Vorreiter Tschechien legalisiert Drogen !

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Krieger
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 23.11.2009
Beiträge: 115

BeitragVerfasst am: 29. Jan 2010 07:16    Titel: Re: -> kurzantwort II @Krieger ! Antworten mit Zitat

ROTMIL4N hat Folgendes geschrieben:
Ich bin Mensch,Europäer und Bayer !

Mitunter ist es schon lustig zu sehen, wie manche ihr Deutschtum zu bekennen nicht in der Lage sind.

ROTMIL4N hat Folgendes geschrieben:
(P.S. und wenn es Dich interessiert. Ich bin dafür daß Bayern wieder ein eigenes Land wird und wähle auch entsprechend. )
Cool

Die Zeiten der Kleinstaaterei sind seit 1871 vorbei - seitdem gilt: Deutschland, Deutschland über alles!
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ROTMIL4N
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 06.01.2010
Beiträge: 152

BeitragVerfasst am: 29. Jan 2010 13:15    Titel: Romantik verboten , oder was ? Antworten mit Zitat

Wink
Schon mal was vom "Weißwurstäquator" gehört ?
(auch Donau genannt)
Nördlich davon ist Deutschland !
Südlich ist Bayern !

Bin 89`von Disco nach Berlin gerast um am Brandenb.Tor dabei zu sein, wenn der erste Meter geöffnet wurde. War lustig und interessant. Im Tiergarten müsste noch n Mozart stehen den wir damals Schwarz/weiß/rot angesprüht haben. 99/2000 war er noch so.
Auch das The Wall Konzert mit RogerWaters , Scorpions, etc. haben wir angeschaut.

Da gabs übrigens Drogen aller Art !
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Vos
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 29.01.2010
Beiträge: 62

BeitragVerfasst am: 29. Jan 2010 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Haufen öffentlich demonstrierender arbeitsloser HartzIV Junkies - bitte macht das. Nichts wird die Menschen mehr davon überzeugen dass das Zeugs des Teufels ist. Das ist wirklich eine ganz ganz gute Idee.
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veilchenfee
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 29. Jan 2010 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

Vos, Du scheinst nicht zu wissen, daß es eine riesengroße Dunkelziffer an Drogenkonsumenten gibt, die brav und fleißig arbeiten geht und das Einfamilienhäuschen abbezahlt. Brave Bürger. Nix arbeitslos, nix Hartz IV. Oder Du weißt es und möchtest uns nur ärgern. Rolling Eyes
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Jana
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 02.10.2007
Beiträge: 1470

BeitragVerfasst am: 29. Jan 2010 23:23    Titel: Antworten mit Zitat

Wieso glauben eigentlich immer alle, dass die Dunkelziffer die normale, erfasste Ziffer übersteigt? Das ist ein totaler Schmalspuransatz. Die meisten Drogenkranken sind weinerliche Schwächlinge, die für ihre Sucht alles hinschmeißen. Ein paar sehr wenige können trotz Drogen ihr Leben relativ "normal" wirken lassen.
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veilchenfee
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 30. Jan 2010 00:19    Titel: Antworten mit Zitat

Über die prozentuale Verteilung von Dunkel- und "Hellziffer" Idea kann ich auch nur spekulieren. Dass erstere zweitere übersteigt, glaube ich auch nicht unbedingt. Wenn, dann wohl eher im Bereich Kiffen anzusiedeln.

Erinnert sich jemand an die berühmte Ausgabe des "STERN" von 1971 mit dem Titel: "Wir haben abgetrieben"? Mit den Promi-Fotos vorne drauf? Ich habe gerade die Phantasie eines STERN-Titels mit Leuten aus Politik, Wirtschaft, Religion und Militär vorne drauf und dem Text: "Wir kiffen". Das wäre doch was!

Code:
http://www.rencontres.de/uploads/media/abtreibung.pdf
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Sienna
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 31.08.2009
Beiträge: 1986

BeitragVerfasst am: 30. Jan 2010 12:50    Titel: Antworten mit Zitat

Jana hat Folgendes geschrieben:
Wieso glauben eigentlich immer alle, dass die Dunkelziffer die normale, erfasste Ziffer übersteigt? Das ist ein totaler Schmalspuransatz. Die meisten Drogenkranken sind weinerliche Schwächlinge, die für ihre Sucht alles hinschmeißen. Ein paar sehr wenige können trotz Drogen ihr Leben relativ "normal" wirken lassen.


