Brauche eure Hilfe - Realitätsverlust,Entfremdung vom Körper

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n0pe on d0pe
Anfänger


Anmeldungsdatum: 16.03.2010
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 16. März 2010 10:50    Titel: Antworten mit Zitat

mhh du sprichst mir aus der Seele =(( ich hab auch so realitätsverlust früher bin ich im sommer raus gegangen hab durch geatmet und hab richtig den sommer gefühlt so sachen das alles habe ich garnemmer ich stehe jeden morgen auf mir gehts so dreckig und könnte eigtl den ganzen tag nur heulen ... manschmal denke ich auch mich einfach umzubringen weil ich das gefühl habe jedem ne last zusein weil ich manschmal wie ein kind denke weil ich i wie netmehr klar komme Sad aber ich trau mich net zum arzt zu gehen und über meine probleme zu reden
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katzenball
Anfänger


Anmeldungsdatum: 23.02.2010
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 16. Apr 2010 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn du nicht weisst wohin, dan geh zu dein Hausarzt. Erkläre ihn die Sachlage. Dann wirst du sehen das er dich genauso behandelt, wie einen, der was hat was zB. du nicht für schlimm oder verabscheuend emfindest. Aber verheimliche nicht die hälfte. Sonst verschreibt der dir nur was und erkennt nicht die wahre Problematik wie schlimm es mit dir steht. Er sagt dir dan wie es weiter geht. Bestimmt Tagesklinik oder ähnliches. Lass dich überraschen aber habe keine Angst. Das musst du nicht. Da gibt es viele mit ähnlichen Problemen. Da kannst du gut mit anderen darüber reden und vergleichen bzw. Erfahrungen austauschen. Ausserdem mit Arzt und Psychologin unter vier Augen. Für die ist das Routine. Ärztliche Schweigepflicht ist auch klar. Du brauchst dich nicht schämen. Es ist eine Krankheit die du hast. Dafür sind Ärzte da. Es gibt viele die sich mit irrer Kranheit sich verstecken bzw. verheimlichen. Der Mensch ist wohl so. Genauso mit peinlichen Erfahrungen und Problemen. Selbsmordversuche oder Gedanken sind Symtome dafür wie schlimm es um einen steht. Es wird ja auch mal wieder besser wenn du dir helfen lässt. Lass dir helfen und mach keine Dummheiten nur weil du nicht weisst was dich erwartet. Nachher wirst du erkennen das es nicht so grau ist wie du dir das vorstellst. Man wird dir helfen und irgendwann wirst wieder Leben.
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MrSauber
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 17.04.2010
Beiträge: 42

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2010 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

n0pe on d0pe hat Folgendes geschrieben:
mhh du sprichst mir aus der Seele =(( ich hab auch so realitätsverlust früher bin ich im sommer raus gegangen hab durch geatmet und hab richtig den sommer gefühlt so sachen das alles habe ich garnemmer ich stehe jeden morgen auf mir gehts so dreckig und könnte eigtl den ganzen tag nur heulen ... manschmal denke ich auch mich einfach umzubringen weil ich das gefühl habe jedem ne last zusein weil ich manschmal wie ein kind denke weil ich i wie netmehr klar komme Sad aber ich trau mich net zum arzt zu gehen und über meine probleme zu reden


Das hört sich ziemlich "scheisse" an.
Ich war auch in dieser Position und hatte auch eine drogeninduzierte Psychose. Du wirst Dich wundern, wieviele Menschen betroffen sind, ja, wie "banal" und gewöhnlich Dein Problem ist.

Du möchtest Deine Probleme lösen und nicht DICH "auflösen".
Wenn meine ganze Familie bei einem Unfall gestorben wäre, dann würde ich verstehen, dass jemand "nicht mehr will".
Aber das Hineinfressen der Probleme hat Dich soweit gebracht, dass Du so ein Schicksalsschlag mit Deiner Situation vergleichst.

Wenn Du darüber nachdenkst, rational, wirst Du selber feststellen, dass dies eigentlich lächerlich ist (im Sinne von der Tiefe des Problems) und dass Dir Leute OHNE Dich zu stigmatisieren, helfen werden.
Du hast kein Problem damit Dir Deine Probleme einzugestehen (Du tust es ja hier), aber Du denkst, dass Deine Probleme so schlimm sind, dass Andere über Dich lachen werden. Oder Dich "kleinmachen" werden.

Glaub mir, das ist nicht der Fall. Und eine Psychose ist behandelbar.
Irreversible Schäden sind selten, können aber auftreten.
Das ist wie 'ne Grippe die Du "verschläppst", bis Du irgendwann richtig krank wirst. Die Psychose ist die "Grippe" und dagegen gibts "Antibiotika".

