfasst am: 5. Jun 2009 01:44    Titel: Antworten mit Zitat

hallo sina in der zeit als ich h genommen habe war ich viel unterwegs da wars nicht langweilig ABER ich hänge schon ewig lange an diesen substitutionsmitteln fest und da passiert einfach nichts in der ganzen zeit war ich ein 3/4 jahr clean und 1,5 jahre subutex diese zeiten waren richtig gut. ich drücke das metha aber auch getrunken finde ich hat es ne ordentliche wirkung
ich wollte nie einen "straighten" lebenslauf mit nem "normalen" job so neidisch auf andere bin ich nicht und ich sehe mich auch nicht als looser obwohl mich viele von den "normalen lebensläufen" mich als genau den sehen. ich mach mal schluss meine konzentration lässt nach tschau
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Sina
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Anmeldungsdatum: 24.05.2009
Beiträge: 76

BeitragVerfasst am: 5. Jun 2009 09:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hmmm- ja, so einen Lebenslauf wolte ich eigentlich auch nur kurzfristig, als ich noch relativ neu clean war. Da kam ich halt ins Vergleichen rein.
Was schon stimmt- meine aktive H Zeit war auch wesentlich spannender als die Substi. Subutex gabs zu meiner Zeit noch nicht so häufig, da solls besser sein, aber das Metha hat irgendwie schon Lebenskraft gekostet. Mich zumindest damals. In meinen 6 Jahren Pola und Metha kam mir es auch vor al passiere alles nur noch in Zeitlupe. ´Keine wesentlichen veränderungen mehr im Leben und keine "klassischen" Abenteuer. Ich denke aber ich sollte zu diesem Thema besser den Mund halten, denn ich hab meine eigene persönliche Meinung über Metha und die ist vernichtend.
Dass das für viele adere nicht zutrifft und dass es dort eine große Hilfe sein mag erkenne ich an. Für mich war das Zeug sowas wie innerliches Koma. Da wars auf H besser und clean dann auch...
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bright
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Anmeldungsdatum: 09.11.2008
Beiträge: 733

BeitragVerfasst am: 5. Jun 2009 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Sina hat Folgendes geschrieben:
Ich denke aber ich sollte zu diesem Thema besser den Mund halten, denn ich hab meine eigene persönliche Meinung über Metha und die ist vernichtend.
Dass das für viele adere nicht zutrifft und dass es dort eine große Hilfe sein mag erkenne ich an. Für mich war das Zeug sowas wie innerliches Koma. Da wars auf H besser und clean dann auch...

Obwohl es ja auch bei Manchen eine "ausreichende" Wirkung zu haben scheint, nenne ich Pola/Metha immer "Mord ohne Leiche".
Gruss
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Sina
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Anmeldungsdatum: 24.05.2009
Beiträge: 76

BeitragVerfasst am: 5. Jun 2009 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

Coole Bezeichnung. Die könnte von mir sein.
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Sina
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 24.05.2009
Beiträge: 76

BeitragVerfasst am: 5. Jun 2009 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

@Bright,

du kennst dich doch so gut mit Hirnchemie aus, habe ich zumindest aus anderen beiträgen das Gefühl. Woran könnte es liegen, dass Methadon bei einem Teil der Substituierten eine solch verherende Wirkung zeigt?
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bright
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 09.11.2008
Beiträge: 733

BeitragVerfasst am: 6. Jun 2009 13:25    Titel: Antworten mit Zitat

Sina hat Folgendes geschrieben:
@Bright,

du kennst dich doch so gut mit Hirnchemie aus, habe ich zumindest aus anderen beiträgen das Gefühl. Woran könnte es liegen, dass Methadon bei einem Teil der Substituierten eine solch verherende Wirkung zeigt?