Weil man erst "erfasst" wird, wenn man mit seinem Konsum auffällt, dh straffällig wird, oder ins Substiprogramm geht. Und wenn wir mal vom Heroin absehen und die ganzen Kokser mitreinnehmen, sind das durchaus Menschen, die nicht aus der Masse herausstechen und normal ihre Arbeit verrichten können. Vielleicht kannst du es dir nicht vorstellen, aber zahlreiche Menschen in leitenden Positionen nehmen Drogen (und seien es "nur" Medikamente). Wieso glauben eigentlich immer alle noch an das alte Klischee vom Bahnhofsjunkie? Das sind nur die wenigen, die überhaupt auffallen...
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Jana
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 02.10.2007
Beiträge: 1470

BeitragVerfasst am: 30. Jan 2010 13:13    Titel: Antworten mit Zitat

Koks ist eine teure Droge, was mal voraussetzt, dass ein armer Schlucker, jemand, der zu dumm oder zu faul ist, im Leben was auf die Beine zu stellen, sich das nicht leisten können wird. Jemand, der durch Eigeninitiative an Geld gekommen ist, braucht schon ein wenig was in der Birne und Durchsetzungsfähigkeit. Wenn wir also davon ausgehen, dass Koks eher die "Reichen"-Droge ist, dann liegt der Verdacht nahe, dass hier eher Menschen mit standhaftem Charakter die Konsumenten sind, und es so nicht so sehr auffällt, wie beim heruntergekommenen Junky am Bahnhof.

"aber zahlreiche Menschen in leitenden Positionen nehmen Drogen "

hmmm, nö, ich sage nein. Denn meine Erfahrung sagt mir, dass eher das ein Klischee ist. Reicher Mensch, große Party, Nutten und Koks. Bei uns in der Firma lege ich die Hand dafür ins Feuer, dass dort niemand aus der Chefetage Drogen nimmt. Medikamente braucht ein Mensch, wenn er krank ist, wer noch auf dem Trichter ist, dass er ruhig auch Drogen nehmen darf, wenn andere gerade Blutverdünner nehmen müssen, dann gehört dem wegen Ober-Dorftrottel-Syndrom der Kopf abgeschlagen.
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Sienna
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 31.08.2009
Beiträge: 1986

BeitragVerfasst am: 30. Jan 2010 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

Jana hat Folgendes geschrieben:


hmmm, nö, ich sage nein. Denn meine Erfahrung sagt mir, dass eher das ein Klischee ist. Reicher Mensch, große Party, Nutten und Koks. Bei uns in der Firma lege ich die Hand dafür ins Feuer, dass dort niemand aus der Chefetage Drogen nimmt. Medikamente braucht ein Mensch, wenn er krank ist, wer noch auf dem Trichter ist, dass er ruhig auch Drogen nehmen darf, wenn andere gerade Blutverdünner nehmen müssen, dann gehört dem wegen Ober-Dorftrottel-Syndrom der Kopf abgeschlagen.



Das würd ich auch wieder nicht verallgemeinern. Bei vielen fällt dir das als Nichtkonsument (kenn dich ja nicht, aber gehe ich mal von aus) gar nicht erst auf, weil sich beide Drogen (Koks wie auch H) so gut in den Alltag einbauen lassen. Drogenkonsum zieht sich einfach durch jede Gesellschaftsschicht, das müssen nicht nur zwangshaft Bahnhofsjunkies sein.
Und ich sehe zwischen einigen Medikamenten (Benzos, Opioide) keinen Unterschied zu illegalen Drogen, bis auf das erstere legal erhältlich sind.
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hexy
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 25.12.2009
Beiträge: 58

BeitragVerfasst am: 30. Jan 2010 14:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Jana!
Dann lernst du eben jetzt den ersten Menschen mit Ober-Dorftrottel-Syndrom kennen und kannst mir gerne den Kopf dafür abschlagen (harte Worte).Habe 33 Jahre tägl. Medikamente,Codein und Haschisch konsumiert.In den letzten 18 Jahren ist der Konsum drastisch gestiegen und ich konsumierte exersiv,habe immer gearbeitet und niemand hat es mitbekommen bis ich mich letztes Jahr geoutet habe und einen Entzug gemacht hab.
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Jana
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 02.10.2007
Beiträge: 1470

BeitragVerfasst am: 30. Jan 2010 18:27    Titel: Antworten mit Zitat

@Hexy: Gut, dass du dich selber ehrlich als vertrottelt bezeichnest, denn das scheinst du wirklich zu sein, wenn du nicht bemerkst, dass es mir darum geht, dass manche Medikamente wegen diagnostizierten Krankheiten brauchen. Rolling Eyes

@Sienna:

"Und ich sehe zwischen einigen Medikamenten (Benzos, Opioide) keinen Unterschied zu illegalen Drogen, bis auf das erstere legal erhältlich sind."