Und wer weiss, vielleicht gehörst Du zu denen, die so etwas überhaupt nicht nötig haben und die die Abstinenz wieder "geradebiegt".

Sprich mit anderen. Denn gestehe Dir eins ein:
Wärest Du in der Lage Dein Problem ohne externe Hilfe zu lösen, hättest Du es schon geschafft oder wenigstens versucht.

Alles Gute und trau Dich einfach.
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Maria
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 06.09.2009
Beiträge: 287

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2010 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

Wollte ich nur noch mal kurz einwerfen, dass nicht die Drogen die Ursache für eine Psychose sind, sondern Traumatisierungen.
Demnach können Neuroleptika die Symptome etwas lindern, jedoch den Schaden nicht beheben.
Zudem haben Neuroleptika viele unangenehme Nebenwirkungen.
Mit Drogen, vor allem Psychedelika, kann man sich seinen Traumatisierungen nähern. Viele geraten dabei in Panik, weil sie sich ihrer Traumatisierungen nicht bewusst waren, und kommen ohne Hilfsmittel schlecht wieder aus dieser Situation heraus.
Man kann auch ohne "Droge" psychotisch werden. Durch Stress.
Bei Stress gerät das innere Gleichgewicht aus der Balance. Zuwenig Serotonin, und die Amygdala kann nicht mehr neutralisiert werden. Man gerät in Panik, erlebt flaschbacks.
Lest da bitte mal nach:
http://www.aufrecht.net/utu/psychose.html
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MrSauber
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 17.04.2010
Beiträge: 42

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2010 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

Maria hat Folgendes geschrieben:
Wollte ich nur noch mal kurz einwerfen, dass nicht die Drogen die Ursache für eine Psychose sind, sondern Traumatisierungen


Hi Maria,

Du musst zwischen "Traumatisierung" und "drogeninduzierter Psychose" unterscheiden.

Was Cannabis und Langzeitstudien bei jungen Konsumenten angeht, so gab es diese bisher schlichtweg nicht.
Erstens war der Langzeitkonsum bei Jugendlichen nicht so stark verbreitet wie heutzutage und zweitens, war das Cannabis nicht so potent.
Ich glaube sogar Bob Marley würde mit diesem hochgezüchteten Zeugs nicht klarkommen. Very Happy

Es gibt tatsächlich Studien die besagen, dass es eine starke Corelation zwischen langjährigem Konsum bei Jugendlichen und der ansteigenden Zahl von Psychosen und Schizophrenie gibt.
Bei Konsumenten, die viel später angefangen haben (somit psychisch "reifer" waren), gibt es diese nicht, oder in einem im Vergleich sehr geringen Maase.
Sprich, ist der Geist gefestigt, so bringen Drogen ihn nicht so einfach aus dem Gleichgewicht.

Diese führst Du ausnahmslos auf Traumata zurück, was mir aber zu "schwammig" formuliert ist.
Das ist aber irrelevant, da wir hier von drogenINDUZIERTER Psychose bzw. sogar Schizophrenie sprechen.
Das es diese auch ohne Drogen gibt ist klar.
Und dass bei Vielen bei denen dies "schlumert" die Drogen (in diesem Beispiel, Cannabis) der Auslöser waren, steht ausser Frage.
Es gibt ja auch Traumata, die DURCH Drogenkonsum erst entstanden sind (viele von uns denken da wohl zwangsläufig an LSD und Co.).

lg,
MrSauber
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Maria
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 06.09.2009
Beiträge: 287

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2010 17:53    Titel: Antworten mit Zitat

MrSauber hat Folgendes geschrieben:
Maria hat Folgendes geschrieben:
Wollte ich nur noch mal kurz einwerfen, dass nicht die Drogen die Ursache für eine Psychose sind, sondern Traumatisierungen


Hi Maria,

Du musst zwischen "Traumatisierung" und "drogeninduzierter Psychose" unterscheiden.

Was Cannabis und Langzeitstudien bei jungen Konsumenten angeht, so gab es diese bisher schlichtweg nicht.
Erstens war der Langzeitkonsum bei Jugendlichen nicht so stark verbreitet wie heutzutage und zweitens, war das Cannabis nicht so potent.
Ich glaube sogar Bob Marley würde mit diesem hochgezüchteten Zeugs nicht klarkommen. Very Happy

Es gibt tatsächlich Studien die besagen, dass es eine starke Corelation zwischen langjährigem Konsum bei Jugendlichen und der ansteigenden Zahl von Psychosen und Schizophrenie gibt.
Bei Konsumenten, die viel später angefangen haben (somit psychisch "reifer" waren), gibt es diese nicht, oder in einem im Vergleich sehr geringen Maase.
Sprich, ist der Geist gefestigt, so bringen Drogen ihn nicht so einfach aus dem Gleichgewicht.