Ich denke es hat mit dem Suchtpotenzial zu tun.
Methadon ist ja eher ein Schmerzmittel als ein Suchtmittel.
Vergleichbar mit dem Essen, welches ja auch eher ein Nahrungsmittel ist als ein Suchtmittel.
Bei minderem Suchtpotenzial wird man also eine geringere Dosis brauchen, womit auch die unerwünschten Nebenwirkungen weniger sind.
Beim Essen wäre dieser Umstand noch besser sichtbar.
Die richig Süchtigen werden einen LKW XXL-Steaks oder Methadon einfahren können, und die Sucht wäre immer noch nicht befriedigt, die Ängste, das Unbehagen wäre immer noch da. Essen wie auch Methadon haben die Potenz zur Suchtbefriedigung nicht. Positive Lebensgeister wären immer noch nicht geweckt. Es sei denn, vorher gibt es keine Linderung, man würde es schaffen, sich in die Bewusstlosigkeit zu retten. Lethargie ist der logische Schritt, und alles um einen rum bricht zusammen. Weil keine Motivation, Antrieb aufgebaut werden können. Weil keine Gegenwehr mehr möglich ist.
Man könnte auch lebendig gefressen werden. Wie eine Antilope, die sich aufgegeben hat, und sich jetzt lebendig fressen lässt.
Beim Süchtigen ist es jetzt kein Löwe, sondern es ist der Alltag der ihn auffrisst. Absolut jedes Ereignis kann ihn voll in die Grütze hauen. Behördenpost ist dafür sehr gut geeignet Nervenzusammenbrüche auszulösen. So geht man langsam aber sicher zu Grunde.
Der sich daraus ergebende Beikonsumzwang, welches ja auch selten geeignete Mittel sind, und nie ausreichend zur Verfügung stehen, bis auf vielleicht Alk und Blaue, kommen dann dazu.
Selbst das illegale Heroin, gestreckt bis zum geht nicht mehr, hat mehr Potenz die Sucht zu befriedigen als es das "saubere" Methadon kann. Und das bei sogar vielfach höherem Gewöhnungspotenzial. Fälschlich Abhängigkeitspotenzial genannt.
Methadon verhindert zwar körperliche Entzugsschmerzen, aber den seelischen Schmerz eben nicht. Keine Schmerzen, aber total unglücklich.
Ein vielleicht potenzieller Selbsttöter ist alleine dadurch schon in grösster Gefahr. Dazu kommt, es ist bei körperlichem Schmerz so, dass Schmerz der ignoriert wird, stärker wird, lauter.
Dies auf Sucht übertragen, dass die seelische Not ungelindert/ungestillt, auch stärker wird. In dieser Not kann man sehr gut versinken, ohne dass es von aussen dem oberflächlichem Betrachter/Beobachter auffallen würde. Es blutet eben nicht. Seelenblut ist unsichtbar, und nur über das Verständnis erkennbar. Und wenn dieses selbst in diesem Forum einigen fehlt, so kann man sich eine Vorstellung darüber machen, was draussen los ist, was in den Familien abgeht.
Ein Teenager, logisch dass der kaputt wäre, mit unserem Liebling als Mutter. Das wäre ein sehr trauriger Film.
Unsere Kultur ist mit patriarchalem, religiösem, millitärischen Geist verseucht.
Schwäche, Psyche, weibliche Eigenschaften, Titten sind keine Eigenschaften, sind zur Verachtung freigegeben. Dem Mob ausgeliefert.
Die ganze Gesellschaft ist Gemütskrank.
Opium für alle, und wer es nicht haben will, muss beweisen dass er es nicht braucht, soll ja einige geben, wäre für mich die einzige Lösung, die mir einfällt. Dass endlich Liebe in die Welt kommt.
Mit der Bio-Chemie hat es in so fern zu tun, weil das Suchtpotenzial abhängig von der Dichte-Anzahl bestimmter Botenstoff-Rezeptoren ist. Was wiederum schon Einfluss auf die Wahrnehmung seiner selbst, und die Kommunikation mit sich selbst hat. Der berühmte falsche Hals, in den man etwas bekommen kann.
Gruss.
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