Nein, rein chemikalisch gesehen mag der Unterschied nicht groß sein, wohl aber ist der Unterschied, dass Ärzte, sprich, Fachpersonal mit Ahnung, einem Medikamente für einen gewissen Zweck verschreiben können, auch wenn es Nebenwirkungen gibt. Der dumme Junky missbraucht das Zeug, und es ist nicht nötig, dass er es nimmt. Dass der Mob das einfach nicht kapieren will, ist mir ein Rätsel, das ist ja wie bei Kindern, die noch keinerlei Prinzipienbewußtsein besitzen... aua-aua.
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hexy
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 25.12.2009
Beiträge: 58

BeitragVerfasst am: 30. Jan 2010 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für dein Kompliment.Wollte damit eigentlich nur bemerken, daß es sehr wohl möglich ist abhängig zu sein und es niemandem in deinem Umfeld auffällt,so wie es Sienna auch schon bemerkte.Mag sein das ich dich da falsch verstanden habe.Kein Grund gleich so agressiev zu reagieren.L.G.Hexy
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Jana
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 02.10.2007
Beiträge: 1470

BeitragVerfasst am: 30. Jan 2010 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

Jap. Und mir ging's um die Medikamente, wo du dich aber meiner zurecht festgestellten Tatsache nicht beugen wolltest. kein grund, sich da gleich unpassend behandelt zu fühlen.
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Vos
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Anmeldungsdatum: 29.01.2010
Beiträge: 62

BeitragVerfasst am: 30. Jan 2010 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ausnahmen lassen sich überall finden. Man sollte sie aber nicht leichtfertig als Rechtfertigung heranziehen.

Jedes Milieu scheint auf den ersten Blick seine Drogen zu haben. Heroin & Crack sind die Kaputtmacher für die Unterschicht und einst auch der Techno-Szene. Kokain ist der Zerstörer der B- und C-Promis (sofern dort noch etwas zu zerstören ist..) wie auch im Paysex-Bereich. Es sind jedoch keine voneinander so strikt abgeschotteten Szenen wie viele denken. So mancher Junkie gehörte einst zur Klasse der Besserverdiener. Am Ende der Karriere steht halt das Ende, den verelendeten Junkies sieht man nicht an wie ihre Karriere begann. Was mich an der immer wieder vorgebrachten These vom unauffälligen Drogen-Langzeitkonsumenten aus gefestigten Kreisen stört ist weniger dass es das gibt, sondern dass es auffällig nach Rechtfertigung bzw. Verniedlichung klingt. Seht her, alles nicht so schlimm, man braucht nur guten Stoff dann ist alles gut. Ist es eben nicht. Das hat den gleichen dümmlichen Beigeschmack wie der Spruch man könne jederzeit aufhören.

Ich erwarte von einem Drogenkranken nicht, dass er sich den Realitäten stellen kann. Trotzdem wäre es falsch, nicht immer wieder auf die Realität hinzuweisen.
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Sienna
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 31.08.2009
Beiträge: 1986

BeitragVerfasst am: 31. Jan 2010 13:21    Titel: Antworten mit Zitat

Jana hat Folgendes geschrieben:


@Sienna:

"Und ich sehe zwischen einigen Medikamenten (Benzos, Opioide) keinen Unterschied zu illegalen Drogen, bis auf das erstere legal erhältlich sind."

Nein, rein chemikalisch gesehen mag der Unterschied nicht groß sein, wohl aber ist der Unterschied, dass Ärzte, sprich, Fachpersonal mit Ahnung, einem Medikamente für einen gewissen Zweck verschreiben können, auch wenn es Nebenwirkungen gibt. Der dumme Junky missbraucht das Zeug, und es ist nicht nötig, dass er es nimmt. Dass der Mob das einfach nicht kapieren will, ist mir ein Rätsel, das ist ja wie bei Kindern, die noch keinerlei Prinzipienbewußtsein besitzen... aua-aua.


In wiefern jetzt manche Leute wirklich Medikamente brauchen, darüber lässt sich streiten. Warst du es nicht, die meinte, das psychische Krankheiten gar keine "echten" Krankheiten sind? Dann werden diese Leute ja folglich auch keine Benzos, Antidepressiva oder Neuroleptika brauchen. Ärzte sind auch nicht allwissend. Die verschreiben sehr gerne das ein oder andere Medikament, bloß um den Patient ruhig zu stellen und bloß nicht der Ursache überhaupt auf den Grund zu gehen.
Und vielleicht solltest du dir mal Gedanken über die Definition von "Junkie" machen. Ich glaube nämlich nicht, dass sich zb Leute, die Medikamente ab und an nehmen, um damit gewisse Effekte zu erzielen, als "dumme Junkies" bezeichnen würden.
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