Diese führst Du ausnahmslos auf Traumata zurück, was mir aber zu "schwammig" formuliert ist.
Das ist aber irrelevant, da wir hier von drogenINDUZIERTER Psychose bzw. sogar Schizophrenie sprechen.
Das es diese auch ohne Drogen gibt ist klar.
Und dass bei Vielen bei denen dies "schlumert" die Drogen (in diesem Beispiel, Cannabis) der Auslöser waren, steht ausser Frage.
Es gibt ja auch Traumata, die DURCH Drogenkonsum erst entstanden sind (viele von uns denken da wohl zwangsläufig an LSD und Co.).

lg,
MrSauber

Totaler Unsinn, sorry, Mr Sauber. Es ist ganz klar die Traumatisierung in der Kindheit, die zur Schizophrenie führt. Wenn eine familiäre Disposition auch noch hinzu kommt, ist die Wahrscheinlichkeit an einer Schizophrenie zu erkranken, umso größer.
Außerdem ist Psychose nicht gleich Schizophrenie.
Psychotisch kann jeder mal werden, durch Stress und zu große Vulnerabilität. An Schizophrenie erkranken nur 1% der gesamten Bevölkerung. Hier im DF glaubt fast jeder, an einer Schizophrenie zu erkranken, weil er mal an einem Joint gezogen hat. Völliger Unsinn.
Und was heisst schwammig. Traumatisierungen sind Wunden in der Seele, Wunden im Gehirn, die irgendwann vernarben, und später durch zu viel Stress und zusätzliche Traumatisierungen wiedere aufbrechen können. Und wenn jemand aus der Drogenszene psychotisch wird, weil er Psychedelika genommen hat, beziehe ich das eher auf die Traumatisierung durch die Illegalität, Traumatisierung durch Verfolgung. Zudem kann man sich durch bestimmte Substanzen seinen alten Kindheitstraumatisierungen nähern. Das sind dann Flaschbacks, unter denen die Leute leiden, aber nicht unter einer Schizophrenie. Und wenn die dann auch noch zu wenig Serotonin im Gehirn haben, das die Amygdala neutralisieren könnte, stossen sie viel Cortisol aus, geraten in Todesangst. Was soll daran schwammig sein?
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Gela
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 19.04.2010
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: 22. Apr 2010 12:18    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hatte auch solche Gefühle.Hab alle Drogen genommen ,die es gibt.Jemand sagte damals zu mir,geh zum Arzt.Das habe ich getan und alles erzählt von den Drogen,wie lange schon usw.Das ist für jeden Arzt ein gefundenes Fressen,da hacken sie gerne drauf rum mit dem erhobenen Zeigefinger,ja die Drogen ,sie haben doch selbst Schuld,das ist jetzt die Strafe...Ich habe mich immer mieser gefühlt,so als schlechter Mensch.
Ich will damit sagen,versuche wieder den Kopf einzuschalten,damit Du nicht noch mehr verletzt wirst.Glaube mir,die meisten Ärzte genießen das.
Helfe Dir selbst und geh nicht kopflos zum Doc.Versuche Dir ne Liste zu machen,damit Du wieder klar wirst,so richtig mit Papier und Stift.Das mit dem Essen und den komischen Gefühlen wird sich wieder legen.Und wenn Du nicht mehr kiffst ist das auch ok.Es gibt Leute die auf nem LSD Trip hängen geblieben sind und nun in allem ein Zeichen sehen,egal was ,ne Coladose auf Bürgersteig hat für die eine RiesenBedeutung.
Ich denke,so schlimm ist es bei Dir noch nicht,ja?Also ,eins nach dem anderen,versuche nicht panisch zu werden,es gibt viele Menschen ,die das verstehen.
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romy
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 21.04.2010
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: 22. Apr 2010 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hey, das ist ja mein Thema.

hatte selbst ne drogeninduzierte Psychose, war in der Therapie, Klinik, usw.
Habe seitdem ab und an mal einen Schub und dann helfen höher dosierte Medis und nach ein paar Wochen ist alles wieder gut.
Seit 13 Jahren lebe ich damit und mittlerweile bin ich absolut symptomfrei,
aber ich muss halt ein Antipsychotikum nehmen, und das ist auch in Ordnung.

Maria:
dass nicht die Drogen die Ursache für eine Psychose sind, sondern Traumatisierungen.

Also ich habe mir meinen Hirnstoffwechsel durch zuviel und zu langen drogenkonsum kaputt gemacht.
Klar waren da vorher schon Traumata, hab ja nicht aus Spaß so lange konsumiert, aber die Stoffwechselstörung bekommt man nicht ausschließlich durch Traumatisierung.
Und so lange man Drogen nimmt, ist man nicht imstande durch Therapien wieder gesund zu werden.
Aber klar gibt es auch "saubere" Leute die ohne Substanzen krank
werden ,aber eben nicht alle.

Nichts für ungut, grüßli, Romy Smile
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Maria
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 06.09.2009
Beiträge: 287

BeitragVerfasst am: 22. Apr 2010 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

romy hat Folgendes geschrieben:

Also ich habe mir meinen Hirnstoffwechsel durch zuviel und zu langen drogenkonsum kaputt gemacht.
Klar waren da vorher schon Traumata, hab ja nicht aus Spaß so lange konsumiert, aber die Stoffwechselstörung bekommt man nicht ausschließlich durch Traumatisierung.
Und so lange man Drogen nimmt, ist man nicht imstande durch Therapien wieder gesund zu werden.
Aber klar gibt es auch "saubere" Leute die ohne Substanzen krank
werden ,aber eben nicht alle.
)


"Saubere Leute"? Oh man, wie ich dieses Wort mittlerweile hasse. Ich denke, Du meinst damit von bestimmten Drogen abstinent lebende Menschen, oder?
Und die Stoffwechselstörung, wie Du sie nennst, bezeichne ich als bio.chemisches Ungleichgewicht. Und dieses Ungleichgewicht war vor der Droge da. Die Droge nimmt man, um dieses Ungleichgewicht zu versuchen auszugleichen, Selbstmedikation.
Die Ursache dieses bio-chemischen Ungleichgewichts kann verschiedene Ursachen haben, meist sind es Traumatisierungen, die tiefe Narben im Gehirn hinterlassen, die tiefe Löcher in die Seele graben. Die Droge wird genommen, um diese Löcher zu blombieren, nenne ich es mal.
Und die Gesundung ist ein sehr langer Prozess. Und dafür wird ein Heilklima benötigt, dass man leider im Szeneleben, in der Illegalität nicht finden wird. Deswegen ist aber nicht die Droge der Bösewicht, sondern die Illegalität mit ihren Nebenwirkungen.
Außerdem müssten wir auch bei "Droge" differenzieren, denn es gibt schon gravierende Unterschiede zwischen Opiaten, Kokain, Cannabis, Alkohol, LSD, usw.
Grüsse
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priston
Anfänger


Anmeldungsdatum: 15.07.2012
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 15. Jul 2012 11:27    Titel: steffansson,wie ist es jetzt? Antworten mit Zitat

Hallo, miteinander.Ich habe Angst dass sich bei mir so etwas auch entwickelt hat.Ich habe aufgehört zu kiffen und zu trinken(außer alkfreies bier in dem ja bekanntlich auch eine kleinsmenge alkohol zu finden sei)Ich kann viele dieser sympthome sehr gut nachvollziehen, vor allem dass mit der wahrnehmung als irreales detail in sogut wie allen sinnen.es ist nicht ganz so schliumm,aber ich fürchte,dass es auch schlimmer werden könnte, auch wenn ich nicht mehr kiffe.Mein Vater war auch Psychisch leider nicht gesund, dabei handelte es sich um eine Art depressionalen Verfolgungswahn.Wobei es bei mir mit der Bewusstseinsveränderung auch nach 5 jahren dauerkonsum (thc) von einem auf den anderen Tag kam.Ich habe mich zwar schon vorher etwas zurückgezogen und genoß die Gesellschaft mehr von einem oder 2 kollegen anstatt zu 6 oder so rumzuhängen.ich hörte sofort auf(3wochen her) und ging ins krankenhaus,weil ich mich fühlte,als hätte ich vergiftungserscheinungen.Die konnten aber nichts feststellen und ich habe mich gegen ärztlichen rat selber entlassen.Seit da lebe ich wieder bei meiner Mutter, da ich hier die ruhigste Situation habe.Nach dem ich gestern versehentlich einen Film über Shizophrenie gesehen habe(beautyful mind) sind meine gedanken wieder komplett bei diesem Thema,obwohl ich mich dazwischen schon viel besser gefühlt habe. aber vielleicht ist es ja auch nur die Angst, die mich dazu bringt mich nu wieder so komisch zu fühlen?
Stefansson was ist jetzt?2012?Wie geht es dir?bekommst du noch immer medikamente?Wie lebst du damit ... etc?
Ich würde mich riesig über eine Antwort freuen
Danke liebe Grüße Priston
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